Ich bin Christ was bist du?

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Das betrachte ich als : Vermessenheit.
Keine Angst ich steh in keinem Vorhof irgendwelcher Art.......
LG
L&L

Das ist gut das du auf keinen Vorhof stehst, dort stehen die, die zwar irgendwie Glauben und auch nicht, meist sind es Feierabendchristen, Scheinheilige, um gesehen zu werden, wie auf einem Marktplatz.

Du nennst dich ja auch schließlich Starman, wandere lieber herum, damit du mehr sehen und erleben kannst wie die, die auf dem Vorhof stehen und mit andren Fachsimpeln über die Bibel oder was weiß ich.

Abbadon hat da irgendetwas nicht verstanden, liegt wohl daran, weil er schon ein verbündeter des Schöpfers ist, das ist seine Sache. Es ist aber gut möglich, wenn er eines Tages vor dem lebendigen Gott steht, das er ihn sagt,ich kenne dich nicht Abbadon. Ich will aber nichts vorgreifen.
 
Schau, man kann sich gar nicht vermessen, weil es dann kein Maß mehr gibt, mit welchem man messen könnte. Wo sollte man es auch anlegen?

Ok, wo stehst Du also?

Ich möchte mich eigentlich nicht einmischen in euer Gespräch, wenn es denn eins ist.

Das Maß legt man da an, wo du sagst, du und der Schöpfer sind eins, das ist das Maß, entweder
deiner Überheblichkeit oder das Maß deiner Demut. Ich vermag es nicht zu sagen, wie lang das Maßband sein
muss und den Abstand ablesen zu können, die du zur Überheblichkeit oder zur Demut hast.
 
Ich möchte mich eigentlich nicht einmischen in euer Gespräch, wenn es denn eins ist.

Das Maß legt man da an, wo du sagst, du und der Schöpfer sind eins, das ist das Maß, entweder
deiner Überheblichkeit oder das Maß deiner Demut. Ich vermag es nicht zu sagen, wie lang das Maßband sein
muss und den Abstand ablesen zu können, die du zur Überheblichkeit oder zur Demut hast.
Natürlich vermagst Du es nicht zu sagen, weil man es nicht messen kann. Es messen zu wollen wird nur Vermessung ermöglichen, ist vermessen. Man beleidigt die Schöpfung und den Schöpfer, wenn man Distanz nimmt. Hat was mit Liebe zu tun, wenn man kein Maß nimmt;)
Sei nicht so kalt, sei lieb:)
 
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Ich würde es etwa so formulieren: Je mehr Religion von Politik durchtränkt ist, desto weniger ist sie eine Religion.
Gut

beleuchten wir diesen Satz etwas genauer, müssen wir uns als erstes fragen,
was ist denn Politik überhaupt?
also jetzt mal nicht wertend auf die jetzige Politik bezogen,
sondern das, was sie eigentlich sein sollte.

Kann man, nehmen wir ein Beispiel, die Ordnung innerhalb eines Ameisenhaufens als Politik bezeichnen?
ich möchte nicht so weit gehen, das ich alle Bezüge übertragen möchte, denn wir können Bezüge oftmals nicht mal von einem Tier zu nächsten machen, allerdings ist ja diese

Ordnung innerhalb eines Bienenstaates oder Ameisenstaates schon bemerkenswert, wodurch genau wird diese gesteuert?
was ist das?
 
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