Mönch-David
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Nein, die Göttliche Liebe ist die Liebe Gottes zu den Menschen und nicht die Liebe der Menschen zu Gott/Göttern.Liebe zu den Götter wird als göttliche Liebe bezeichnet.
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Nein, die Göttliche Liebe ist die Liebe Gottes zu den Menschen und nicht die Liebe der Menschen zu Gott/Göttern.Liebe zu den Götter wird als göttliche Liebe bezeichnet.
Und wenn der Geist/Bewusstsein der Grund dafür ist, dass man einen Menschen nicht liebt , wie in #4.920, also wegen der nicht vorhandenen Anziehung zu ihm, dann ist bei Gott das gar nicht vorhanden.
Wodurch Nächstenliebe ein göttliches Prinzip ist, auch bei Krishna.
Du gehst gar nicht auf mich ein, ich sehe kein Wollen von tiefem Verstehen, auch bei deinen eigenen Lehren nicht.
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.
Das "quod erat demonstrandum" -"was zu beweisen war"- geht auch nur in der Mathematik, oder anderen grobstofflichen Vorgängen.
Nicht im Spirituellen.
Weil ich kann die Rassentheorie auch argumentativ bestätigen. Schau dir nur die Lebensweise der anderen Rassen an.... weil, weil, weil. Dass außer Ahct gelassen wird, was überhaupt eine Bewertung sein soll, ob Subsistenzlandwirtschaft nicht eigentlich die bessere, weil genügsamere Art der Bebauung ist, wird gar nicht bedacht.
Aber argumentativ lässt sich das darstellen.
Nein, die Göttliche Liebe ist die Liebe Gottes zu den Menschen und nicht die Liebe der Menschen zu Gott/Göttern.
Nein, die Göttliche Liebe ist die Liebe Gottes zu den Menschen und nicht die Liebe der Menschen zu Gott/Göttern.
Ich rede vom einen Gott, oder dem transzendentalen Herrn (vielleicht), wie du ihn nennst.Kein Gott hat was damit zu tun, siehe #579.
Nächstenliebe ist eine falsche Auslegung des befohlenen Zusammenhalt der Christen, welche von den Juden kopiert war:
1. "Nächstenliebe" hat mit der Transzendenz nichts zu tun, denn es bezieht sich auf dem materiellen Körper.
2. Ursprünglich hatte eine ganz andere Bedeutung als es heute zugeschrieben wird.
3. Die Christen haben diese moralische Lehre von den Hebräer kopiert und für sich beansprucht:
Levitikus 19.18
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova (der erfundene Nationale Gott der Juden)."
Hier spricht angeblich der erfundene Nationale Gott der Juden, wie die Juden zusammenhalten sollen,- "Israel first".
Um eine Aussage zu verstehen sollte man, den Kontext berücksichtigen,
wie in diesem Fall, wenn "Jesus" über den Zusammenhalt zwischen den "Christen" "spricht":
"dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe"
Bei den Christen geht es um den "Brüdern", - "Christen first".
"Nach Johannes" 13.34 - ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde,
obwohl der Gebot gab es schon im Hebräischen Gesetz - sie waren doch alle Hebräer!
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet."
3. Aber für alle anderen, die dagegen waren, waren die Gebote anders:
"Nach Matthäus" 18:6
"Und wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, dem soll man einen Mühlstein um den Hals hängen und ihn in die Tiefe des Meeres werfen.
"Nach Lukas" 19:27
"Und meine Feinde, die mich nicht über sich herrschen lassen wollen, sollt ihr hierher bringen und sie vor mir ausrotten. "
Der Ruf auf Mord für die Verweigerer und anders denkenden
die bei der Verbreitung des Christentum massiv eingesetzt wurde, sollte nicht vergessen werden
um die Wahrheit über "christliche" "Nächstenliebe" zu verstehen.