Im Himmel

das mit dem Verbinden meinte ich, dein Selbst das dort war mit dem Ich das hier ist.
Heißt das Ich und das Selbst werden Ein Bewußtsein.
Heißt Himmel und Hölle sind Eins.

Hälst du das für Möglich?

IST es!
Nur nehme ich es nicht so ganz als ein Bewusstsein wahr. Ist anders für mich. Wie ich es gerade erlebe, ist, dass das Ich zurücktritt, und das Selbst und das Göttliche Eins werden. Das Göttliche also durch das Selbst mehr als vorher wirkt. Also wechseln sozusagen Ich und Selbst die Plätze, das Ich wird der Beobachter, und das Selbst der Agierende. So in etwa. Was dem Ich gar nicht schlecht bekommt, denn das kann als Beobachter ja auch alles mit erleben. Und hat weniger Stress. Aber prinzipiell läuft's dahin. Kann es, ja.
 
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;)Inne(n)r-HALB! Ausse(n)r-HALB!

*g constantin

Du meinst halbherzig und nicht GANZ InnenOhr?

Ich kann auch schreiben, wir sind immer INWENDIG oder IN GOTT vergleichbar eines Wassertröpfchens im Meer als Hochpotenz von sich oder vergleichbar aller Sterne / Himmelskörper im Welt-Raum, der wiederum eine Metapher für das ALL-UMFASSENDE Bewusstsein ist.
 
Du meinst halbherzig und nicht GANZ InnenOhr?

Ich kann auch schreiben, wir sind immer INWENDIG oder IN GOTT vergleichbar eines Wassertröpfchens im Meer als Hochpotenz von sich oder vergleichbar aller Sterne / Himmelskörper im Welt-Raum, der wiederum eine Metapher für das ALL-UMFASSENDE Bewusstsein ist.

ich meine, nicht Ganz, bewußt.

Was die Menschen immer noch verwechseln ist das nach Innen hören mit Gottes Informationen. Das nach Aussen hören mit Luzifer-Satan Informationen.

Das Herz hat mit Gottes Information wenig zu tun, denn wo Herz da auch Schmerz(Luzifer/Satan).

Das nach Innen hören ist die Basis des sich Verbindens.

*g constantin
 
IST es!
Nur nehme ich es nicht so ganz als ein Bewusstsein wahr. Ist anders für mich. Wie ich es gerade erlebe, ist, dass das Ich zurücktritt, und das Selbst und das Göttliche Eins werden. Das Göttliche also durch das Selbst mehr als vorher wirkt. Also wechseln sozusagen Ich und Selbst die Plätze, das Ich wird der Beobachter, und das Selbst der Agierende. So in etwa. Was dem Ich gar nicht schlecht bekommt, denn das kann als Beobachter ja auch alles mit erleben. Und hat weniger Stress. Aber prinzipiell läuft's dahin. Kann es, ja.

das göttliche ist daran dieser Fluß vom Ich Bewußtsein zum Selbst Bewußtsein, diese Energien die einfach fließen OHNE das wir als Bewußtseine die Wahl hätten dies zu steuern.
Das Ich versucht die Macht über das Selbst zu erlangen, über die Kontrolle von Emotionen.
Das Selbst versucht die Macht über das Ich zu erlangen über die Kontrolle von Gedanken.

Sind die Emotionen EINS mit dem Gedanken...heißt du fühlst den Gedanken ist Einheit.
Versuchst du durch Gedanken die Emotionen zu fühlen, wird es nichts mit der Einheit.

Es geht um das zuerst fühlen dieser Energien(Empathiefähigkeit) und danach um das einfach bewußte Sehen--einfache Wissen um Energien. Denn die Energien sprechen, miteinander.

*g constantin
 
ich meine, nicht Ganz, bewußt.

Was die Menschen immer noch verwechseln ist das nach Innen hören mit Gottes Informationen. Das nach Aussen hören mit Luzifer-Satan Informationen.

Das Herz hat mit Gottes Information wenig zu tun, denn wo Herz da auch Schmerz(Luzifer/Satan).

Das nach Innen hören ist die Basis des sich Verbindens.

*g constantin


Geht es nicht um HERTZ - also feinste oder subtilste Schwingung/Impulse-Information, die wir doch nur mit HERZ aufnehmen können?!

Luzifer-Satan ist die andere Seite von Gott im weltapfelkerngesunden Sinne. Du meinst also ein verdrehtes, verteufelndes Verständnis von sich selbst, wozu Gott-Luzifer als augenlichtbringendes Bewusstsein nichts kann?
 
Ich fürchte da stehe ich mit meiner (derzeitigen) Meinung eklatant im Gegensatz zur Darstellung von den hier zuvor geschilderten Beschreibungen wie das Verhältnis von Leben und Himmel (Jenseits) ist oder sein könnte.

Ein Pantheist erkennt zwar in Allem und Jeden also auch in Gegenständen und Energien das Vorhandensein Gottes als ein jeweiliger Teil.

Wir steuern dem positiven Werten zu und das bedeutet für mein Empfinden es geht hier um das Überleben, das Aufrechterhalten eines abgeschlossenen System wie es das Menschsein ist. Darum ist es uns möglich davon auszugehen dass auch eine Konzentration von den negativen Eigenschaften geschehen kann, und so kommt es zu Teufelphantasien und Antichristbeschreibungen.

Ähnlich ist es mit dem Agnostiker. Er wendet sich zwar auch einem Gott zu oder mehreren Göttern, aber dieses Göttliche befindet sich sehr weit im Hintergrund, dafür wird das Menschsein, zugehörig zu einer gleichen Gemeinschaft, betont und die Abgrenzungen betreffen nur diesen engen Bereich. Was Gott so treibt ist dabei ziemlich egal. Dieses System hat seine Vorteile, denn der Mensch ist gut, und alles Andere ist schlecht und dient nur als Mittel zum Zweck. Darum ist diese Form der Lebensgestaltung sehr beliebt, auch wenn sich die Menschen dessen gar nicht bewusst sind. In der stärksten dabei gepflegten Weise gilt selbstverständlich jeder Einzelne für sich dabei als wichtigstes Element und Hauptdarsteller.

Deutlich erkennbar, auch in den Religionsgemeinschaften aller Art, an der Einstellung, ich komme in den Himmel und Du vielleicht auch. Ich habe noch niemals gehört von einen Gesprächspartner, dass er sich alle Menschen in den Himmel wünscht, und nur er allein fordert für sich die Hölle, mit ihren Qualen und all den dabei beschriebenen Drangsalen.

Außer von mir vielleicht, wenn ich Selbstgespräche halte,
denn ich gehe etwa nicht ins Licht, sondern in die Dunkelheit.

Bestenfalls meint man gelegentlich nach dem Leben in der irdischen Form gibt es kein weiteres Dasein, man kann nichts mitnehmen von hier, und darüber hinaus bin ich dann eh tot.
Oder einem älteren prominenten Mann darüber gefragt im TV meint der Pensionist, wenn er gestorben ist, dann wird er sich zuerst einmal eine Zeit lang ausruhen.

Es ist doch so, der Drang leben zu wollen bedeutet nichts anderes als dass jede Phase des Seins was den Menschen Mensch sein lässt eine begrenzte Angelegenheit ist mit einem Anfang und einem Ende, wobei nur die Kürze oder Länge bei jeden von uns anders sein kann.


Nein, wie kann man nur so klein sein und so eine lange Nase haben, verwundert bin !?




und ein :regen:
 
Wer uns wirklich lehrt Gott zu werden ist natürlich der freiheitliche Gott, Christus.

Die anderen (Luzifer und Ahriman& co.) behaupten das nur.


wenn nicht diese, dieselben sind:D

*g constantin

Du hast im Zitieren gerade das weggelassen worauf es mir ankam:

Natürlich kann man immer und immer wiederholen alles sei eins und alles. Aber das hilft uns konkret Suchenden nichts. Wir brauchen konkrete, sachliche, spezifische, detaillierte Erkenntnis. Sonst wäre die ganze Schöpfung vergebens und wir hätten da bleiben können wo wir waren: Im Schoß der allumfassenden Einheit. Als Monaden. Oder dergleichen. Es gibt keinen Weg zurück, nur voraus, nun da wir einmal Individuen sind.

"Eins und Alles" ist sehr schön. Aber meistens ist leider der Weg dahin ein geistiger Kurzschluss.

Sich blind machen für das Konkrete und Einzelne und Differenzierte der Schöpfung. Das Resultat ist dann nicht eine wirkliche, errungene, erlösende Einheit sondern nur eine Riesen-Einheits-Suppe in der alles gleich, egal und somit wurscht ist.

Überspitzt gesagt.
 
das göttliche ist daran dieser Fluß vom Ich Bewußtsein zum Selbst Bewußtsein, diese Energien die einfach fließen OHNE das wir als Bewußtseine die Wahl hätten dies zu steuern.
Das Ich versucht die Macht über das Selbst zu erlangen, über die Kontrolle von Emotionen.
Das Selbst versucht die Macht über das Ich zu erlangen über die Kontrolle von Gedanken.

Sind die Emotionen EINS mit dem Gedanken...heißt du fühlst den Gedanken ist Einheit.
Versuchst du durch Gedanken die Emotionen zu fühlen, wird es nichts mit der Einheit.

Es geht um das zuerst fühlen dieser Energien(Empathiefähigkeit) und danach um das einfach bewußte Sehen--einfache Wissen um Energien. Denn die Energien sprechen, miteinander.

Du kannst es klarer ausdrücken als ich. Kein Einwand.
 
Du hast im Zitieren gerade das weggelassen worauf es mir ankam:



"Eins und Alles" ist sehr schön. Aber meistens ist leider der Weg dahin ein geistiger Kurzschluss.

Sich blind machen für das Konkrete und Einzelne und Differenzierte der Schöpfung. Das Resultat ist dann nicht eine wirkliche, errungene, erlösende Einheit sondern nur eine Riesen-Einheits-Suppe in der alles gleich, egal und somit wurscht ist.

Überspitzt gesagt.


Das ist ein Missverständnis. Alles individuelle Bewusstsein ist EINS mit sich - also ganz und vollständig oder vollkommen vergleichbar einer leibhaftig gesunden Zelle, der es auch nicht an Intelligenz fehlt. Und alles individuelle Bewusstsein ist wieder EINS mit Gott oder IM Einheitsbewusstsein. Ich bin nicht eins mit Dir, sondern mit mir, so wie Du nicht eins mit mir, sondern nur mit Dir selber sein kannst. Nichtsdestotrotz ist auch alles EINS - im Sinne von Intelligenz oder Bewusstsein.

Deswegen wird die Metapher oder Analogie des Wassertropfens und des Meeres dazu verwendet. Es kann jedoch auch mit einer Zelle der eigenen Leibwelt erklärt werden oder auch anders: Alles Detail ist Aspekt oder Teil des Grossen Ganzen oder Insgesamten. Somit ist der Welt-Raum der eigentliche Hinweis auf Gott als ALL-UMFASSENDEM oder MUTTER-Selbst. Das leibhaftige Universum ist vergleich jeglicher individuellen Gebärmutter, was Entfaltung von individiduellen Körper- und Bilderwelten Nahrung und Spielraum ist. Gott ist das, was als Kosmisches Herz oder Mitte alle Welten und Dimensionen zusammenhält.
 
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Alles individuelle Bewusstsein ist EINS mit sich - also ganz und vollständig oder vollkommen vergleichbar einer leibhaftig gesunden Zelle, der es auch nicht an Intelligenz fehlt. Und alles individuelle Bewusstsein ist wieder EINS mit Gott oder IM Einheitsbewusstsein.

Wenn jemand es so als innere Wahrheit erlebt, ist es so. Was die wenigsten tun. Wenn es jemand aber so nicht erlebt, sich dessen so nicht bewusst wird, ist, ist es das eben nicht.

Was Waldvogel meint, ist, dass dann die Abkürzung über das "es sich zurecht glauben wollen" als Verstandes- oder Willensakt genommen wird, was aber eben genau nicht zu dieser Erfahrung führt. Sondern in eine (Selbst-)Täuschung.

Verstehe ich zumindest so.
 
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