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und da kommt noch eineraaaaaaaaaaaaaaaaa
ich glaub jetzt hab ichs langsam geschnallt.
nur seelisch die bande durchtrennen.das denk ich schon das schaff ich.
früher fühlte ich mich immer für ihr seelenheil verantwortlich, da hab ich mich schon in einem riesenschritt abgenabelt. sie wurde danach ordentlich (aber nicht gefährlich) krank und ich fühlte mich freier, das bedeutet, es ist an der zeit noch einen schritt weiter zu gehen.
ich bin jetzt 28 aber die lust am leiden ist mir vergangen
liebe grüße
und;;;;;;;,, danke für die guten Ratschläge, kann sehrwohl was damit anfangen.
gesagt habe, weil ich dachte, das würde sie zum Nachdenken bringen. Wirkung null. Schade, aber wahr. Die Lösung des Problems liegt eben grade darin, daß man nicht mehr anstrebt, das Verhalten der Mutter ändern zu wollen (das funktioniert nicht) - sondern so weit zu kommen, daß es einen nicht mehr krank macht.Mutter, du tust mir weh...wirklich weh. Sag mal hasst Du mich so sehr, dass du mich immer wieder verletzen MUSST?
Ich werde davon krank, da ich mich kränke. Ich weiss nicht mehr weiter, ich habe mir ernsthaft überlegt, mich wirklich von dir fern zu halten.
bei jeder diskusion packst du dir unbewusst ihre probleme auf.Jahrelang habe ich versucht, ihr meine Beweggründe zu erklären, es ging solange bis ich zu erschöpft war, eine Diskussion zu führen. Einmal als Jugendliche war es einen ganzen Tag 10 Stunden lang die Diskussion, bis sie meinen Willen gebrochen hatte (ich weigerte mich auf dem Feld zu helfen, da ich eine wichtige Prüfung hatte und die Männer wegen Streit untereinander die Arbeit nicht machten), ich habe dieses Spiel bis vor ca. 1 Jahr so mitgespielt.
das ist schon zuviel. stehst du hinter dem was du machst? da sage ihr das ist mein leben. aus punkt, es gibt keine diskusion mehr.Jetzt habe ich sie 3x angehört wegen der Meinung zu der Patenfamilie, ich versuchte meine Wut selber mit den Techniken, die ich im "Weg ins Licht" gelernt hatte, doch mein Magen schmerzte am Morgen immer noch, da war mir klar, ich muss handeln und mal meinen Standpunkt darstellen und bin auch vorher abgereist, nach 2 Tagen anstatt nach 3-4 Tagen. Ich habe mich zuerst sehr gut gefühlt, aber dann kam das schlechte Gewissen.
damit löst du keine probleme, sondern schaffts neue.In Zukunft wird meine Strategie, völliges Ignorieren sein, wenn sie sich in meine Belange einmischt, einfach no comment. Denn ich habe kapiert, dass sie nicht lernfähig ist.
ja so kam ich mir auch vor, wie in einer falschen familie, aber ich habe erkannt, dass ich mir diese familie ausgesucht habe. denn ich habe dort eine aufgabe, und ich wäre heute nicht der mensch, den ich bin.Clarissa Pinkola Estes schreibt in dem Buch 'Die Wolfsfrau' über das Märchen mit dem hässlichen Entlein, dass viele Menschen das Gefühl haben, dass der Klapperstorch damals sein Bündel im falschen Haus abgeben hat. Dann muss man sich auf den Weg machen und seine richtige Familie suchen.
Und das kannst du jetzt tun.