Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Bilder die wir aus den Träumen kennen, die sind unscharf,
ein Gemisch aus Bild und Ton und Denken.
Jeder von uns kennt das.
Jedoch die Shuts und Flashs die wir aus dem Jenseits, der Anderwelt und Geisterwelt erfahren,
die gleichen einem hoch aufgelösten Bild oder Film,
so wie man es aus den Erfahrungen des Sehens gewohnt ist.
Mit der Besonderheit, geht man auf sie zu,
und will da noch einen Schritt weiter gehen,
oder möchte man sie bei der Hand nehmen,
dann steht man im reinen Nichts.
Kein Ton, kein Bild, ein Garnichts.
Gott wartet da nicht hinter diesem Vorhang.
Genau so wie hinter einer Kinoleinwand,
oder früher verglich man es mit dem Fischfang:
nachdem man sie gesehen hat, nach ihnen tastet, sind sie nicht mehr.
So als wäre es die unmittelbare Benutzung unseres Sehsinns für eine bestimmte Frequenz.
Aber können wir mit den Ohren sehen, und mit der Wirbelsäule hören?
Wie dem auch sei, in der Bibel ist von diesen Bildern die Rede.
Und diejenigen, die damit wenig gemein hatten, haben die Fische kurzerhand an Land gezogen.
Oder man hat zwei mit den gleichen Fähigkeiten in das gemeinsame Boot gesetzt.
Ganz ein anderer Geselle wieder erklärte sich selbst als die Rechte Hand eines Wasssermannes,
und in der größeren Dimension des Widders,
kommt man da zum Wendekreis des Steinbocks und des Krebses,
wobei erneut der des Krebses wesentlich näher in der Verknüpfung gewesen ist.
Aber, seht selbst:
Neben den verschiedenen zeitlichen Anordnungen, am Start, während der Predigten, und nach dem Tode, da fällt besonders auf, die Verfasser der Texte hatten die verschiedensten Gesichtspunkte im Auge, nicht zuletzt die Hervorhebung der eigenen Befindlichkeit, also des persönlichen Standpunktes, wie etwa gegenüber von mir, da draußen, oder von mir aus gesehen, dem Schüler meines Meisters, oder am Beginn, ganz am Anfang, bei mir.
Außerdem setzte jeder Schreiber seine eigene Kugel, wie beim Boccia,
und dadurch ergibt sich eine unwillkürliche Vermengung von Nahtoderfahrung und endgültigem Sterben. Obwohl beide Begebenheiten markante Gemeinsamkeiten aufzuweisen haben, handelt es sich doch nicht um die selbe Angelegenheit.
Das ist nur zu verständlich, denn die Lehre begründet sich auf eine NTE, und den dabei gewonnenen Kommunikationen aus dem Jenseits, des Vortragenden, aber die Umstände nach dem Übergang selbst, die können nur in der spirituellen Erfahrung vermittelt werden in einer Person selbst, da ist nicht mehr die Lehre und der damit verbundene Glaube maßgeblich.
Nennen wir es die Richtung und den Weg,
aber wie weit jeder Einzelne gekommen ist,
das ist eine andere Frage.
Aus den Beweggründen der einzelnen gesetzten Punkte,
da lässt sich sehr schön ein historischer Körper herausarbeiten,
und auch die verschiedensten geistigen Strömungen bleiben nicht verborgen.
Einmal ist es der Aufbruch auf der Basis der gesamten Menschheit,
und dann wieder ist es die alleinige geistige Ausrichtung in einer religiösen Strömung,
die sich miteinander in einem Interessenskonflikt befanden.
Vor allem der zuletzt genannte Umstand, über den man sich damals schon lustig machen konnte,
erlaubt uns eine solche Szene nach dem Tode niemals als wirklich gegeben:
Ich bin Teigabid, ich sage, da geht es lang!
Darum sage ich, es handelt sich um eine Lehre aus dem NTE Bereich mit allen Facetten, also jenen die von einer Kommunikation mit dem Jenseits ausgehen, aber danach hat es zwar auch eine visionäre Erfahrung gegeben, jedoch im mehr persönlichen und allgemeinen Bereich.
Ha, ha, der Menschenfischer na gut.
http://www.youtube.com/watch?v=IhuLb50DLEE
und ein
ein Gemisch aus Bild und Ton und Denken.
Jeder von uns kennt das.
Jedoch die Shuts und Flashs die wir aus dem Jenseits, der Anderwelt und Geisterwelt erfahren,
die gleichen einem hoch aufgelösten Bild oder Film,
so wie man es aus den Erfahrungen des Sehens gewohnt ist.
Mit der Besonderheit, geht man auf sie zu,
und will da noch einen Schritt weiter gehen,
oder möchte man sie bei der Hand nehmen,
dann steht man im reinen Nichts.
Kein Ton, kein Bild, ein Garnichts.
Gott wartet da nicht hinter diesem Vorhang.
Genau so wie hinter einer Kinoleinwand,
oder früher verglich man es mit dem Fischfang:
nachdem man sie gesehen hat, nach ihnen tastet, sind sie nicht mehr.
So als wäre es die unmittelbare Benutzung unseres Sehsinns für eine bestimmte Frequenz.
Aber können wir mit den Ohren sehen, und mit der Wirbelsäule hören?
Wie dem auch sei, in der Bibel ist von diesen Bildern die Rede.
Und diejenigen, die damit wenig gemein hatten, haben die Fische kurzerhand an Land gezogen.
Oder man hat zwei mit den gleichen Fähigkeiten in das gemeinsame Boot gesetzt.
Ganz ein anderer Geselle wieder erklärte sich selbst als die Rechte Hand eines Wasssermannes,
und in der größeren Dimension des Widders,
kommt man da zum Wendekreis des Steinbocks und des Krebses,
wobei erneut der des Krebses wesentlich näher in der Verknüpfung gewesen ist.
Aber, seht selbst:
Mk 1,
16 Da er aber am Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
18 Alsobald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
19 Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.
20 Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.
Lk 5,
1 Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
2 Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
3 Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
4 Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
5 Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
6 Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
7 Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, sodass sie fast untergingen.
8 Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
9 Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
10 ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
11 Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.
Joh 21,
1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise.
2 Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
3 Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
4 Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
5 Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
6 Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
7 Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
8 Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
9 Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
10 Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
11 Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
12 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
13 Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
14 Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.
Neben den verschiedenen zeitlichen Anordnungen, am Start, während der Predigten, und nach dem Tode, da fällt besonders auf, die Verfasser der Texte hatten die verschiedensten Gesichtspunkte im Auge, nicht zuletzt die Hervorhebung der eigenen Befindlichkeit, also des persönlichen Standpunktes, wie etwa gegenüber von mir, da draußen, oder von mir aus gesehen, dem Schüler meines Meisters, oder am Beginn, ganz am Anfang, bei mir.
Außerdem setzte jeder Schreiber seine eigene Kugel, wie beim Boccia,
und dadurch ergibt sich eine unwillkürliche Vermengung von Nahtoderfahrung und endgültigem Sterben. Obwohl beide Begebenheiten markante Gemeinsamkeiten aufzuweisen haben, handelt es sich doch nicht um die selbe Angelegenheit.
Das ist nur zu verständlich, denn die Lehre begründet sich auf eine NTE, und den dabei gewonnenen Kommunikationen aus dem Jenseits, des Vortragenden, aber die Umstände nach dem Übergang selbst, die können nur in der spirituellen Erfahrung vermittelt werden in einer Person selbst, da ist nicht mehr die Lehre und der damit verbundene Glaube maßgeblich.
Nennen wir es die Richtung und den Weg,
aber wie weit jeder Einzelne gekommen ist,
das ist eine andere Frage.
Aus den Beweggründen der einzelnen gesetzten Punkte,
da lässt sich sehr schön ein historischer Körper herausarbeiten,
und auch die verschiedensten geistigen Strömungen bleiben nicht verborgen.
Einmal ist es der Aufbruch auf der Basis der gesamten Menschheit,
und dann wieder ist es die alleinige geistige Ausrichtung in einer religiösen Strömung,
die sich miteinander in einem Interessenskonflikt befanden.
Vor allem der zuletzt genannte Umstand, über den man sich damals schon lustig machen konnte,
erlaubt uns eine solche Szene nach dem Tode niemals als wirklich gegeben:
Ich bin Teigabid, ich sage, da geht es lang!
Darum sage ich, es handelt sich um eine Lehre aus dem NTE Bereich mit allen Facetten, also jenen die von einer Kommunikation mit dem Jenseits ausgehen, aber danach hat es zwar auch eine visionäre Erfahrung gegeben, jedoch im mehr persönlichen und allgemeinen Bereich.
Ha, ha, der Menschenfischer na gut.
http://www.youtube.com/watch?v=IhuLb50DLEE

und ein
