Dies soll ein Bericht werden, wie ich mit Karottensaft meine beiden Tumore heile. Es sind Auszuege aus meinem "Karotten - Tagebuch"
Am 20 April dieses Jahres, besuchte uns ein Falke, der uns wohl kennt durch unsere Liebesschwingung. Er flog direkt zum Balkongelaender und dann hinunter in den Garten. Nach ganz kurzer Zeit wiederholte er den Flug zu uns nochmals:
Zum Balkongelaender um dann hinabzutauchen in Richtung Garten…
Es ist der 29 April 2022 und nach einer aufregenden Woche mit MRT (Unter und Oberbauch-knapp zwei Stunden im Tunnel, das war unmenschlich)
Vor genau einer Woche war ich beim Arzt – am 22.04, er diagnostizierte aufgrund eines Ultraschalls einen beaengstigend grossen Tumor der dringend untersucht werden muss. So bekam ich sofort eine MRT am Mittwoch den 27.04.
Letzten Freitag, der 22.04 begann ich sofort zu forschen und fand die Reibesitztbaeder von Louis Kuhne. Ich habe diese Baeder in den siebziger Jahren gemacht und sie sind sehr wohltuend. Ich erinnere mich an das Buch „Heilen ohne Spritzen und Pillen“ von Anita Backhaus.
So begann ich am naechsten Tag mit den Baedern. Erst Zwei mal, jetzt drei mal am Tag, je 10 Minuten.
Rein intuitiv fielen mir dann die die Karotten wieder ein…. Karotten gegen Krebs, aus dem Buch von Anita Backhaus. Ich habe inzwischen das Buch bestellt. So forschte ich ueber dieses Thema im Internet und fand das Buch von Ann Cameron „Curing Cancer with Carrots.“ Ann Cameron bezieht sich auf Ralph Cole, der die Karottensaft Diaet 2006 machte und sich mit 5 Glas Karottensaft am Tag, in 4-5 Monaten voellig heilte.
Fortsetzung folgt
eure Ali
Hallo Seal
,
beinahe hätte ich gesagt "Willkommen im Club", aber das stimmt so nicht.
Es hat wohl ein jeder völlig seine eigene Geschichte.
Ich las jetzt auch nur deinen ersten Beitrag, ich halte mich lieber für mich, bzw. verbinde ich mich nicht unbedingt gerne (allzusehr) mit den Geschichten "anderer".
Ich bin überrascht, weil ich dich bisher eher als hoch spirituell (Aufstiegsthread?) eingestuft hatte, es muss sich ja nicht widersprechen, und doch sieht man manch einen Schreiber hier (zumindest wohl ich), eine Person "nur" von dem aus, was sie vordergründig schreibt.
Es ist bei mir jetzt fünf Jahre her, dass ich an einem Tumor operiert wurde, mein Enddarm wurde entfernt, nebst noch ein Teil von Steißbein und Kreuzbein, die Gebärmutter (obwohl an ihr direkt wohl nichts war, aber man war halt "gründlich"),
ich habe nun einen künstlichen Darmausgang, und zur Zeit passt alles für mich wie es halt ist.
Vielleicht kommt mal eine andere Zeit, in der dieses Alles keine Rolle mehr spielt.
Aber ich verstehe Zusammenhänge und bin auf meinen Wegen.
Karottensaft mag gut sein, wichtig ist wahrscheinlich vor allem der Glaube.
Ich halte mich möglichst weit fern von Ärzten, Untersuchungen und "Chemotherapie".
Was kommt, werde ich zu seiner Zeit annehmen.
Es gibt viele "Wunderheilungen" in Bezug auf bestimmte Entdeckungen. Ich erwähne in diesem Zusammenhang auch mal "Kokosnussöl".
Innere Wege, Erkennen und Annehmen, so jetzt mein Denken dazu. Bei mir hält zur Zeit alles still, und scheint mit mir (und meiner Psyche?) konform zu gehen.
Liebe Grüße und alles Gute für Dich ...