Ich Bin!

  • Ersteller Ersteller Allegrah
  • Erstellt am Erstellt am
Vielleicht ist der Kater einfach einem natürlichen Junkie-Instinkt gefolgt, weil ihm der Magen geknurrt hat.

Spieltrieb vielleicht, von drei Vogelkindern hat er ja nur zwei gegessen.
Die meisten Tiere mit denen eine Katze spielt, sterben ja an Herzinfarkt ...
und dann lassen sie die Toten nur rumliegen ... bis sie dann der Igel frisst oder, wenns gar nicht anders geht, die Ameisen ...
:rolleyes:
 
Werbung:
Naglegt, gestern konnte ich dich sehr gut verstehen.

Wir haben in unserem Garten Kaninchen, die wunderschönsten Hasies der Welt und wir nennen unseren Garten daher Hasiewood.
Unsere Hasies bekommen im Frühling ihre Babys, die wir regelrecht vergöttern. Da werden die Möhrchen kiloweise geschnitten und aus dem Fenster geworfen.
Nun,....gestern war die bunte Strassenkatze wieder da und ich konnte mit eigenen Augen beobachten, wie sie unter der Garagen-Brücke ein Hasie sich schnappte und davon trug. In mir stand alles auf Kriegsfuss. Ich hätte ihr an die Kehle gehen können, obwohl ich Katzen auch liebe. Kurz darauf knurrte mein Magen und darauf verstand ich ihren Trieb und liess es sein.
Ich mag den Junkismus nicht. Er verletzt uns, wenn wir unsere Lieben verlieren und bemerken, wie sie zu Futter für andere Junkies werden.
Was du liebst, das wird im Endeffekt zu Futter. Was soll man daran lieben?
 
Naglegt, gestern konnte ich dich sehr gut verstehen.

Wir haben in unserem Garten Kaninchen, die wunderschönsten Hasies der Welt und wir nennen unseren Garten daher Hasiewood.
Unsere Hasies bekommen im Frühling ihre Babys, die wir regelrecht vergöttern. Da werden die Möhrchen kiloweise geschnitten und aus dem Fenster geworfen.
Nun,....gestern war die bunte Strassenkatze wieder da und ich konnte mit eigenen Augen beobachten, wie sie unter der Garagen-Brücke ein Hasie sich schnappte und davon trug. In mir stand alles auf Kriegsfuss. Ich hätte ihr an die Kehle gehen können, obwohl ich Katzen auch liebe. Kurz darauf knurrte mein Magen und darauf verstand ich ihren Trieb und liess es sein.
Ich mag den Junkismus nicht. Er verletzt uns, wenn wir unsere Lieben verlieren und bemerken, wie sie zu Futter für andere Junkies werden.
Was du liebst, das wird im Endeffekt zu Futter. Was soll man daran lieben?

Ja.
Und doch ist es (noch) Gottes? Plan, dass die einen die anderen fressen.
Allerdings ist es (auch) Gottes Plan, dass das Lamm beim Löwen liegt (und eben nicht gefressen wird).
Wir lieben Katzen sehr und füttern sie auch, in dem hilflosen Versuch, dass sie dann weniger Vögel fressen - was aber nicht der Fall ist. Experiment mißglückt.
Nun.

Wir werden sehen ...
 
Ich stand vor einer Burg, die zwar sehr altertümlich zu sein schien, aber trotzdem innen sehr gepflegt aussah.
Ich stand am unteren Eingang eines Burggebäudes, worin eine breite und steinerne Bogentreppe nach oben führte.
Auf der Bogentreppe war eine Gruppe von Menschen, die sich vor jemanden sehr tief auf die Knie fallend und mit nach unten verneigtem Kopf verneigten. Ich konnte nicht ganz sehen, wer dieser war, da die bogenförmige Wandführung meine Sicht auf ihn verdeckte.
Ich ging näher ran und schaute, vor wem sich die Menschen so tief, fast auf allen Vieren, verneigten.
Ich dachte mir dabei: „Entweder steht da Gott oder ein Gutsherr, also der Besitzer dieser Burg, daher verneigen sich die Menschen vor ihm.“
Ich sah einen gut gebauten älteren Mann, der den Menschen die Hand auf die Häupter legte und ihrem Respekt mit Wohlwollen begegnete. Auf Distanz betrachtet sahen sie aus, wie eine Gruppe Lämmer vor ihrem Hirten.
Er bemerkte, wie ich ihn hinter der Gruppe stehend und mit Erstaunen beobachtete und rief mich zu sich. Ich ging hin.
Wir stiegen die Treppe hoch und gingen in einen großen Raum mit Kamin und einem großen Tisch in der Mitte, wo vor ein herrschaftlicher Ohrensessel war auf dem ein jüngerer Mann saß, der mich weder ansah, noch grüßte.
Der ältere Herr stellte ihn mir vor. Er sagte, dass der jüngere Mann sein Verwandter sei aber nicht sein Sohn, da er keine Kinder machen würde. Er sagte, sein Verwandter wäre sein einziger Erbe und würde nach seinem Abzug später die ganze Burg und den umgebenden Raum erben, wenn er wieder nachhause kommt von seinen nächtlichen Reisen.
Ich traute mich nicht zu fragen, wohin er denn des Nachts reiste, da mich der jüngere Mann weder ansah noch irgendwie sonst zu bemerken schien.
Dann stand der jüngere Mann vom Ohren-Thron-Sessel auf und sagte: „Es ist soweit, es wird dunkel. Ich gehe dann mal.“
Dabei schaute ich den Älteren an und er sagte: „Wenn es dunkel wird, verwandelt er sich und vor der Verwandlung geht er von hier fort.“
Ich erinnerte mich an die vielen Horrorfilme, die ich mal gesehen hatte und dachte innerlich: „Alter Schwede! Diese Reichen haben doch fast immer einen verrückten Verwandten im Keller, der sich nachts in was Grausames verwandelt. Wahrscheinlich wird er zu einem Werwolf….oder doch ein Vampir…oder so was?“
Der junge Mann verneigte vor dem Älteren leicht seinen Kopf ohne mich anzusehen und ging zur Tür.
Ich schaute ihm nach…dann…..sah ich die Tür immer näher kommen. Oder ging ich zur Tür?
Ich sah nur noch die Tür und wie ich drauf los ging, nichts anderes sonst……dann…..
war ich in der alten Wohnung meiner Mutter und wusch haufenweise Wäsche in der Waschmaschine und hängte sie nacheinander zum Trocknen auf. Die Wäsche war vom Feinsten, ich schien gut betucht zu sein.
Ich sah, wie meine Mutter mir ein kleines Bettchen in die Ecke stellte, damit ich in dieser Nacht bei ihr schlafen konnte.
Ich verglich ihr großes Bett mit meinem kleinen Bettchen in der Ecke und fragte sie:
„Warum schlafe ich in so was Winzigem und du in so einem schönen großen Bett?“
Sie: „Ich bin alt, Kind. Ich muss meine Knochen schonen.“ und grinste vor sich hin, während ich erstaunt immer noch mir mein kleines Bettchen ansah.

Dann……..wurde es noch dunkler………
……… und ich wachte auf.
Gruß
Justi.

Es werde Licht!
 
Ich träume von einer Welt, in der alles selbständig zu existieren scheint.
Ich weiss aber, dass ich grad träume und dass nichts, was ich darin sehe, jenseits vom Traum existiert.
Es ist ein Traum.
 
Um aus der Matrix der Einflüsse rauszukommen, gingen die Alten in Höhlen in Versenkung.
Wenn die Seele Ruhe findet vor den Herausforderungen der Welt und der Mitwesen,
der Wind leise durch den Eingang weht,
Vögelgezwitscher mitteilen, es ist alles gut,
lässt ES los und versinkt in sich selbst
als DAS was es ist:
Nichts

Hermes: Seins-Liebe überall
Subhash: Nichts ist Wonne
Bardon-Kuss: Ekstatische Seele
Karim: Werde zum Licht
Edi: Ich rede nur mit meinen Freunden
Geist: Vergiss alles, was du bisher gelernt hast
Geist: Ich will ans Licht
Castaneda: Wie ein Blatt im Wind
Don Juan: Sprechende Traumbilder
Lesch: Wechselwirke mit mir, dann wechselwirke ich mit dir
Petrus: Lies und schreibe alles 2mal
Johannes: Schwimmen im ekstatischen See der Seele
Jesus: Schwing, Schwing S., schwing!
Jesus: Bleib bei mir
Jesus: Lichtkleid der Liebe
Azrael: 2 von 5
Rosenfee: Spreche nicht mit dem Ego.
Rosenfee: Finde deine Mitte.
ES: Wenn es dunkel wird, wird er du.
ES: Wenn es noch dunkler wird, ist Realität.
Osho: Der angezogene Nackte
Nisargadatta: Finde heraus, was du nicht bist.
Ramana: Finde heraus, wer du bist.
Kabbalah: Magie des Seins
Buddha......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................*stille*


Vogelgezwitscher
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:


Bestimmt kennt Jesus im Reiche seines Vater ein paar gute Plätze, wo man ordentlich abrocken kann.
mix40.gif

Na ja....die Junk-Lokale auf dieser Welt haben ihm ja nicht so zugesagt.

mx53.gif

par30.gif
 
Zurück
Oben