Sich als Christ zu outen, muss man heutzutage schon ein wenig Mut haben, denn es hat sich nicht viel geändert, es wird die Nase gerümpft, na ja Verfolgung zwar nicht hier in Deutschland glaube ich aber in andren Ländern kann man schon Gefahr laufen in einen See geschmissen zu werden oder an einen Balken zu hängen.
Wobei das Christentum eine Faden Nachgeschmack hat, jede Religion hat einen Nachgeschmack. Ich war auch mal in so einer Gemeinschaft mit Christen, gefallen hat es mir nicht. Die Bibel wurde zum Drehbuch des Lebens missbraucht.
In den wöchentlichen Sitzungen wurden Geschichten auf der Bibel gepickt und frei nach Schnauze interpretiert, andere Pastoren wiederum, haben die gleiche Geschichte wieder anders interpretiert.
Jeder nimmt das an, was er am besten verstehen oder woraus keine Konsequenzen entstehen können, was man eventuell in Leben ändern sollte. Es wird sich schon so hingedreht.
Ich meine, jeder glaubt die Geschichten aus der Bibel die er glauben will und am besten die Geschichten, die zum jetzigem Leben passen, ohne was ändern zu müssen.
Selbst kenne ich schon so einige Christen, die wenn sie in die Kirche laufen ihr Christ lächeln aufsetzen, manche sind einfach nur Feierabendchristen. Ich glaube nicht, das man Bibeltreu leben kann, nach außen hin versucht man es aber was ist, denn wenn die Tür zugeht, wenn keiner mehr da ist und die Christen beobachtet?
Über Religion zu reden, die Bibel versuchen zu verstehen, diese zu interpretieren, daraus entsteht oft böses Blut, bist hin wenn es schlecht läuft, sogar Kriege.
Glaubensgemeinschaften tun sich zusammen singen zusammen Lieder, was manchmal nur Geplärr ist, demonstrieren eine Einheit und doch sind sie sich uneinig. So einige wollen außerhalb der Kirche, mit seinen Glaubensbruder nichts zu tun haben.
Ich bin kein Christ, mein Glaube ist anders, ich bin geduldig und ein Hoffnungsvoller Mensch, der den Frieden sucht, in Gottes Herzen.