Hatari
Sehr aktives Mitglied
Was ich immer dabei habe, eine Trillerpfeife, so ein Ding, dass einen Sirenen ton von sich gibt, Pfeffer spray, und habe immer meinen Schlüsselbund in de Hand.
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Pfefferspray ist problematisch - es wird, wenn ich richtig informiert bin, als Waffe eingeschätzt, und man darf es nicht ohne Weiteres verwenden.Was ich immer dabei habe, eine Trillerpfeife, so ein Ding, dass einen Sirenen ton von sich gibt, Pfeffer spray, und habe immer meinen Schlüsselbund in de Hand.
Nein eben nicht, es gibt ein extra Spray gegen Hunde. Vom Verkäufer bekam ich einen Tipp, sollte es zum Einsatz kommen, dann soll sagen, ich habe es bei mir da, ich Angst vor Hunden habe. Habe es in einem Waffengeschäft gekauft, die kennen sich aus.Pfefferspray ist problematisch - es wird, wenn ich richtig informiert bin, als Waffe eingeschätzt, und man darf es nicht ohne Weiteres verwenden.
Leider ist es so (bzw. ist das meine letzte Information, die aber auch schon wieder Jahre alt ist), dass ich mich erst nachweislich wehren darf, wenn ich schon verletzt bin. Wehre ich mich effektiv und verletze den Anderen vielleicht sogar, ohne, dass die Polizei bei mir eine Verletzung feststellt, kann ich angezeigt werden.
Vielleicht hat sich das aber mittlerweile geändert.
Mir wurde von der Polizei mein Pfefferspray abgenommen bei einer Durchsuchung.Pfefferspray ist problematisch - es wird, wenn ich richtig informiert bin, als Waffe eingeschätzt, und man darf es nicht ohne Weiteres verwenden.
Pfefferspray ist problematisch - es wird, wenn ich richtig informiert bin, als Waffe eingeschätzt, und man darf es nicht ohne Weiteres verwenden.
Leider ist es so (bzw. ist das meine letzte Information, die aber auch schon wieder Jahre alt ist), dass ich mich erst nachweislich wehren darf, wenn ich schon verletzt bin. Wehre ich mich effektiv und verletze den Anderen vielleicht sogar, ohne, dass die Polizei bei mir eine Verletzung feststellt, kann ich angezeigt werden.
Vielleicht hat sich das aber mittlerweile geändert.
Ich habe heute einen Artikel gelesen, in dem stand, dass man das Opfer stärken und nicht den Täter angreifen soll. Er hätte sich durchaus zu dir stellen und dich fragen können, ob du Hilfe benötigst. Den Täter soll man dabei völlig ignorieren, ihm keine weitere Macht durch Aufmerksamkeit geben. Damit hättest du dich schonmal nicht mehr so hilflos gefühlt und der Täter wäre nicht angegriffen worden, wenn man sich als Helfer davor fürchtet, auch noch verprügelt zu werden.Es geht mir nicht um Recht, sondern um Gerechtigkeit. Er soll einfach nur lernen, dass er zu helfen hat, wenn andere in Not sind, und sich nicht seinen Allerwertesten plattsitzen und Kaffee trinken soll, während andere vermöbelt werden.
Nun... ich hatte unter anderem auch dem Typen, der sich nun wehren will, entgegengeschrien, er solle bitte die Polizei rufen. Er hat jedoch nicht reagiert. Mit einem einfachen Handyanruf bei der Polizei hätte er schon wahnsinnig viel für mich getan, da ich fast 30 Minuten gebraucht hatte nach dem Schlag, bis ich mich gefasst hatte und selber Hilfe rufen konnte. Da war der Täter natürlich schon über alle Berge...
Du, da erinnerst du mich an etwas, das mir auffiel. Sein Gesicht war, als die Beamten kamen, um seine Personalien aufzunehmen, zwar sehr gefasst, aber seine Hände.... meine Güte, haben die gezittert. Doch, daran kann ich mich noch gut erinnern... also entspannt war das jedenfalls nicht. Gut, andererseits - wer ist schon entspannt, wenn er weiß, dass er wegen einer Straftat belangt werden könnte.
Du, da erinnerst du mich an etwas, das mir auffiel. Sein Gesicht war, als die Beamten kamen, um seine Personalien aufzunehmen, zwar sehr gefasst, aber seine Hände.... meine Güte, haben die gezittert. Doch, daran kann ich mich noch gut erinnern... also entspannt war das jedenfalls nicht. Gut, andererseits - wer ist schon entspannt, wenn er weiß, dass er wegen einer Straftat belangt werden könnte.
Super! Das merke ich mir. Guter Ansatz.Ich habe heute einen Artikel gelesen, in dem stand, dass man das Opfer stärken und nicht den Täter angreifen soll. Er hätte sich durchaus zu dir stellen und dich fragen können, ob du Hilfe benötigst. Den Täter soll man dabei völlig ignorieren, ihm keine weitere Macht durch Aufmerksamkeit geben. Damit hättest du dich schonmal nicht mehr so hilflos gefühlt und der Täter wäre nicht angegriffen worden, wenn man sich als Helfer davor fürchtet, auch noch verprügelt zu werden.
Ich habe heute einen Artikel gelesen, in dem stand, dass man das Opfer stärken und nicht den Täter angreifen soll. Er hätte sich durchaus zu dir stellen und dich fragen können, ob du Hilfe benötigst. Den Täter soll man dabei völlig ignorieren, ihm keine weitere Macht durch Aufmerksamkeit geben. Damit hättest du dich schonmal nicht mehr so hilflos gefühlt und der Täter wäre nicht angegriffen worden, wenn man sich als Helfer davor fürchtet, auch noch verprügelt zu werden.