Ich War wieder ein Kleinkind

Jana92

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4. Oktober 2009
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Hallo im Traum war ich wieder ein ganz kleines Mädchen im
alter von ca. 4-6 Jahren. ich hatte eine Zwillingsschwester und
einen ca. 1 Jahr jüngeren Bruder.

ich sah mich in den Spiegel und bemerkte das meine Haare blond sind,
daraufhin zauberte ich sie mir in meine Naturfarbe braun.
Allgemein sah ich häufig in den Spiegel und bewunderte mich, ich war froh so klein zu sein und zog vor dem Spiegel wunderschöne Kleidung an, ebenfalls
eine Kaputze die mir gefallen hat.
ich hatte ein großes Zimmer mit schönen Möbel und es war sehr Ordentlich.
Dann rannte ich herum und freute mich. Auch draußen rannte ich herum auf einer grünen Wiese vor dem Haus.
Später lief ich mit den Geschwistern dann zur Bushalte stelle die ziemlich weit weg war. Dabei habe ich mich allerdings
verlaufen. Irgendwann waren wir Kinder alle wieder zusammen und waren in einem Gebäude indem wir uns komischer weiße versteckten.
Da kam plötzlich ein Mann als Weihnachtsmann verkleidet der freundlich war.

Das Kinderzimmer und auch die Geschwister kenne ich nicht im realen Leben.
Nur meine Mutter war manchmal da. Sie hob mich kurz hoch und wechselte mir
dabei dreckige Windeln.

Was kann das nur bedeuten :confused:
Bei dem Windel wechseln habe ich so eine kleine Vermutung
Aber die Geschwister verwirren mich etwas.
 
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Liebe Jana,

mit dem Spiegel versuchst Du Dich selbst zu ehrlich erkennen, deshalb auch der Zauber mit den Haaren.
Die Zwillingsschwester verkörpert dabei die andere Seite Deiner Weiblichkeit und der kleine Bruder darf die Rolle Deines Übermutes spielen. Passend zu Deinem realen Alter sind diese Seelenanteile (Schwester und Bruder) noch voller Elan und unbekümmerter Lebensfreude, welche durch das Alter der Protagonisten im Traum umschrieben wird.

Das Haus stellt in den Träumen Dein Seelenhaus dar, das ja anscheinend auch keine Wünsche offen läßt. Also kein Grund, warum man nicht auf der Wiese der glücklichen Erinnerungen herumtoben sollte. Von dieser Situation heraus möchtest Du nun eine Sache in Deinem auf den Weg bringen deshalb begibst Du Dich an die Bushaltestelle, von der aus alles beginnen soll. Der Bus umschreibt, daß es um etwas geht, daß Du nicht alleine, sondern in Gesellschaft im weiteren Sinne machen möchtest (damit kann also auch eine Beziehung gemeint sein). Irgendwie scheinst Du da aber nicht so recht zu wissen, wie Du das anstellen sollst (Du verirrst Dich). Es scheint Dir in dieser neuen Situation (weißes Haus) auch nicht so recht cool zu sein, mit allzugroßem Überschwang zu agieren, deshalb werden dort die Kinder versteckt.

Nun ja, über den Weihnachtsmann möchte ich lieber keine allzugroße Worte verlieren, denn er bringt zwar zu Weihnachten Geschenke, aber ....:nono:

Da ist noch die Mutter, die Dein Überich in Sachen Gefühle verkörpert, welches Dir als eigene Erkenntnis andeutet, daß Du in dieser Sache noch nicht ganz aus den Windeln herauswaschen bist.

Hier noch das geheimnisvolle Päckchen vom Weihnachtsmann :geschenk:


Merlin
 
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