Frl.Zizipe
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Ich mein das natürlich ernst - und es funktioniert auch. Probiers doch einfach aus ....
Zippe
-
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Ich kann sie sehen!!!
- Ersteller Bebegirl
- Erstellt am
Ich mein das natürlich ernst - und es funktioniert auch. Probiers doch einfach aus ....
Zippe
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J
Juergn
Guest
Hallo ralrene... und die anderen,
jetzt habe ich mich entschlossen, doch tiefer einzusteigen...weil "Geister"... erdgebundene Verstorbene... Besetzungen, und psychische Störungen, die durch Besetzungen mitbedingt sind, ja mein Therapie-Spezialgebiet ist... und ich geneigt bin zu glauben, dass die beiden Mädels keine Trolle sind.
Ich hatte mich deswegen lange nicht gerührt - obwohl ich alle Threads von Bebegirl zumindest quer mitgelesen hatte - weil es eine Riesenaufgabe ist/wäre so jemandem echt zu helfen!!!!!
Es würde ein längeres und intensives Training nötig sein mit anschließender Supervision, um ein wirklich kompetenter Helfer für erdgebundene Seelen und vielleicht auch für Besetzte zu sein.
Und dieses Training/diese Schulung beträfe ja nicht nur die reine Technik, sondern durchaus auch die Persönlichkeit... die Ich-Struktur-Reife... der Leute, die das machen wollen...
Und dazu verspüre ich absolut keine Lust (mehr)!
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich deine Begründung bezüglich der Glaubwürdigkeit der beiden Mädels richtig verstanden habe...
aber die gewisse "Wirrnis" und eine gewisse Widersprüchlichkeit, die durch die unterschiedlichen Threads zum Ausdruck kommen, könnte ich mir durch die Suche nach unterschiedlichen Ansätzen für ein Helfenkönnen erklären.
Denn es gibt ja tatsächlich unterschiedliche Techniken, erdgebundenen Verstorbenen (rüber) zu helfen.
Einmal ist da die telepathische Kommunikation (zusammen mit dem Sehenkönnen) mit den Verstorbenen... sich mit ihnen wirklich zu unterhalten... ihr Anliegen, ihre Gefühle zur Kenntnis zu nehmen... und ihnen dann den Weg weisen.
Oft muss das sogar wiederholt werden, bis sie echt dann gehen können (bzw. auch vom Hinterbliebenen losgelassen werden können).
Und dann wäre da noch die Methode der Inkorporation solch eines "Geistes"... einer körperlosen Seele... eines Verstorbenen, so dass er/sie dann tatsächlich selber sprechen kann durch diesen/einen medialen Menschen (= Inkorporationsmedium).
Diese Technik geht nur zusammen mit einem zweiten Menschen, der dann den Gesprächsführer macht, und der auch die Fähigkeit/die Technik hat , den inkorporierten Geist wieder aus dem Medium rauszubefördern (falls der dann nach dem Aufklärungsgespräch nicht willig ist zu gehen).
Aus dieser Kenntnis heraus sind für mich die unterschiedlichen Threads mit den unterschiedlichen (widersprüchlichen?) Anliegen von Bebegirl durchaus nachvollziehbar.
Und wir (ich und die Inge, meine Frau) wissen aus unserem eigenen 23jährigen Erfahrungsweg wie verwirrend und verunsichernd die Anfänge auf so einem "Geisterweg" sind.
Anfänglich - so wurde man für diesen Weg trainiert - kann ein Medium i.d. R. nur die energetische Anwesenheit eines Geistes fühlen, um ihn dann in sich reinzulassen, während der Gesprächsführer dann quasi die "Gesprächstherapie" mit diesem machte.
Im Laufe der intensiven Arbeit damit (17-19 Sitzungen pro Woche), wurde die Sensitivität von Inge immer stärker... mit dem Vorteil, dass Inge dann die Geister auch sehen konnte und wir schon vor einer Übernahme eine s.g. Bestandsaufnahme machen konnten, d.h. dem Besetzten schon vorher sagen konnten, wer alles da ist und was deren Anliegen ist
Aber auch mit dem Nachteil, dass Inge nicht mehr auf Friedhöfe, auf Versammlungen und nicht einmal mehr zum Einkaufen konnte, ohne dass sie von Geistwesen/erdgebundenen Verstorbenen "angemacht" wurde.
Das Problem bei einem geschulten Inkorporationsmedium ist, dass es ganz stark aufpassen muss, dass diese erdgebundene Seele nicht einfach in es reinschlüpft!
Ich weiß noch, wie sie öfters sehr überstürzt nach hause kam, mit der dringenden Bitte, sie von dem bedrängenden Geist zu befreien (durch eine gelenkte Übernahme).
Ich nötigte sie aber, erst zu versuchen, durch Aufbietung ihrer Willenskraft dem Drängen standzuhalten. Das Resultat heute: sie kann sich so gut abgrenzen, dass sie bestimmt, wann und ob sie die Geister sehen und spüren will.
Und ich weiß auch noch aus unserer Anfangszeit, wie wir aus anfänglicher Verwirrung und Konfusität in dieser ganzen Geisterei alles hinterschmeißen wollten!!!!
Zum Glück fanden wir in München die Möglichkeit einer Supervision bei einem anderen, in dieser Arbeit schon erfahreneren Ehepaar!
Ich denke, wir hätten wohl sonst aufgegeben.
Sorry, dass es so lang geworden ist.
Es gäbe noch so viel mehr dazu zu schreiben... aber ich wollte erst einmal deutlich machen, wie verunsichernd und verwirrend es ist, auf diesem Gebiet wirklich durchzublicken und Kompetenz zu erlangen.
Ohne Lehrer wohl unmöglich.
Wir haben unsere Arbeit auf diesem Gebiet jetzt abgeschlossen (69 und 75 Jahre alt) und wollen unsere wohlverdiente
Ruhe genießen... wir sind in Rente... brauchen nichts mehr verdienen... haben kein Interesse mehr "zu glänzen"... irgendwelche Lorbeeren einzuheimsen, aber bevor hier die beiden Mädels nur aus reinem Verdacht und reiner Vermutung abgewertet und niedergemacht werden, wollte ich hier mich doch noch mal outen.
Vielleicht ist das ja doch ein kleines Maß an Hilfe!?
Und auch wenn ich hier jetzt einen Link zu unserem Buch über die Arbeit mit Besetzungen und Hilfe für solche armen Geister reinsetze, mache ich das nicht aus kommerziellen Gründen (mit so einem Buch lässt sich sowieso nichts verdienen!), sondern weil ich glaube, dass es eine gute Wissensgrundlage abgibt für solche, die auf diesem Gebiet Suchende sind.
Ich hatte es damals 2007 unter der Rubrik "Buchverstellung" noch anonym vorgestellt - jetzt bin ich so frei und bekenne mich als der Autor.
Titel: Besessenheit: Heilung von Besetzungen. Hilfe für erdgebundene Geister.
siehe --> https://www.esoterikforum.at/threads/56551
Und für alle, die mal einen allgemeinen Überblick über Besetzungsarbeit haben wollen, könnten sich mal meinen gehaltenen Vortrag darüber (mit Fallbeispiel mit ergreifendem Stimmbeispiel des Besetzers) anschauen und anhören (gehalten auf dem 7. Erpertentraffen für PsychoSomatische Energetik (PSE) Okt. 2010).
--> http://www.juergenhawlitzki.de/Besetzungen_und_Besessenheit_erkennen_und_auflosen_.pdf
Puh... war das jetzt anstrengend!!!!
jetzt habe ich mich entschlossen, doch tiefer einzusteigen...weil "Geister"... erdgebundene Verstorbene... Besetzungen, und psychische Störungen, die durch Besetzungen mitbedingt sind, ja mein Therapie-Spezialgebiet ist... und ich geneigt bin zu glauben, dass die beiden Mädels keine Trolle sind.
Ich hatte mich deswegen lange nicht gerührt - obwohl ich alle Threads von Bebegirl zumindest quer mitgelesen hatte - weil es eine Riesenaufgabe ist/wäre so jemandem echt zu helfen!!!!!
Es würde ein längeres und intensives Training nötig sein mit anschließender Supervision, um ein wirklich kompetenter Helfer für erdgebundene Seelen und vielleicht auch für Besetzte zu sein.
Und dieses Training/diese Schulung beträfe ja nicht nur die reine Technik, sondern durchaus auch die Persönlichkeit... die Ich-Struktur-Reife... der Leute, die das machen wollen...
Und dazu verspüre ich absolut keine Lust (mehr)!
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich deine Begründung bezüglich der Glaubwürdigkeit der beiden Mädels richtig verstanden habe...
aber die gewisse "Wirrnis" und eine gewisse Widersprüchlichkeit, die durch die unterschiedlichen Threads zum Ausdruck kommen, könnte ich mir durch die Suche nach unterschiedlichen Ansätzen für ein Helfenkönnen erklären.
Denn es gibt ja tatsächlich unterschiedliche Techniken, erdgebundenen Verstorbenen (rüber) zu helfen.
Einmal ist da die telepathische Kommunikation (zusammen mit dem Sehenkönnen) mit den Verstorbenen... sich mit ihnen wirklich zu unterhalten... ihr Anliegen, ihre Gefühle zur Kenntnis zu nehmen... und ihnen dann den Weg weisen.
Oft muss das sogar wiederholt werden, bis sie echt dann gehen können (bzw. auch vom Hinterbliebenen losgelassen werden können).
Und dann wäre da noch die Methode der Inkorporation solch eines "Geistes"... einer körperlosen Seele... eines Verstorbenen, so dass er/sie dann tatsächlich selber sprechen kann durch diesen/einen medialen Menschen (= Inkorporationsmedium).
Diese Technik geht nur zusammen mit einem zweiten Menschen, der dann den Gesprächsführer macht, und der auch die Fähigkeit/die Technik hat , den inkorporierten Geist wieder aus dem Medium rauszubefördern (falls der dann nach dem Aufklärungsgespräch nicht willig ist zu gehen).
Aus dieser Kenntnis heraus sind für mich die unterschiedlichen Threads mit den unterschiedlichen (widersprüchlichen?) Anliegen von Bebegirl durchaus nachvollziehbar.
Und wir (ich und die Inge, meine Frau) wissen aus unserem eigenen 23jährigen Erfahrungsweg wie verwirrend und verunsichernd die Anfänge auf so einem "Geisterweg" sind.
Anfänglich - so wurde man für diesen Weg trainiert - kann ein Medium i.d. R. nur die energetische Anwesenheit eines Geistes fühlen, um ihn dann in sich reinzulassen, während der Gesprächsführer dann quasi die "Gesprächstherapie" mit diesem machte.
Im Laufe der intensiven Arbeit damit (17-19 Sitzungen pro Woche), wurde die Sensitivität von Inge immer stärker... mit dem Vorteil, dass Inge dann die Geister auch sehen konnte und wir schon vor einer Übernahme eine s.g. Bestandsaufnahme machen konnten, d.h. dem Besetzten schon vorher sagen konnten, wer alles da ist und was deren Anliegen ist
Aber auch mit dem Nachteil, dass Inge nicht mehr auf Friedhöfe, auf Versammlungen und nicht einmal mehr zum Einkaufen konnte, ohne dass sie von Geistwesen/erdgebundenen Verstorbenen "angemacht" wurde.
Das Problem bei einem geschulten Inkorporationsmedium ist, dass es ganz stark aufpassen muss, dass diese erdgebundene Seele nicht einfach in es reinschlüpft!
Ich weiß noch, wie sie öfters sehr überstürzt nach hause kam, mit der dringenden Bitte, sie von dem bedrängenden Geist zu befreien (durch eine gelenkte Übernahme).
Ich nötigte sie aber, erst zu versuchen, durch Aufbietung ihrer Willenskraft dem Drängen standzuhalten. Das Resultat heute: sie kann sich so gut abgrenzen, dass sie bestimmt, wann und ob sie die Geister sehen und spüren will.
Und ich weiß auch noch aus unserer Anfangszeit, wie wir aus anfänglicher Verwirrung und Konfusität in dieser ganzen Geisterei alles hinterschmeißen wollten!!!!
Zum Glück fanden wir in München die Möglichkeit einer Supervision bei einem anderen, in dieser Arbeit schon erfahreneren Ehepaar!
Ich denke, wir hätten wohl sonst aufgegeben.
Sorry, dass es so lang geworden ist.
Es gäbe noch so viel mehr dazu zu schreiben... aber ich wollte erst einmal deutlich machen, wie verunsichernd und verwirrend es ist, auf diesem Gebiet wirklich durchzublicken und Kompetenz zu erlangen.
Ohne Lehrer wohl unmöglich.
Wir haben unsere Arbeit auf diesem Gebiet jetzt abgeschlossen (69 und 75 Jahre alt) und wollen unsere wohlverdiente
Ruhe genießen... wir sind in Rente... brauchen nichts mehr verdienen... haben kein Interesse mehr "zu glänzen"... irgendwelche Lorbeeren einzuheimsen, aber bevor hier die beiden Mädels nur aus reinem Verdacht und reiner Vermutung abgewertet und niedergemacht werden, wollte ich hier mich doch noch mal outen.Vielleicht ist das ja doch ein kleines Maß an Hilfe!?
Und auch wenn ich hier jetzt einen Link zu unserem Buch über die Arbeit mit Besetzungen und Hilfe für solche armen Geister reinsetze, mache ich das nicht aus kommerziellen Gründen (mit so einem Buch lässt sich sowieso nichts verdienen!), sondern weil ich glaube, dass es eine gute Wissensgrundlage abgibt für solche, die auf diesem Gebiet Suchende sind.
Ich hatte es damals 2007 unter der Rubrik "Buchverstellung" noch anonym vorgestellt - jetzt bin ich so frei und bekenne mich als der Autor.
Titel: Besessenheit: Heilung von Besetzungen. Hilfe für erdgebundene Geister.
siehe --> https://www.esoterikforum.at/threads/56551
Und für alle, die mal einen allgemeinen Überblick über Besetzungsarbeit haben wollen, könnten sich mal meinen gehaltenen Vortrag darüber (mit Fallbeispiel mit ergreifendem Stimmbeispiel des Besetzers) anschauen und anhören (gehalten auf dem 7. Erpertentraffen für PsychoSomatische Energetik (PSE) Okt. 2010).
--> http://www.juergenhawlitzki.de/Besetzungen_und_Besessenheit_erkennen_und_auflosen_.pdf
Puh... war das jetzt anstrengend!!!!
R
ralrene
Guest
Wir haben unsere Arbeit auf diesem Gebiet jetzt abgeschlossen (69 und 75 Jahre alt) und wollen unsere wohlverdiente
Puh... war das jetzt anstrengend!!!!
Hallo Fhedor!
Deinen Einsatz finde es absolut lobeswert,
& bezüglich dieser beiden Sätze,
hört der ganze "Spaß" für mich hier & jetzt auch auf!!!
Sollten die 2 Mädels jetzt kein Gewissen haben,
& mit dem ganzen Mist aufhören,
dann werde ich hier öffentlich beweisen,
daß sie sich einen fragwürden Spaß erlauben....
@Siam & @Bebegirl
Überlegt Euch,
ob es jetzt nicht langsam mal reicht!
ich bekomme auch langsam einen hals...
R
ralrene
Guest
Hab Geduld Kindchen...WIr lügen nicht. Beweis es doch einfach mal.
das werde ich erst mit den Moderatoren besprechen.
R
ralrene
Guest
Ich persönlich bekomme keinen Hals...
Habe nur Mitgefühl für einen 75 jährigen Mann,
der seine verdiente Ruhe möchte,
& belästigt wird.
Habe nur Mitgefühl für einen 75 jährigen Mann,
der seine verdiente Ruhe möchte,
& belästigt wird.
Sorry, aber wo wär da die Belästigung?
Stehen sie bei ihm Zuhause vor der Tür und klinglen, rufen sie an oder dergleichen?
Derweil liest er hübsch hier selber mit und macht das, was er selber für richtig hält.
Und da wird er höchstens von sich selber belästigt.
R
ralrene
Guest
Tja Lucia...es gibt eben auch Dinge,Sorry, aber wo wär da die Belästigung?
Stehen sie bei ihm Zuhause vor der Tür und klinglen, rufen sie an oder dergleichen?
Derweil liest er hübsch hier selber mit und macht das, was er selber für richtig hält.
Und da wird er höchstens von sich selber belästigt.
die Du nicht weißt.
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Tja Lucia...es gibt eben auch Dinge,
die Du nicht weißt.
Der Herr(Gott)bringt die Sprache auf Dr.Faust seinen Knecht,der ihm bisher nur verworrene dienen..(aus geothes faust-entstehung)
Faust ist über 14 jahre doch alt,als er den erstenTeil des Faust schrieb..
Der Zauberlehrling...(Ballade )
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