IMPFKRITISCHER ARTZT wurde von Ärztekammer ausgeschlossen !!!!

Ich kenne einige Ärzte, die nicht allgemein anerkannten Thesen vertreten. Sie ordinieren, und leben von gesunder Mundpropaganda. Mich stört nur, wenn Ärzte eine Art Glaubenskrieg anfangen, mit sektoidem und fanatischem Charakter, den seine Anhänger geradezu in Hysterie verfallen läßt.

Es gibt keine allein selig machende Heilmethode, die für alle Kranken gleichermaßen zugeschnitten ist!
 
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Ich kenne einige Ärzte, die nicht allgemein anerkannten Thesen vertreten. Sie ordinieren, und leben von gesunder Mundpropaganda. Mich stört nur, wenn Ärzte eine Art Glaubenskrieg anfangen, mit sektoidem und fanatischem Charakter, den seine Anhänger geradezu in Hysterie verfallen läßt.

Es gibt keine allein selig machende Heilmethode, die für alle Kranken gleichermaßen zugeschnitten ist!

Unterschreib!
 
:aber ich sehe nicht ein, warum ihm die Berufsausübung entzogen wird

Vielleicht ein hartes Urteil. Aber ich wiederhole mich:
Der Arztbesuch soll Schaden abwenden, und nicht zuführen....
Sobald der Arzt eine potentielle Bedrohung für einen Patienten darstellen kann, ist er kein Arzt mehr

: - und einem Arzt, der ohne weiter nachzudenken, einen Impfstoff injiziert, der ganz offenbar nicht ausreichend erprobt ist (denn sonst müßten ja nicht Eltern aufgerufen werden, ihre BABYS zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen) und an dessen Auswirkungen man durchaus sterben kann, grundsätzlich nicht... nur weil der eine der offiziell als einzig richtig postulierten Lehrmeinung folgt - und der andere nicht? Es ist das eine nicht haarsträubender als das andere, find ich.

Doch, ist es.
Denn MEdizin ist IMMER eine Kosten/Nutzen Rechnung.
Es werden IMMER Menschen krank, auch an den Nebenwirkungen, weil Menschen IMMER krank werden und sterben.
Wenn es allerdings weniger sind, als ohne die Massnahme liegt der Fall ziemlich klar.

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Mich stört nur, wenn Ärzte eine Art Glaubenskrieg anfangen, mit sektoidem und fanatischem Charakter, den seine Anhänger geradezu in Hysterie verfallen läßt.

Das ist ein Argument. - Und ich gebe jetzt gern zu, daß ich darauf - hinsichtlich Hamer - zu wenig geachtet habe bis jetzt.

Danke.
 
und icch sage dir, wenn man mit einer ernsthaften Erkrankung ab einem gewissen Stadium ausschließlich schulmedizinisch vorgeht ist, der Tod praktisch auch sicher - und nicht minder qualvoll.

Betone mal die Worte "ab einem gewissen Stadium". Ich habe nie behauptet, dass eine Therapie mit Zytostatika die sichere Heilung bringt (auch unabhängig davon, wann die Therapie begonnen wurde). Das behauptet auch kein Onkologe. Das ist aber eine Therapie, deren positive Wirkung erwiesen ist; d.h. die Chance eine Krebsbehandlung mit Chemotherapie zu überleben ist weitaus höher als ohne.

Im übrigen würden ab diesem "gewissen Stadium" auch andere Verfahren versagen.

Ich erinnere mich an das Gespräch mit einer befreundeten Hautärztin, die mir erzählte, warum sie den Spitalsdienst quittiert hat. Weil es ihr zu opft passiert ist, daß sie Patienten, bei denen bereits erkennbar war, daß es keine Wirkung außer den fürchterlichen und qualvollen Nebenwirkungen mehr geben wird, an Zytostatika anhängen mußte. Von dem verantwortlichen Oberarzt, der die Maßnahme anordnete, erhielt sie auf ihren Hinweis, das sei doch sinnlos, ja ich weiß, aber so glaubt der Patient wenigstens, es geschieht etwas für ihn.

Ein Kommentar erübrigt sich, oder?

Ja, darüber erübrigt sich ein Kommentar. Da gebe ich Dir Recht.

Allerdings erübrigt sich keinesfalls ein Kommentar, falls einige jetzt daraus den Schluss ziehen, dass Zytostatika-Therapien grunsdsätzlich wirkunsglos und damit abzulehnen wären. Denn diese Schlussfolgerung wäre falsch.

Viele Grüße
Joey
 
Ich kenne einige Ärzte, die nicht allgemein anerkannten Thesen vertreten. Sie ordinieren, und leben von gesunder Mundpropaganda. Mich stört nur, wenn Ärzte eine Art Glaubenskrieg anfangen, mit sektoidem und fanatischem Charakter, den seine Anhänger geradezu in Hysterie verfallen läßt.

Es gibt keine allein selig machende Heilmethode, die für alle Kranken gleichermaßen zugeschnitten ist!

Mag sein.

Es gibt aber viele "Heilmethoden", die für alle Kranken gleichermaßen unwirksam sind (auch, wenn sie selbst das gegenteil behauptten.
 
Mag sein.

Es gibt aber viele "Heilmethoden", die für alle Kranken gleichermaßen unwirksam sind (auch, wenn sie selbst das gegenteil behauptten.

Jap, und zwar die meisten.

Das ist auch der Grund, warum viele "alternative" Behandlungsmethoden verglichen mit den herkömmlichen gut abschneiden.
Beide wirken gleich schlecht.

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Versteht mich bitte richtig, ich hab auch meine Zweifel an so mancher These, die ich hier von Dr. Loibner lese - aber ich sehe nicht ein, warum ihm die Berufsausübung entzogen wird

Eben hauptsächlich wegen dieser äußerst zweifelhaften Thesen.

- und einem Arzt, der ohne weiter nachzudenken, einen Impfstoff injiziert, der ganz offenbar nicht ausreichend erprobt ist (denn sonst müßten ja nicht Eltern aufgerufen werden, ihre BABYS zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen) und an dessen Auswirkungen man durchaus sterben kann, grundsätzlich nicht... nur weil der eine der offiziell als einzig richtig postulierten Lehrmeinung folgt - und der andere nicht? Es ist das eine nicht haarsträubender als das andere, find ich.

Die Lehrmeinung wird nicht als "einzig richtig" postuliert. Die Wissenschaft hat KEIN Unfehlbarkeitsdogma wie die katholische Kirche oder Hamer. Ärzte, die der Impfempfehlung nachkommen, tun dies, weil sie der Risiko-Nutzen-Analyse der WHO zustimmen; d.h. sie glauben, dass weniger Menschen an den Nebenwirkungen der Impfungen sterben werden als an den Folgen der Schweinegrippe ohne Impfaktion.

Nebenwirkungen gibt es übrigens bei fast allen Therapien. Und ein Risiko ist immer da (es sind auch schon Patienten an Akkupunktur gestorben). Wie hoch das Risiko ist, ist eine andere Frage, und es ist natürlich zu minimieren.

Viele Grüße
Joey
 
Jap, und zwar die meisten.

Das ist auch der Grund, warum viele "alternative" Behandlungsmethoden verglichen mit den herkömmlichen gut abschneiden.
Beide wirken gleich schlecht.

Der Hauptgrund dafür, der wirkungslose alternative Methoden scheinbar besser wirken als un- oder nur wenig wirksame herkömmliche Heilmethoden ist, weil man es von den herkömmlichen Methoden erwartet. Wenn ein Mensch beispielsweise Krebs hat, eine Chemotherapie durchmacht und geheilt wird, lebt er danach weiter. Es ist ja das geschehen, was er erhofft aber fast erwartet hat. Ich kenne einige menschen, die nach und durch eine(r) Chemotherapie wieder gesund wurden und jetzt weiter ihr Leben führen (leider kenne ich auch einige, die's nicht geschaftt haben). Wenn ein Mensch Krebs hat, und koinzident mit einer anderen Methode den krebs los wird (was nicht unbedingt an dieser Methode liegt), so postet er in allen Internetforen, in denen diewe Methode angesprochen wird, sofort begeistert von seiner Heilung.

So kommt der der falsche Eindruck zustande, dass Chemotherapie nur Tote produziert und alternative Heilmethoden ja die einzig wirksamen wären.

Viele Grüße
Joey
 
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Nachtrag dazu, warum ich das Berufsverbot so bedenklich finde.

Denn das

Eben hauptsächlich wegen dieser äußerst

stimmt eben leider (mein ich jetzt gar nicht ironisch) nicht ganz. Wie aus diesem Text eindeutig hervorgeht,

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/news-urteil-gegen-impfkritischen-arzt.html

wurde das Berufsverbot nicht wegen seiner sonstigen teilweise eigentümlichen Ansichten verhängt, sondern explizit wegen seiner Kritik an der anlaufenden Impfkampagne.

Darum gehts mir.
 
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