Ich werde definitiv noch bleiben... oder wie ich mit Karotten meinen Tumor heile

Liebe East

die schwerste Zeit war, bevor ich den Arzt konsultierte.
Da hatte ich Schmerzen. Mit dem Karottensaft kam eine schlagartige Besserung.

Der Darm wurde dadurch von allen Schadstoffen gereinigt und funktionierte besser.
Meine Lebenskraft kehrte zurueck.

Ich habe alles Getreide gelassen, ausser Reis.
Keine Milchprodukte, ausser Butter. (in Margarine sind Stabilisatoren,
Sonnenblumenoel etc.)

Es geht mir viel besser , auch Covid habe ich ueberstanden.

Ganz liebe Gruesse Ali
Ich dachte immer Karottensaft verhärtet den Stuhl.
 
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Ich habe von mehreren Frauen gehört, die ist sehr elendig an Gebärmutterhalskrebs krepiert sind, nachdem sie die Behandlung abgelehnt haben.
Hatten diese Frauen auch nur noch Rohkost zu sich genommen oder ihr Leben bez. ihre Lebenseinstellung geändert? Ich denke es braucht Mut dazu sich auf sein Herz zu verlassen und sich nicht durch Angst regieren zu lassen. Meine Cousine ist letztens an Krebs gestorben, keine dieser Behandlungen, die sie im Krankenhaus durchführen ließ war erfolgreich. Keine hatte angeschlagen. Ich persönlich denke dass es bei jeder Krankheit darauf ankommt, seinen eingeschlagenen Weg zu ändern. Geht man ihn trotzdem weiter endet er evtl. mit dem Tod. Ich denke auch das keine Krankheit zum körperlichen Tod führen muss, eher zum Tod alter Verhaltensweisen bez. altes und übernommenes Denken. Aber sicherlich ist alles individuell und jeder sollte das tun was sich für ihn richtig anfühlt.
 
Mit Karottensaft gegen Krebs – Ein Erfahrungsbericht

Eine erstaunliche Heilung von Lungenkrebs beschreibt die Schriftstellerin Ann Cameron in ihrem Erfahrungsbericht. Die Marathonläuferin war von ihren Ärzten aufgegeben worden. Als sie von einem Mann hörte, der sich angeblich allein mit Karottensaft von Krebs geheilt hatte, trank auch sie täglich Karottensaft.

Am 6. Juni 2012 unterzog sich die amerikanische Schriftstellerin und Harvard-Absolventin Ann Cameron einer Operation wegen ihres Darmkrebses (Stadium 3). Sie entschied sich anschliessend bewusst gegen eine Chemotherapie und fühlte sich sogar zunächst ganz gut – bis zum 6. November 2012.

Bei einer Routine-Nachsorgeuntersuchung entdeckten die Ärzte bei ihr Lungenkrebs. Die Diagnose war niederschmetternd: Darmkrebs Stadium 4, der in die Lungen metastasiert war. Ihr Onkologe räumte ihr eine verbleibende Lebenserwartung von zwei bis drei Jahren ein.

Leider sei in ihrem Fall eine Bestrahlung nutzlos, meinte er ferner. Doch empfehle er ihr eine Chemotherapie. Sie würde zwar keine Verlängerung ihres Lebens einbringen, aber möglicherweise die Qualität ihrer übrigen Zeit verbessern.

Die Suche nach Alternativen

Tragischerweise war erst vor wenigen Jahren Anns Ehemann an Lungenkrebs verstorben. Über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten hatte er mehrere Therapien mit ungefähr 20 unterschiedlichen Medikamenten ausprobiert – allesamt von seinen Ärzten empfohlen und allesamt ohne Wirkung. Zumindest ohne Heilwirkung, denn grässliche Nebenwirkungen hatten sie genug.

Ann fürchtete daher, denselben Weg zu gehen, den schon ihr Mann zwar voller Hoffnung aber letztendlich erfolglos gegangen war. Also begab sie sich auf die Suche nach alternativen Möglichkeiten.

Dabei hörte sie von einem Mann, der sein Krebsleiden ausschliesslich mit Karotten heilen konnte. Er hiess Ralph Cole und hatte es geschafft, sein Plattenepithelkarzinom der Haut (eine Form des Hautkrebses) am Nacken zum Verschwinden zu bringen, indem er jeden Tag fünf Pfund Karotten entsaftet und den Saft dann über den Tag verteilt getrunken hatte.

Karottentherapie gegen Krebs?

Karotten sind ja nun ein echtes Allerweltsgemüse und kaum jemand traut ihnen grossartige Heilleistungen zu. Allerdings hält die Skepsis dem Wurzelgemüse gegenüber nur so lange an, bis man ein bisschen mehr über die erstaunlichen Eigenschaften der Karotte gelesen hat.

Dann nämlich stellt man fest, dass Karotten fantastische Wirkungen haben können und es äusserst intelligent wäre, diese auch zu nutzen und Karotten am besten täglich in jeder erdenklichen Form zu essen oder als Saft zu trinken. Zu diesem Ergebnis kam auch Ann, und sie beschloss, genau das zu tun: Täglich Karottensaft zu trinken.

Täglich Karottensaft aus 5 Pfund Karotten

Am 17. November 2012 begann sie mit ihrer Karottentherapie. Dazu entsaftete sie morgens mit einer hochwertigen Saftpresse fünf Pfund Karotten. Ein Glas davon trank sie sofort. Den Rest stellte sie in den Kühlschrank, um ihn im Laufe des Tages zu trinken. Dies tat sie ab sofort täglich – bis auf ein paar Tage im Monat, wenn sie auf Reisen war.

Ann unterzog sich keiner Chemotherapie, bekam keine Bestrahlung und unternahm mit Ausnahme des Karottensafts auch keine besonderen Ernährungsumstellungen. Sie ass also weiterhin Fleisch und gönnte sich hin und wieder auch mal typisch ungesunde Lebensmittel wie zum Beispiel Eiscreme.

Ich empfehle ganz sicher nicht, bei einer Krebserkrankung besonders viel Eiscreme zu essen. Ich möchte bloss darauf hinweisen, dass der tägliche Karottensaft die einzige Ernährungsumstellung gewesen war, die ich Zeit meines Lebens durchgeführt habe, erklärte die Rekonvaleszentin. Natürlich habe ich mich auch über jedes Gebet, über jedes aufmunternde Wort von Freunden gefreut und jede Hilfe von Leidensgenossen in Anspruch genommen, die die Krankheit bereits besiegt hatten und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten.

Nach zehn Tagen: Die Tumoren wachsen schnell

Zehn Tage nach Beginn ihrer selbstgewählten Karottentherapie wurde ein so genannter PET-Scan (PET = Positronen-Emissions-Tomographie) durchgeführt, der frühere Ergebnisse bestätigte:

Vergrösserte, geschwollene Lymphknoten zwischen den Lungen, mit zwei schnell wachsenden Tumoren in einer Grösse von etwa 2,5 x 0,5 cm.

Ann hätte sich zwar eine bessere Nachricht erhofft, gab jedoch nicht auf und trank weiterhin täglich ihren Karottensaft.

Nach zwei Monaten: Der Krebs wächst nicht mehr

Am 7. Januar 2013, also nach einer knapp zweimonatigen Karottensafttherapie, ergab eine Computertomographie das erste erstaunliche Ergebnis, nämlich dass die Krebstumoren nicht mehr weiter wuchsen. Mehr noch: Bei einigen Tumoren waren sogar Verkleinerungen festzustellen. Auch sah man, dass die Lymphknoten nicht mehr so angeschwollen waren wie noch zuvor.

Nach vier Monaten: Der Krebs schrumpft

Zwei weitere Karottensaft-Monate später (im März 2013) zeigte eine erneute Untersuchung: Der Krebs war weiterhin nicht gewachsen. Keine neuen Tumoren waren zu sehen und die vorhandenen schrumpften zusehends.

Nach acht Monaten: Der Krebs ist verschwunden

Am 30. Juli 2013 erhielt Ann Cameron dann die unglaubliche Nachricht von ihren fassungslosen Ärzten: Der Krebs ist verschwunden! Alle geschwollenen Lymphknoten befanden sich wieder im Normalzustand.






Zusammenfassung von Ann Camerons Erfolgsgeschichte

  • Zehn Tage tägliche Einnahme von Karottensaft: Keine Verbesserung.
  • Zwei Monate Karottensaft: Der Krebs hört auf zu wachsen und bestehende Tumoren beginnen zu schrumpfen.
  • Vier Monate Karottensaft-Therapie: Die Tumoren schrumpfen weiter, alle Lymphknoten in der Lunge befinden sich wieder im Normalzustand.
  • Acht Monate Karottensaft-Therapie: Der Krebs ist verschwunden.




 
An erster Stelle steht ein positiver mindset
mache dir keine Sorgen, mein Arzt ist super und wird mich weiterhin betreuen.
Er meinte mit der ganzen Chemo Schiene wuerde ich eventuell zwei Jahre laenger leben
so aber habe ich eine gute Zeit ohne Stress im Krankenhaus.
Ich war richtig erleichtert, dass er mich nicht bedraengte,
denn mein Plan stand schon mehrere Tage fest. (Karotten und
kalte Baeder)
Ja, da gebe ich Dir recht. An erster Stelle steht der positive Mind.
Du bist eine starke Frau Ali, denn meistens löst so eine Diagnose schon eine Art Schockwirkung aus, bei der sich der ganze Körper zusammen zieht.
Wenn sich der nicht wieder löst, dann sieht es mit einer Heilung meist schlecht aus.
Du weißt das alles und kannst damit "arbeiten", wie mir scheint. :umarmen:
 
Ich dachte immer Karottensaft verhärtet den Stuhl.
Liebe East

bei Ann Cameron ( siehe post 33) war das nicht der Fall. Sie hatte so starken Durchfall
anfangs, dass sie die Saftkur kurz unterbrechen musste. Das schreibt sie in ihrem Buch,
Bei mir war es ebenso, nur brauchte ich nicht zu unterbrechen.
 
Das freut mich sehr, zu hören, Ali :love:

Vllt gibt es hier und da auch nochmal ein therapeutisch-energetisches befreiendes-Gespräch mit deinem hellwissenden tierischen Gefährten Anhang anzeigen 118941oder einen wissend-weisen Rat.....wer weiss ...

Derartige Gespraeche fuehre ich
aber nicht mit meinen Kamelen sondern mit Callee. Sie ist in Kalifornien
und wir machen das ueber Zoom. Sie arbeitet auf der feinstofflichen Ebene
und loest alle trapped emotions auf. (gefangene Emotionen)
Callee war vorgestern dran, zum 3 mal. Es geht bis zu den Ancestors,
den Ahnen der siebten Generation.
 
Hi Seal, puh, was eine Nachricht. Dir erst einmal von Herzen alle Kraft der Welt. Ich gehe davon aus, dass der Arzt, der dir deine Karottenkur empfiehlt bzw. dich diese statt Chemo und Co machen lässt, ein Mediziner ist. Wenn dem so ist, dann wissen wir alle, was es bedeutet und es bleibt nur, dir ganz feste die Daumen zu drücken, dass sich an dir dieses Wunder vollzieht! Dass du nicht einfach so kampflos aufgeben willst und noch so voller Elan wirkst, dass du so unglaublich optimistisch bist, empfinde ich als sehr bewundernswert und tapfer von dir. Alles nur erdenklich Liebe und Gute für dich in dieser herausfordernden Zeit! 🦋🥕🦋
 
Welche Fortschritte konnte ich bisher machen:

meine Tumore schmerzten und ich hatte immer ein
leichtes Fieber: 37.5 - 37.8

Die Schmerzen sind weg und das Fieber auch.
Allgemein viel mehr Energie und Wohlbefinden
die Depressionen haben aufgehoert
der kalte Nachtschweiss auch.

Ich messe meinen Bauchumpfang am Nabel und darunter
auch da keine Vergroesserung.

Seelisch und mental gut drauf, fokussiert auf mein Ziel: mich zu heilen.


die Supplements, die ich einnehme:

Zink 20 mg mit Selenium 200 mg
Vitamin D3 2000 mg
Magnesium 2000 mg
C Vitamin 500 mg

Quercetin 500 - 3 mal am Tag (wegen Covid)
Elaps Balance ( wegen Covid) 5 Tropfen - 3 mal Tag
 
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Hi Seal, puh, was eine Nachricht. Dir erst einmal von Herzen alle Kraft der Welt. Ich gehe davon aus, dass der Arzt, der dir deine Karottenkur empfiehlt bzw. dich diese statt Chemo und Co machen lässt, ein Mediziner ist. Wenn dem so ist, dann wissen wir alle, was es bedeutet und es bleibt nur, dir ganz feste die Daumen zu drücken, dass sich an dir dieses Wunder vollzieht! Dass du nicht einfach so kampflos aufgeben willst und noch so voller Elan wirkst, dass du so unglaublich optimistisch bist, empfinde ich als sehr bewundernswert und tapfer von dir. Alles nur erdenklich Liebe und Gute für dich in dieser herausfordernden Zeit! 🦋🥕🦋
Ja ein sehr guter Mediziner, deutsch der hier erfolgreich die beste Arztpraxis in der Umgebung fuehrt.
Die Karotten ist er geflissentlich uebergangen. Aber er meinte mit Glueck koennte ich noch den Beginn des naechsten Jahres erleben.

Was glaubst du sollte er sonst sagen?
Aber er wird mich betreuen, kam auch nach Hause, als wir Covid hatten.
Der Arzt ist einfach super.
 
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