Ich, das Absolute

Wenn mir klar wird, dass ich bin, wird mir klar, dass da eine Instanz ist, die nicht nur existiert sondern auch sich selbst erkennen kann. Wenn mir klar wird, dass Ich der Erkennende bin, was ist dann der "Inhalt" dieser Erkenntnis?

LGInti
Der Inhalt einer solchen Erkenntnis ist der, dass er falsch ist.

Hier ist der Vorgang des sich selbst Erkennens visualisiert:

(2) Der Erkennende <-------> (1) Aufmerksamkeit <--------> (3) Das zu Erkennende

Man hält sich für etwas, das erkannt werden kann, sprich (3).
Doch das, dem diese Erkenntnis zugeordnet werden kann, ist (2).

Tatsächlich ist es (1), die das Vorhandensein beider bezeugt.
(=Vor dem Wissen).
 
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Der Inhalt einer solchen Erkenntnis ist der, dass er falsch ist.

Hier ist der Vorgang des sich selbst Erkennens visualisiert:

(2) Der Erkennende <-------> (1) Aufmerksamkeit <--------> (3) Das zu Erkennende

Man hält sich für etwas, das erkannt werden kann, sprich (3).
Doch das, dem diese Erkenntnis zugeordnet werden kann, ist (2).

Tatsächlich ist es (1), die das Vorhandensein beider bezeugt.
(=Vor dem Wissen).

Ich glaub, du bist einfach nur ein Bio-Roboter, wer weiß, was diese Higher Ups mit dir angestellt haben.
Drum verfügst du nur über eine eingeschränkte Logik, denn klarerweise haben Roboter keine Seele und somit auch kein seelisches Innenleben und können nichts davon in ihre Prämissen einbeziehen.

:D
 
Na wundervoll wobei die Nummer 1 bei mir halt Gott ist

LGInti
Setze einfach statt "(1) Aufmerksamkeit" die Bezeichnung "Gott" ein, und prüfe, ob die Visualisierung verletzt wird.
Du wirst feststellen, dass du Allmächtigkeit und Allwissenheit nur (1) zuordnen kannst, allerdings in der Aussage von "Ich selbst weiß nichts" (=permanent vor jeglichem Wissen vorhanden).
 
Der Inhalt einer solchen Erkenntnis ist der, dass er falsch ist.

Hier ist der Vorgang des sich selbst Erkennens visualisiert:

(2) Der Erkennende <-------> (1) Aufmerksamkeit <--------> (3) Das zu Erkennende

Man hält sich für etwas, das erkannt werden kann, sprich (3).
Doch das, dem diese Erkenntnis zugeordnet werden kann, ist (2).

Tatsächlich ist es (1), die das Vorhandensein beider bezeugt.
(=Vor dem Wissen).

Man könnte es auch so darstellen:

Erkennender ----- Wahrnehmung ------ zu Erkennendes, Erkanntes.

Je aufmerksamer man wahrnimmt, desto besser, klar.
 
Man könnte es auch so darstellen:

Erkennender ----- Wahrnehmung ------ zu Erkennendes, Erkanntes.

Je aufmerksamer man wahrnimmt, desto besser, klar.
Das wäre unvollständig.
Denn Aufmerksamkeit an sich ist noch keine Wahrnehmung.
Wahrnehmung ist nur ein Aspekt innerhalb eines kommunikativen Vorgangs, der für die Empfangsseite gilt.
Wenn du dagegen den Vorgang des Sendens gleichzeitig visualieren willst und die Pfeile ihre Gültigkeit behalten sollen, dann darfst du Wahrnehmung nicht in die Mitte setzen.
 
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Das wäre unvollständig.
Denn Aufmerksamkeit an sich ist noch keine Wahrnehmung.
Wahrnehmung ist nur ein Aspekt innerhalb eines kommunikativen Vorgangs, der für die Empfangsseite gilt.
Wenn du den Vorgang des Sendens visualieren willst und die Pfeile ihre Gültigkeit behalten sollen, dann darfst du Wahrnehmung nicht in die Mitte setzen.

Aufmerksamkeit wird nicht gesendet, entweder man ist aufmerksam oder eben nicht.
Gleiches gilt für die Wahrnehmung.
Gesendet werden Informationen, das, was man mehr oder weniger aufmerksam wahrnimmt.
 
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