Im Pinoccio muss der Erretter wie der echte Jesus vermeindlich streben um den Jünger zu erwecken. Wie Lukas schreibt
Der wissende Freimaurer, der die drei Grade der heiligen Zeichen inne hält, also den 32. Grad hat, wie es auch Carlo Collodi wusste, der Pinoccoiautor,
erkennt, dass nicht ein Vorhang an der Tempeltür gemeint ist, sondern der Vorhang, der üblicher weise das Heiligtum im Tempelinneren verdeckt.
So wird der Blick für die Jünger auf "das Allerheiligste"*** (auch Sinnbild für Jesus selber) frei und sie können nun durch seinen Atem zu Pfingsten den feurigen Geist mit Schin empfangen und so wird Pinoccio von der Marionette zum echten Menschen.
Deshalb sind es in alten weisen Abbildungen dreizackige Flammen auf den Köpfen der Jünger zu Pfingsten, weil das Schin auch sehr nach einem dreizackigen Feuer aus schaut ש.
*** lies dazu auch in meinem Blog
"Der Baum der Erkenntnis" und "Jesus und die Evangelien erste Teil"
und zum grundlegendem Verständnis vorher
"EINFÜHRUNG IN DIE SALOMONISCHE TEMPELKUNST - erster Teil"