gleichmütig
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18. August 2015
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- 5.483
Etwas mehr als zwei Jahre ist es her, da erfasste mich eine fundamentale Freudenwelle beim Kennenlernen eines anderen Menschen.
Auf der Suche nach Erklärungen war ich und begleitet von der Frage: Wenn ich so fühlen kann, war, das, was ich vorher fühlte dann keine Liebe?
Alles war auf den Kopf gestellt.
Wenn ich einen Sprung mache ins Jetzt, bin ich dankbar.
Ich habe für mich erkannt, dass ich frei bin.
Die Liebe ist noch immer da. Aber ruhig und sicher. Egal, ob ich ihn sehe oder nicht.
Nicht mehr diese ziehende Sehnsucht.
Dieser Mensch ist der klarste und aber zugleich sanfteste Spiegel, den ich je hatte.
Manche Kindheitsgeschichte musste ich nun ansehen. Dabei gab es massive Gefühle der Wertlosigkeit.
Jetzt aber sehe ich meinen Wert mit jedem Tag deutlicher.
Dafür bin ich so dankbar.
Auch dafür, dass die Seelenliebe in mir oft so stark fühlbar ist, dass genug für andere Menschen da ist, dafür danke ich sehr.
Andererseits fühle ich mich manchmal auch ernüchtert.
Ich sehe, dass manche Beziehungen ein Austausch von Bedürfnissen sind.
Wie ein Deal. Da ist nicht dieses freie Fließen.
Von der Seelenliebe weit entfernt.
In jede andere Beziehung würde ich diese Liebe gerne mitnehmen.
Diese Tiefe auch in andere Beziehungen bringen.
Auf der Suche nach Erklärungen war ich und begleitet von der Frage: Wenn ich so fühlen kann, war, das, was ich vorher fühlte dann keine Liebe?
Alles war auf den Kopf gestellt.
Wenn ich einen Sprung mache ins Jetzt, bin ich dankbar.
Ich habe für mich erkannt, dass ich frei bin.
Die Liebe ist noch immer da. Aber ruhig und sicher. Egal, ob ich ihn sehe oder nicht.
Nicht mehr diese ziehende Sehnsucht.
Dieser Mensch ist der klarste und aber zugleich sanfteste Spiegel, den ich je hatte.
Manche Kindheitsgeschichte musste ich nun ansehen. Dabei gab es massive Gefühle der Wertlosigkeit.
Jetzt aber sehe ich meinen Wert mit jedem Tag deutlicher.
Dafür bin ich so dankbar.
Auch dafür, dass die Seelenliebe in mir oft so stark fühlbar ist, dass genug für andere Menschen da ist, dafür danke ich sehr.
Andererseits fühle ich mich manchmal auch ernüchtert.
Ich sehe, dass manche Beziehungen ein Austausch von Bedürfnissen sind.
Wie ein Deal. Da ist nicht dieses freie Fließen.
Von der Seelenliebe weit entfernt.
In jede andere Beziehung würde ich diese Liebe gerne mitnehmen.
Diese Tiefe auch in andere Beziehungen bringen.