Ich bin Christ was bist du?

um Zahlen zu deuten, muss man sich mit Zahlen beschäftigen
@judasishkeriot witzigerweise ist 144 das doppelte von was genau?

von wegen Jungfrauen^^

tausend zb hat die bedeutung von unendlichkeit, so bezieht sich 144 "tausend", nicht wirklich "nur" auf 144000 Menschen
was so gesehen logisch ist
wenn

man sich mit zahlen beschäftigt
Was soll der Sch...?
 
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Vermutlich verwechselst Du das mit den Katholiken. Ein wahrer Christ täte sowas nie - es widerspricht der Nächstenliebe.
Ein wahrer???? Christ. Erzähl mal.
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Da Christen aber nunmal einer Religion folgen, die ihnen explizit sagt, sie sei die einzig Zulässige, und ihnen explizit davon abrät, andere Religionen auch bloß zu tolerieren, ...
Vermutlich verwechselst Du das mit den Katholiken. Ein wahrer Christ täte sowas nie - es widerspricht der Nächstenliebe.
Die von Sannman angesprochene Abratung wird meiner Erfahrung nach in der Tat auch nicht laut vorgenommen, sondern im Insgeheimen. Sannman sagt nur laut, was jene, die meinen, Christen zu sein, insgeheim vornehmen.
 
Was unterscheidet den gewöhnlichen Christen vom gewöhnlichen Menschen? Nichts - sie sind einfach Durchschnittsbürger.
Was unterscheidet den wahren Christen vom wahren Menschen. Auch nichts, denn sie beide leben wahr und als wertvolle Bürger.

Der einzige Unterschied liegt darin, dass die einen an einen Gott glauben, die anderen die Vorstellung von Gott und ein Leben nach dem Tod entweder mit einem "Vielleicht" oder mit einem "Unmöglich" versehen.
 
Der einzige Unterschied liegt darin, dass die einen an einen Gott glauben, die anderen die Vorstellung von Gott und ein Leben nach dem Tod entweder mit einem "Vielleicht" oder mit einem "Unmöglich" versehen.
Dann kann uns die Frage aber auch ganz egal sein, was nach dem Tod erscheinen wird. Wenn es im Christentum nur um diese Frage ginge, ist das ganze Theater um Christentum oder ob nicht auch nicht wichtig, denn jeder wird ja sehen, was nach dem Tod sein wird oder ob nicht. Wenn "Christentum" deiner Ansicht nach nicht mehr zu bieten hat, ist es auch nicht wichtig.
 
denn jeder wird ja sehen, was nach dem Tod sein wird oder ob nicht.

Wenn "Christentum" deiner Ansicht nach nicht mehr zu bieten hat, ist es auch nicht wichtig.
Es ist richtig, dass jeder sehen wird, was nach dem Tod sein wird.

Mit Bezug auf das Leben im Alltag ist es tatsächlich nicht wichtig, ob jemand Christ ist oder nicht. Jeder bekommt Lohn für seine Arbeit und Anerkennung, wenn er ehrenamtlich etwas tut. Egal ob Christ oder nicht.

Mit Bezug auf das Leben nach dem Tod ist es anders. Hier leben die Christen eingebettet in ihrem Glauben, auch wenn viele nicht wirklich stark und unverrückbar an Jesus Christus glauben. Trotzdem: Jeder Christ will ein christliches Begräbnis oder eine christliche Verabschiedung, mit Gebeten und "ruhe in Frieden".

Auch wenn ein Christ Angst vor ewigen Strafen hat, so hofft und vertraut er auf die erlösende Kraft Christi. Ob bewusst oder unbewusst: Jeder Christ ist sich der erbarmenden Hilfe Christi sicher, auch wenn er fast gar nicht glaubt.

Das Ganze ist für den Nichtchristen ein Irrglaube. Aber schadet dieser Irrglaube dem Menschen im Jetzt, im Alltag? Wenn es aber nach dem Tod tatsächlich weiter geht, dann allerdings ist es für den neuen Start im neuen Leben besser, Unterstützung durch Jesus Christus zu finden als das auch nach dem Tod abzulehnen.
 
Das Ganze ist für den Nichtchristen ein Irrglaube. Aber schadet dieser Irrglaube dem Menschen im Jetzt, im Alltag? Wenn es aber nach dem Tod tatsächlich weiter geht, dann allerdings ist es für den neuen Start im neuen Leben besser, Unterstützung durch Jesus Christus zu finden als das auch nach dem Tod abzulehnen.

Das ist ja auch nur eine Behauptung. Lasse ich mich aber auf die Behauptung dennoch ein, ist ein Sinn in deiner Aussage nicht erkennbar, denn derjenige, den du als "Jesus Christus" bezeichnest, unterscheidet die Menschen nach dem Grad der Erfüllung seiner Eitelkeit, denn er lässt nur denen Hilfe zuteil kommen, die dem "Irrglauben" huldigen.
 
Es ist richtig, dass jeder sehen wird, was nach dem Tod sein wird.
Dafür bedarf es erstmal einer dahingehenden Vorstellung. Man sollte ob der eigenen Vergänglichkeit das Leben nicht vergessen.
Ob und wie es im Anschluss weitergeht, wird sich dann zeigen oder eben auch nicht. Letztlich hat es keine Bewandtnis.
 
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Das ist ja auch nur eine Behauptung. Lasse ich mich aber auf die Behauptung dennoch ein, ist ein Sinn in deiner Aussage nicht erkennbar, denn derjenige, den du als "Jesus Christus" bezeichnest, unterscheidet die Menschen nach dem Grad der Erfüllung seiner Eitelkeit, denn er lässt nur denen Hilfe zuteil kommen, die dem "Irrglauben" huldigen.
Nun ja, wir werden es sehen, wenn wir die Erde verlassen haben werden. Vielleicht empfängt dich Jesus Christus ganz ohne Eitelkeit.
 
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