Ich will nicht!

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Solange eine Beziehung auf Augenhöhe abläuft, nichts. :)

naja, dafür kann/muss man selber sorgen,
aber
es gibt ja immer wieder leichte Verschiebungen in den Rollen,
was aber keine Unterwerfung darstellen muss,

zumindest scheint Lilith bei mir * ich will eine feste Beziehung *, zu untermauern.
 
naja, dafür kann/muss man selber sorgen,
Auf den eigenen Partner hat man aber nur bedingten Einfluss.

es gibt ja immer wieder leichte Verschiebungen in den Rollen,
was aber keine Unterwerfung darstellen muss,
Ja, wenn es beiden wichtig ist, eine Beziehung sonst auf Augenhöhe zu führen, und sie einander letztlich gleichermaßen respektieren, findet keine Unterwerfung statt.
Dann ist das ein Miteinander, das von einem abwechselnden Auf-und-ab getragen wird, das sich letztlich die Waage hält.
 
Auf den eigenen Partner hat man aber nur bedingten Einfluss.

aber immerhin kann man bei sich selbst dafür sorgen, das man eine Schieflage nicht lange mitmacht.
Und trotzdem ist für mich eine Partnerschaft immer auch ein Stück weit mit Entgegenkommen verbunden.
Kompromissbereitschaft gehört eben dazu,
und trotzdem muss man seine eigene Persönlichkeit nit unterdrücken.
 
aber immerhin kann man bei sich selbst dafür sorgen, das man eine Schieflage nicht lange mitmacht.
Und trotzdem ist für mich eine Partnerschaft immer auch ein Stück weit mit Entgegenkommen verbunden.
Kompromissbereitschaft gehört eben dazu,
und trotzdem muss man seine eigene Persönlichkeit nit unterdrücken.
Klar.
Ohne Entgegenkommen keine Beziehung.
Die Frage ist dabei, bei wieviel Entgegenkommen kann man noch von einem gesunden Beziehungsverhalten sprechen.
 
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Ich glaub, ich hab Lillith jetzt gecheckt.
Die sagt einfach nur: "ich will nicht!"
Wo steht eure Lillith?
Spürt ihr da ein "ich will nicht"?
Deine Lilith steht im Quadrat zu deinem Neptun im 5. Haus (auch Haus des Vaters)

Meine Lilith steht im 5. Haus in Konj. mit Neptun.

Neptun kann auch der Verzicht sein - mit Lilith dann das gefühlte (wie schicksalhaft erzwungene) verzichten müssen. Von dem man dann - wenn einmal so real erlebt dann auch auf vermeiden wollen schalten kann - um es nie nie wieder neu nochmal so erleben zu müssen. Und dann in den Dauer-Verzicht-Modus gehen kann.

Bei mir der erzwungene Verzicht auf ein noch ungeborenes Kind noch vor der Geburt. Der Tod des Kindes fand in meinem eigenen Köper statt. Das vergisst das Körperzell- Memory System nicht..

Bei meinem Vater (H5) das Verzichten müssen auf seinen erstgeborenen Sohn und 1 Jahr vor mir geborenen älteren Bruder, der 1 Tag nach der Geburt starb - durch einen Fehler der Ärzte im KH. Und dann als Vater mit leeren Armen nach Hause gehen zu müssen - wo ein liebevoll von ihm vorbereitetes und selbst gestaltetes Kinderzimmer wartete. Das hat er sein Leben lang nicht vergessen.

Und meine Mutter auch nicht. Die ganze Schwangerschaft mit mir - war das ihr ständiger Gedanke - "was ist, wenn das wieder passiert - wenn es wieder schief geht "?

Neptun /Lilith Konj. haben ein Trigon zum Jupiter im 12. Haus - auch prenatales Haus vor der Geburt -Erfahrungen mit Mutter in der Schwangerschaft der Mutter vor der eigenen Geburt. Und ein Sextil zu Pluto in Haus 3 nahe IC/Haus 4 - Mutter. Chiron in Haus 8.
 
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Das einzig "übersinnliche" an der ganzen Sache ist, dass ich persönlich solche Fremdgefühle nicht nur in der physischen Gegenwart der projizierenden Person wahrnehme, sondern auch in deren Abwesenheit. Je nachdem von welchem Standpunkt man das nun sieht, kann man das nun natürlich als psychotisches Erleben einsortieren. Oder eben als Hellfühligkeit. Wie auch immer: ich empfinde diese Wahrnehmungen sehr oft als belastend.

Wärest du nur 1 Minute später geboren ....würde sich dies auch perfekt astrologisch zeigen und bestätigen. Dann hättest du dein 3. Haus - für die eigene Wahrnehmungsfähigkeit stehend und für die Aufnahme von Gedanken und Gefühlen Anderer auf sensiblen hochsensitiven 0° Waage stehen.

Zwischen 2 Zeichen- zwischen 2 Energien und zwischen 2 Welten - der sichtbaren und der unsichtbaren. Und hättest damit dann auch ein angeborenes Vermittlungs-Talent und auch eine mitgebrachte spirituelle Aufgabe - Anderen mit dieser Gabe damit zu helfen.

Und mit Pluto in H3 - dann auch die tiefsten verborgenen Gefühle und Gedanken anderer auch ohne ein gesprochenes Wort sofort fühlen zu können - egal was man dir oben auch mit Worten vormachen will.
 
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Wärest du nur 1 Minute später geboren ....würde sich dies auch perfekt astrologisch zeigen und bestätigen. Dann hättest du dein 3. Haus - für die eigene Wahrnehmungsfähigkeit stehend und für die Aufnahme von Gedanken und Gefühlen Anderer auf sensiblen hochsensitiven 0° Waage stehen.
Das ist eh gut möglich. Eine Minute auf oder ab ... bei einer Geburt ist meistens alles andere wichtiger, als den exakten Moment zu dokumentieren.
Zwischen 2 Zeichen- zwischen 2 Energien und zwischen 2 Welten - der sichtbaren und der unsichtbaren. Und hättest damit dann auch ein angeborenes Vermittlungs-Talent und auch eine mitgebrachte spirituelle Aufgabe - Anderen mit dieser Gabe damit zu helfen.
:bwaah:
Das ist wohl echt mein Schicksal: dass ich auf jeden Schei** selbst draufkommen muss. Es ist mir nicht vergönnt, dass ich ein Problem hab und dann ganz einfach jemanden finde, der sich auf dem Gebiet derart auskennt, dass er mir bei der Orientierung helfen kann. Nein, ich muss es immer auf die harte Tour lernen. Aber anderen dann helfen, das darf ich schon. :mad2:
Nicht falsch verstehen: ich geb sehr gerne weiter, was ich weiß. Und eigentlich am liebsten das, was ich am eigenen Leib erfahren musste. Aber ganz im Reinen bin ich damit nicht. Weil ich es schon als Bürde empfinde. Und weil es mich einsam fühlen macht, den Weg ganz allein gehen zu müssen.

Und mit Pluto in H3 - dann auch die tiefsten verborgenen Gefühle und Gedanken anderer auch ohne ein gesprochenes Wort sofort fühlen zu können - egal was man dir oben auch mit Worten vormachen will.
Ja, das hab ich ganz krass. Das hat mich als junger Mensch komplett fertig gemacht - extrem destabilisiert. Weil meine Wahrnehmung nicht zu dem gepasst hat, was die Leute vorgaben. Und ich hab natürlich den anderen mehr geglaubt als mir. Ich hab dann irgendwann den notwendigen Schritt gemacht, die Leute konsequent beim Wort zu nehmen und meine Wahrnehmung außen vor zu lassen. Das war zwar auch krass (mir selbst gegenüber), aber es ist das respektvollste, was man tun kann. Die Leute für voll nehmen. Sollen sie doch zu dem stehen, was sie so von sich geben.
Heute bin ich so weit, dass ich die Leute beim Wort nehme, aber gleichzeitig auf meine Intuition höre. Wenn sich die warnend einschaltet und beides auseinanderklafft, dann lass ich die Leute lieber draußen aus meinem Leben.

Am liebsten umgebe ich mich mittlerweile mit jenen, die sich für mich kongruent anfühlen: wo das, was sie sagen, zu dem passt, was ich über sie wahrnehme. :) Die sind nämlich auch mit ihren Gefühlen im Reinen und spüren sich gut, und müssen nichts auf einen projizieren - siehe den anderen Thread.
 
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