besonders viele sind es ja nicht, deren Namen noch immer erinnert und sogar geehrt werden.
mir fallen da nur ein paar ein. da kann Mancher schonmal neidisch werden, wie mir scheint.
und die Krönung ist ja noch, selbst sowas wird vergeben, jedenfalls im Christentum.
das Gemälde heißt forgiven.
Ich finde, dass Vieles dazu gedichtet wurde.
Niemand von uns hat vor 2000 Jahren gelebt und diese Menschen persönlich gekannt.
Wir können also recht wenig über sie sagen.
Hast du mal Stillepost gespielt?
Am Ende kommt nie korrekt das raus, was am Anfang eingeflüstert wurde.
Daher kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob die Überlieferungen alle noch in Original vorliegen und daher richtig sind.
Ich kann nur sagen, was ich als richtig oder falsch empfinde.
Alles hat gute wie schlechte Seiten, weil die Menschen alles individuell interpretieren und ausleben.
Das schlechte an Religionen ist, dass Menschen sie meist als Grund missbrauchen, um den Mitmenschen zuzusetzen.
Das Gute an ihnen ist, dass sie wenigstens für ein paar Tage im Jahr, Menschen aneinander näher bringen.
Man kann daher weder anderen Menschen eine Religion empfehlen, noch von ihr abraten.
Beleidigend sollte man aber auf keinen Fall werden. Warum auch?
In unseren Kreisen kennen wir nicht besonders viele Abgesandte. Die Inder z.B. kennen viele Götter. Die haben für alles gleich einen Gott parat.
Wenn du unbedingt berühmt sein möchtest, dann gönne ich dir das. Ich persönlich halte nicht viel davon, ich kann auch ohne ganz gut leben.
Mich stört nur, warum es so wenige weibliche Abgesandten gibt und dass in den Religionen so viel Männliches enthalten ist, als wären die Frauen nur so Anhängsel, die gehorchen müssten. Das halte ich für recht chauvinistisch.
Irgendwo las ich, dass Jesus auch Schülerinnen hatte und ich finde es gut, wie er sich für Maria Magdalena eingesetzt hat. Daher glaube ich kaum, dass dieser Chauvinismus seine Idee war.