Ich kann nicht mehr glauben

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Dein Weltbild ist zusammengebrochen, weil du es so wolltest.

Weil jeder es in der Hand hat, wie er reagiert...
Ersteres Nein, letzteres Ja. Aber ich wollte damit eigentlich darauf hinaus, dass es gar nicht ungewöhnlich ist an einem Weltbild festhalten zu wollen und dann auf die Suche zu gehen, dass einem sein Weltbild bestätigt. ;)
 
Lustig, ich sehe es nämlich genau anders rum. Wenn es kein Leben danach gibt, ist es doch "egal". Danach weiß derjenige nicht, dass ihm Böses geschah und der Böse weiß auch nichts. Alle sind am Ende gleich.
Gibt es jedoch ein Leben nach dem Tod müsste man vielleicht alles noch mal machen, wenn man es nicht richtig macht. Man würde wenn man böse wäre, am Ende die Rechnung bekommen. Möglicherweise.

Ich will jetzt nichts böses tun. Aber ich stelle mir z. B. schon die Frage für was wir uns dann für den Umweltschutz interessieren oder den Klimawandel? Würden wir ja dann nicht mehr mitbekommen.

Magst du mal was aus deinen B- und C-Klasse "Beweisen" erzählen?

Vorab: Ich mag den Gedanken von Epikur in deiner Signatur (reimt sich sogar).

Thema Klima- und Umweltschutz: Ich empfinde eine ganz tiefe Liebe zu unserem Planeten, überhaupt zum gesamten Weltall. Die Erde ist so kostbar, so einzigartig und so so so wunderschön, es ist mir schleierhaft, dass nicht jeder sie rund um die Uhr beschützen will. Das gleiche gilt für Tiere.

Wirklich böse Menschen (im Gegenteil zu wirklich dummen Menschen) gibt es meiner Meinung nach nur wenige und selbst da liegt vermutlich "nur" eine psychische Störung vor.

Meine "Beweise" hab ich hier schon mal irgendwo aufgelistet. Ich suche den Thread später raus.
 
Sind wir nicht alle ein bisschen Gott? ;)
Kommt drauf an, was man unter dem Begriff "Gott" nun verstehen mag, ja, vielleicht.

Nur ein bischen? Gott aufgeteilt in lauter kleine Stücke? Daran glaub ich nicht.
Das Wort Gott klingt immer ein wenig religiös, ich sage gerne großer ungeteilter Geist dazu, aus dem alle Erscheinungen entstanden sind. Alles ist göttlich.

Thema Klima- und Umweltschutz: Ich empfinde eine ganz tiefe Liebe zu unserem Planeten, überhaupt zum gesamten Weltall. Die Erde ist so kostbar, so einzigartig und so so so wunderschön, es ist mir schleierhaft, dass nicht jeder sie rund um die Uhr beschützen will. Das gleiche gilt für Tiere.

Wirklich böse Menschen (im Gegenteil zu wirklich dummen Menschen) gibt es meiner Meinung nach nur wenige und selbst da liegt vermutlich "nur" eine psychische Störung vor.

Ja, die Schöpfung, also alles, ist immer wieder zum Staunen, es ist doch wunder-voll.
Leider scheint das Bewußtsein vieler Menschen durch Gewohnheit ganz schön abgestumpft zu sein-- sie können nicht mehr staunen und haben jegliche Achtung verloren.
Gewohnheit ist der Tod von Bewußtheit.
 
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Leider scheint das Bewußtsein vieler Menschen durch Gewohnheit ganz schön abgestumpft zu sein-- sie können nicht mehr staunen und haben jegliche Achtung verloren.
Gewohnheit ist der Tod von Bewußtheit.
Ein wichtiger Punkt, wie mir scheint.
Doch da stellt sich die Frage: wie lässt sich Achtung wiederfinden?
 
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