NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Das kannst du überprüfen, wenn du einem Heiligen begegnest.![]()
Ja, das tue ich auch jedesmal.
Waren alles Möchtegernheilige.
Inzwischen begegnen mir erst gar keine mehr.
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Das kannst du überprüfen, wenn du einem Heiligen begegnest.![]()
Nun, für mich bedeutet spiritueller Fortschritt, dass man ein umfassenderes Verständnis und mehr Mitgefühl entwickelt, übrigens auch für Drogensüchtige und Fleischesser.![]()
Richtiger liegen im Sinne von Recht haben, ist eh mindfuck.Aber niemand liegt richtiger als sein Nächster.
Ich selber bin ja teils in einer Fleischerfamilie aufgewachsen. Schon von daher wäre es nun etwas unangemessen, wenn ich kein Verständnis für Fleischessen hätte. Habe erst mit etwa 29 aufgehört, doch die Versuchung kommt immer wieder mal und das wird auch bis zum Tod nicht aufhören, wie ich aus Berichten weiss. Genauso, wenn du einmal Geschmack an Alkohol gefunden hast kommt auch da die Versuchung immer wieder mal.
Mit dem Tod dürfte das alles sowieso vorbei sein. Dann fängt vermutlich eine ganz andere Exsistenz als Seele an. Schon daher ist es sinnvoll, dass man sich schon jetzt innerlich von Essen und Trinken distanziert.![]()
In der Bhagavad Gita steht: Denken an Sinnenziel bindet an Sinnenziel.Warum sollte ich mich während der Inkarnation von Essen und Trinken distanzieren, wenn es mit dem physischen Tod eh aufhört?
Mir genügt 's, dass es bei mir nicht an 1. Stelle steht.
In der Bhagavad Gita steht: Denken an Sinnenziel bindet an Sinnenziel.
Es kann durchaus sein, dass man wenn man quasi eine Esssucht hat, diese aber nach dem Tod nicht mehr befriedigt werden kann, man dann sozusagen Entzugserscheinungen bekommt, weil man sie nicht mehr befriedigen kann.
Deshalb finde ich auch die beste Methode, das Essen nicht als die Nummer eins im Leben zu betrachten. Wer sich in diesem Leben vor allem um Diäten und Regeln die das Essen betreffen beschäftigen, der hat nach dem Ableben erst mal sehr viel mit dem Entzug zu tun.
LGInti
Ich habe lange Jahre vegetarisch gelebt und kann mich erinnern, dass ich einen heillosen Schreck bekam, wenn ich merkte, dass vielleicht in dem Essen was ich gerade gegessen hatte irgendwas fleischliches enthalten sein könnte. Das ist finde ich schon ziemlich grenzwertig.Hm, ich fürchte, es genügt nicht, nicht mehr ans Essen und Trinken zu denken, wenn man süchtig danach ist.
Vielmehr sollte man erforschen, WARUM man nicht nach einer guten Mahlzeit satt und zufrieden ist und erst wieder daran denkt, wenn man wieder hungrig und durstig geworden ist.
Warum sollte ich mich während der Inkarnation von Essen und Trinken distanzieren, wenn es mit dem physischen Tod eh aufhört?
Mir genügt 's, dass es bei mir nicht an 1. Stelle steht.![]()
Warum sollte ich mich während der Inkarnation von Essen und Trinken distanzieren, wenn es mit dem physischen Tod eh aufhört?
Bei manchen Seelen soll dieses Verlangen so heftig werden, dass sie förmlich danach lechzen ein Getränk oder eine Speise zu bekommen. Dann soll oftmals eine Reinkarnation erfolgen, damit die Seele wieder weitermachen kann.