Ich bin schockiert!

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Ich glaube er ist für die Illuminati zu unbequem geworden.
Man bringt jemanden via GPS dazu, in einem Nachtclub bei einer Veranstaltung ordentlich einen drauf zu machen, dann mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch die Nacht zu rasen, wild zu überholen und dann seinen Wagen zu zerlegen. Was moderne Technik doch alles möglich macht....
 
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Pietät ist u.a. der Respekt vor den Toten undvor den Trauernden.

Und die erweist man, indem man als Allererstes - ein paar Stunden nach seinem Tod - mit den wüstesten Mutmaßungen daherkommt, wer denn sein Auto manipuliert haben könnte????? Und wenn jemand drauf hinweist, daß das ein absurder Quatsch ist, weil sein gewagter Fahrstil allgemein bekannt war und unter dem Begriff "Raser" einzuordnen ist - dann ist das eine politische Aussage??? Und wenn jemand anderer drauf hinweist, daß die inszenierte Trauer etwas seltsam anmutet - angesichts der Tatsache, wieviele Unschuldige täglich im Straßenverkehr umkommen und kein Esoteriker denkt auch nur im Traum dran, ihnen einen Thread zu widmen - dann ist das pietätlos?

Danke nein. Das kann und will ich nicht mehr nachvollziehen. Tschau mit AU.
 
Pietät ist u.a. der Respekt vor den Toten undvor den Trauernden.
Verdient jemand Respekt, weil er es geschafft hat sich zu Tode zu rasen? Er hatte vor seinem Tod meinen Respekt nicht - warum also danach?

Wenn ein Politiker oder eine andere Person des öffentlichen Lebens gestorben wäre, die Dir am Herzen liegt oder deren Ansichten Du im Gegensatz zu Haiders Ansichten teilst (ich teilte seine Ansichten ebenfalls nicht), wärst Du dann erfreut wenn jemand in Deine Trauer oder Betroffenheit hineinplatzt mit politischen Aussagen?
Wenn jemand stirbt, der mir wirklich am Herzen liegt, ist mir egal, was andere schreiben. Ich fühle, was ich fühle. Und meine Trauer braucht keine Claqueure.
 
hallo balea ich geb dir vollkommen recht.mich würde nur interessieren ,wo die alle, die so toll schreiben, dass man als nazi angesehen wird, nur weil man vielleicht möchte ,das unser land auch unseres bleibt ,wohnen?man kann nicht alle ausländer und inländer in einen topf schmeissen ,aber ,wer in einer stadt wohnt ,wo du fast mit deutsch nicht mehr weiterkommst ,wo die ach so armen ausländer, ob jung ob alt,gut gekleidet mit patzigen autos tag und nacht auf der strasse sind (also anscheinend nciht arbeiten sondern vom sozialen staat leben)und lärm machen, einheimische anstenkern,überfallen usw.,kann vieles verstehen.auch das bestreben ,seine heimat auch seine heimat bleiben zu lassen.das ist meine meinung dazu,deshalb bin ich kein nazi,sondern ein österreicher.wer irgendwo am land lebt, in einen viertel wo nur die "besseren" leute wohnen,welches herkommen auch immer,der kann das nicht verstehen und der schock wegen jörg haider,ich denk da ging es weniger um das politische,egal welche richtung er war, als um den menschen ,der plötzlich weg war.den menschen, der vater, bruder ,sohn ehemann und freund war.

tja, da versteh ich dich aber nicht, daß du sowas sagst, und selber als ausländerin hier eine dicke pension genießt.
die aussage, daß du österreicherin bist, gilt nicht - denn lt. deiner internetseite ist dein nachname eindeutig. auch wenns vorfahren waren die eingewandert sind, ev. dein mann, dann genießt der hier als ausländer alles, weiß man doch, in rechten kreisen gilt man immer als das, von dem man abstammt.

lucia
 
Und wäre dem unschuldigen Kind nicht eher damit geholfen, ihm klar die Meinung zu geigen, sobald es auf Abwege gerät?


Nun, es wurde doch bereits in eine geistig polarisierende Kultur unserer Gesellschaft und dann noch in eine geistig politisch gefärbte Kultur seiner Familie geboren. Kinder übernehmen das geistige Erbe unbewusst. Und dann ist es an den Kindern diesem geistig übelwollenden und menschenfeindlichen als auch selbstverachtendem Erbe zu transformieren, wird es ihnen denn bewusst...

So lange Du Hass und Rachsucht mit Deinem Atem nährst, bist Du selber noch nicht frei davon. Wenn Du anderen NACHTRÄGST, folgst Du diesen nach anstatt Dir.



Vielleicht wäre es gar nicht in seinem Sinne, wenn alle nur betreten schwiegen? Er hat es doch genossen, im Rampenlicht zu stehen, zu provozieren, Emotionen hochkochen zu lassen. Vielleicht genießt er es ja immer noch.

Absolut neutral gefragt:
Wärest Du gerne an seiner Stelle und würdest Deine gesellschaftliche Machtposition genießen und andere manpulieren wollen, da Du Dir so viele Gedanken darüber machst?
 
Was für "kosmische Gesetzte" meinst du denn? Braune?

Das Schüren von Hass auf andere Lebewesen, egal was man da als Anlass nimmt, Hautfarbe, Religion, Weltanschauung, ist ein deutliches Anzeichen daß derjenige absolut nicht kapiert hat daß diese Kategorien egogemacht sind und auf einer höheren Ebene von Existenz komplett nichtexistent sind.

Politisch korrekte Phrasen werden dadurch, daß jemand sie gebetsmühlenartig herunterleiert, gewiß nicht zu Wahrheiten.

Was mir aufgefallen ist an der gutmenschlichen Argumentationsweise, ist, daß in eine Haltung, die Unterschiede respektiert und für schützenswert hält, immer gleich ein Haß auf alles Fremde hineininterpretiert wird.

Offenbar will es einigen Leuten partout nicht in den Schädel gehen, daß Liebe und Schutz für die Seinen nicht gleichzeitig Haß gegen Fremde impliziert.
Auch, wenn ich nicht alle Welt hier haben will, so HASSE ich doch niemanden seiner Herkunft oder Hautfarbe wegen. Gerade weil ich das Leben respektiere, würde ich nicht massenweise Menschen auf ein kleines Territorium zusammenpferchen wollen, denn das würde zu Verwüstung, Krankheiten und schließlich zu Mord und Totschlag führen. Tut man so etwas Wesen an, die man angeblich alle liebt?

Ein kleines Territorium abzuzirkeln und gegen "Andere" zu bewachen und gegen solche "Eindringlinge" zu hetzen und ihnen zu schaden ist etwas das einfach etwas das nach dem Tod auf einen zurückfallen wird.

Dann müßte jeder, der in einer Wohnung oder einem Haus lebt und nicht jedem Hinz und Kunz die Türe öffnen mag, sondern dort in Frieden mit den Seinen leben und selbst entscheiden möchte, wen er als Gast vorübergehend bei sich aufnehmen mag, schlechtes Karma angehäuft haben.

Aber so funktioniert wohl die gutmenschliche Logik.:rolleyes:
 
142 km/h, wo 70 erlaubt war. Und vor 15 Jahren schon mal ein schwerer Unfall, bei dem er von der Straße abgekommen ist. Also ein lernresistenter Raser. Macht sich solch ein Fahrer eigentlich selbst Gedanken um seine Angehörigen und was es für sie bedeutet, falls er bei dieser Raserei tödlich verunglückt?
 
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Verdient jemand Respekt, weil er es geschafft hat sich zu Tode zu rasen?

Du schreibst nicht Klartext, Du verdrehst meine Worte.

Selbst wenn sich jemand selbst umbringt gibt es da immer noch die Angehörigen oder diejenigen, die sich mit ihm identifizeirt haben - genau davon sprach ich mit klaren Worten
 
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