Mit Karottensaft gegen Krebs – Ein Erfahrungsbericht
Eine erstaunliche Heilung von Lungenkrebs beschreibt die Schriftstellerin Ann Cameron in ihrem Erfahrungsbericht. Die Marathonläuferin war von ihren Ärzten aufgegeben worden. Als sie von einem Mann hörte, der sich angeblich allein mit Karottensaft von Krebs geheilt hatte, trank auch sie täglich Karottensaft.
Am 6. Juni 2012 unterzog sich die amerikanische Schriftstellerin und Harvard-Absolventin
Ann Cameron einer Operation wegen ihres
Darmkrebses (Stadium 3). Sie entschied sich anschliessend bewusst gegen eine
Chemotherapie und fühlte sich sogar zunächst ganz gut – bis zum 6. November 2012.
Bei einer Routine-Nachsorgeuntersuchung entdeckten die Ärzte bei ihr Lungenkrebs. Die Diagnose war niederschmetternd: Darmkrebs Stadium 4, der in die Lungen metastasiert war. Ihr Onkologe räumte ihr eine verbleibende Lebenserwartung von zwei bis drei Jahren ein.
Leider sei in ihrem Fall eine Bestrahlung nutzlos, meinte er ferner. Doch empfehle er ihr eine Chemotherapie. Sie würde zwar keine Verlängerung ihres Lebens einbringen, aber möglicherweise die Qualität ihrer übrigen Zeit verbessern.
Die Suche nach Alternativen
Tragischerweise war erst vor wenigen Jahren Anns Ehemann an Lungenkrebs verstorben. Über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten hatte er mehrere Therapien mit ungefähr 20 unterschiedlichen Medikamenten ausprobiert – allesamt von seinen Ärzten empfohlen und allesamt ohne Wirkung. Zumindest ohne Heilwirkung, denn grässliche Nebenwirkungen hatten sie genug.
Ann fürchtete daher, denselben Weg zu gehen, den schon ihr Mann zwar voller Hoffnung aber letztendlich erfolglos gegangen war. Also begab sie sich auf die Suche nach alternativen Möglichkeiten.
Dabei hörte sie von einem Mann, der sein Krebsleiden ausschliesslich mit Karotten heilen konnte. Er hiess Ralph Cole und hatte es geschafft, sein Plattenepithelkarzinom der Haut (eine Form des Hautkrebses) am Nacken zum Verschwinden zu bringen, indem er jeden Tag fünf Pfund Karotten entsaftet und den
Saft dann über den Tag verteilt getrunken hatte.
Karottentherapie gegen Krebs?
Karotten sind ja nun ein echtes Allerweltsgemüse und kaum jemand traut ihnen grossartige Heilleistungen zu. Allerdings hält die Skepsis dem Wurzelgemüse gegenüber nur so lange an, bis man ein bisschen mehr über die erstaunlichen Eigenschaften der Karotte gelesen hat.
Dann nämlich stellt man fest, dass Karotten fantastische Wirkungen haben können und es äusserst intelligent wäre, diese auch zu nutzen und Karotten am besten täglich in jeder erdenklichen Form zu essen oder
als Saft zu trinken. Zu diesem Ergebnis kam auch Ann, und sie beschloss, genau das zu tun: Täglich Karottensaft zu trinken.
Täglich Karottensaft aus 5 Pfund Karotten
Am 17. November 2012 begann sie mit ihrer Karottentherapie. Dazu entsaftete sie morgens mit einer hochwertigen Saftpresse fünf Pfund Karotten. Ein Glas davon trank sie sofort. Den Rest stellte sie in den Kühlschrank, um ihn im Laufe des Tages zu trinken. Dies tat sie ab sofort täglich – bis auf ein paar Tage im Monat, wenn sie auf Reisen war.
Ann unterzog sich keiner Chemotherapie, bekam keine Bestrahlung und unternahm mit Ausnahme des Karottensafts auch keine besonderen Ernährungsumstellungen. Sie ass also weiterhin Fleisch und gönnte sich hin und wieder auch mal typisch ungesunde Lebensmittel wie zum Beispiel Eiscreme.
Ich empfehle ganz sicher nicht, bei einer Krebserkrankung besonders viel Eiscreme zu essen. Ich möchte bloss darauf hinweisen, dass der tägliche Karottensaft die einzige Ernährungsumstellung gewesen war, die ich Zeit meines Lebens durchgeführt habe, erklärte die Rekonvaleszentin. Natürlich habe ich mich auch über jedes Gebet, über jedes aufmunternde Wort von Freunden gefreut und jede Hilfe von Leidensgenossen in Anspruch genommen, die die Krankheit bereits besiegt hatten und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten.
Nach zehn Tagen: Die Tumoren wachsen schnell
Zehn Tage nach Beginn ihrer selbstgewählten Karottentherapie wurde ein so genannter PET-Scan (
PET = Positronen-Emissions-Tomographie) durchgeführt, der frühere Ergebnisse bestätigte:
Vergrösserte, geschwollene Lymphknoten zwischen den Lungen, mit zwei schnell wachsenden Tumoren in einer Grösse von etwa 2,5 x 0,5 cm.
Ann hätte sich zwar eine bessere Nachricht erhofft, gab jedoch nicht auf und trank weiterhin täglich ihren Karottensaft.
Nach zwei Monaten: Der Krebs wächst nicht mehr
Am 7. Januar 2013, also nach einer knapp zweimonatigen Karottensafttherapie, ergab eine Computertomographie das erste erstaunliche Ergebnis, nämlich dass die Krebstumoren nicht mehr weiter wuchsen. Mehr noch: Bei einigen Tumoren waren sogar Verkleinerungen festzustellen. Auch sah man, dass die Lymphknoten nicht mehr so angeschwollen waren wie noch zuvor.
Nach vier Monaten: Der Krebs schrumpft
Zwei weitere Karottensaft-Monate später (im März 2013) zeigte eine erneute Untersuchung: Der Krebs war weiterhin nicht gewachsen. Keine neuen Tumoren waren zu sehen und die vorhandenen schrumpften zusehends.
Nach acht Monaten: Der Krebs ist verschwunden
Am 30. Juli 2013 erhielt
Ann Cameron dann die unglaubliche Nachricht von ihren fassungslosen Ärzten: Der Krebs ist verschwunden! Alle geschwollenen
Lymphknoten befanden sich wieder im Normalzustand.
Zusammenfassung von Ann Camerons Erfolgsgeschichte
- Zehn Tage tägliche Einnahme von Karottensaft: Keine Verbesserung.
- Zwei Monate Karottensaft: Der Krebs hört auf zu wachsen und bestehende Tumoren beginnen zu schrumpfen.
- Vier Monate Karottensaft-Therapie: Die Tumoren schrumpfen weiter, alle Lymphknoten in der Lunge befinden sich wieder im Normalzustand.
- Acht Monate Karottensaft-Therapie: Der Krebs ist verschwunden.
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