Ich, das Absolute

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Doch wenn mit Bevor keine Zeit gemeint ist, warum dann das Wort überhaupt verwenden?
Weil es sich bei Wahrnehmungen und Denkvorgängen um Bezugsverhältnisse handelt, bei denen es mindestens 2 Beteiligte gibt, zwischen denen man eine Distanz ausmachen kann. Ohne Distanz gäbe es keine 2 Beteiligte, weil sie ein und dasselbe wären. Niemand bräuchte mehr wahrzunehmen oder zu denken.
 
Mit "Bevor" ist keine Zeiteinheit gemeint, sondern eine Distanz.

Also räumlich, wie weit weg? Wie groß ist die Distanz? Wieviel Zeit benötigt man um die Distanz zu überbrücken?
Mal mehr mal weniger ?

Also bist jetzt war Zeit und Raum immer die Raumzeit, jetzt nicht mehr ?

Denn kein Wassertropfen ist vom Rest des Wasser getrennt im Sinne von verbindungslos.
Er befindet sich lediglich in einer Distanz zum Rest des Wassers.

Welch Widerspruch in diesen beiden Sätzen. Echt super ....lol
 
Weil es sich bei Wahrnehmungen und Denkvorgängen um Bezugsverhältnisse handelt, bei denen es mindestens 2 Beteiligte gibt.
Nein, bei Wahrnehmungen und Denkvorgängen handelt es sich eben nicht um Bezugsverhältnisse und Zweiheiten, sondern das, was wir Wahrnehmungen und Denkvorgänge nennen, ist nichts Vereinzeltes, für sich stehtendes, was man objektiv gegenüberstellen könnte, was man unabhängig, für sich stehend betrachten und wahrhaft existierend annehmen könnte, was irgendwie miteinander interagieren könnte, mal ganz zu schweigen von diesem ominösen "man", das irgendwie, irgendwas darüber verstehen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also räumlich, wie weit weg? Wie groß ist die Distanz? Wieviel Zeit benötigt man um die Distanz zu überbrücken?
Mal mehr mal weniger ?
Keine Zeit. Man kann Wahrnehmungen von etwas, das man selbst nicht ist, stets nur im Jetzt machen, oder gar nicht.

Also bist jetzt war Zeit und Raum immer die Raumzeit, jetzt nicht mehr ?
Es ist mehr als albern, das Zeitkriterium der Raumzeit als Anzahl der Folgebewegungen der Erde um die Sonne zu erklären oder als die Anzahl der subatomaren Schwingungen des willkürlich vereinbarten Elements namens Cäsium. Wir könnten jederzeit auch etwas anderes zählen. Solche Denkweisen sind nur hilfreich, um uns im Alltagsleben (=Bezugsverhältnisse) überhaupt zurecht zu finden.
 
Nein, bei Wahrnehmungen und Denkvorgängen handelt es sich eben nicht um Bezugsverhältnisse und Zweiheiten
Du meinst:

(1) Der Wahrnehmende <------> (2) Das Wahrzunehmende, z.B. ein Kühlschrank

sind keine zu unterscheidenden Beteiligten in einem Bezugsverhältnis?

Hast du schon entschieden, ob du mehr das Gefrierfach oder die Eier-Ablage in der Kühlschranktür bist? :)
 
Weil es sich bei Wahrnehmungen und Denkvorgängen um Bezugsverhältnisse handelt, bei denen es mindestens 2 Beteiligte gibt, zwischen denen man eine Distanz ausmachen kann. Ohne Distanz gäbe es keine 2 Beteiligte, weil sie ein und dasselbe wären. Niemand bräuchte mehr wahrzunehmen oder zu denken.

Ich denke Distanz ist das falsche Wort Anderssein meinst du vielleicht?
Aber selbst dieses Anderssein ist nur eine Fiktion, ein Phänomen , in Wirklichkeit----no difference.

Das mit deinen "2 Beteiligten " ist dein Konzept. Du magst dein ich. Setzt es voraus. IMO ein Kardinalfehler.
Ich verleugne mein ich und komme dahin die Dualität zu überwinden. Kein Beobachter , der was beobachtet, kein Subjekt/ Objekt mehr nur beobachten an sich ---no Difference.
Sei nicht der wahrnehmende , sei einfach wahrnehmen nicht Wahrnehmung, sondern wahrnehmen---ein kleiner aber entscheidender >Unterschied. Der Wahrnehmende gehört zur ego-Illusion.
 
Ich denke Distanz ist das falsche Wort Anderssein meinst du vielleicht?
Aber selbst dieses Anderssein ist nur eine Fiktion, ein Phänomen , in Wirklichkeit----no difference.

Das mit deinen "2 Beteiligten " ist dein Konzept. Du magst dein ich. Setzt es voraus. IMO ein Kardinalfehler.
Ich verleugne mein ich und komme dahin die Dualität zu überwinden. Kein Beobachter , der was beobachtet, kein Subjekt/ Objekt mehr nur beobachten an sich ---no Difference.
Sei nicht der wahrnehmende , sei einfach wahrnehmen nicht Wahrnehmung, sondern wahrnehmen---ein kleiner aber entscheidender >Unterschied. Der Wahrnehmende gehört zur ego-Illusion.
Natürlich gibt es einen Beobachter.
Oder willst du mir erzählen, dass es dein Nachbar ist, der an deiner Stelle für dich den Inhalt deines Kühlschranks bemerkst, sobald du die Tür geöffnet hast und dein Nachbar grade in Spanien in Urlaub ist? Oder bist du es, der bemerkt, das ein paar Lebensmittel fehlen, und nicht dein Nachbar?
 
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Es ist mehr als albern, das Zeitkriterium der Raumzeit als Anzahl der Folgebewegungen der Erde um die Sonne zu erklären oder als die Anzahl der subatomaren Schwingungen des willkürlich vereinbarten Elements namens Cäsium. Wir könnten jederzeit auch etwas anderes zählen. Solche Denkweisen sind nur hilfreich, um uns im Alltagsleben (=Bezugsverhältnisse) überhaupt zurecht zu finden.

Tu ich das ? Nein.
Für mich hängt die Zeit unweigerlich mit dem Raum zusammen. Das eine geht nicht ohne das andere.
 
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