Rehi Maxxine
Maxxine schrieb:
danke für deine Antwort, ich möchte gerne wissen wie man es schafft "Huna" wirklich ins Alltagsleben zu integrieren.
Immer wieder tun - ich hab mich zuerst intensiv mit der Be-Deutung der einzelnen Prinzipien beschäftigt - dann begonnen, mein KU zu personifizieren und es wie einen guten Freund zu behandeln - und irgendwann war ich so weit, dass ich feststellte - ja, jetzt lebe ich es.
Maxxine schrieb:
Muß dazu sagen, daß ich momentan große private Probleme habe, eine schwere Krankheit noch dazu und daß meine privaten Troubles (mit meinem Mann) großteils daher rühren daß ich eigentlich immer ein ziemlich negativ eingestellter Mensch war (bin).
Kenn ich nur zu gut - ich würd mich nicht unbedingt als *negativ eingestellen* Menschen bezeichnen - ich hab nur jahrzehntelang alles hinterfragt, warum was so ist, wie es ist - und warum und wie und überhaupt
Maxxine schrieb:
Ich bemühe mich jetzt seit einigen Tagen immer positiv zu sein und nichts zu erwarten, ich strenge mich auch wirklich mit dem "Segnen" an, aber es fällt mir zeitweise doch sehr schwer meine negativen Gefühle ganz auszuschalten.
oje oje oje
Ich bemühe mich
ich strenge mich an
es fällt mit noch schwer
negative Gefühle aus zu schalten
fällt dir was auf?
Korrekt - widerspricht sich mit meinem *Immer wieder tun* - und klingt nicht wirklich positiv
Mir fällt da ne Geschichte ein - mein Vater wird heuer 82 und meine Mutter 80 - als die mit bekamen, womit ich mich beschäftige - und wovon ich überzeugt bin - meinte mein Vater (ca. vor 2 Jahren) - also ich schaff das nicht - ich kann mir einreden, was ich will, ich brings nicht zusammen.
Und das ist der springende Punkt - es hat nix mit *sich selbst was einreden* und/oder Autosuggestion und/oder Selbsthypnose zu tun - es ist eine Lern-Erfahrung, die Zeit braucht - ist so wie *gehen lernen* das geht auch nicht gleich nach der Geburt.
Und auch, wenn man *älter* wird, beginnt man zuerst zu krabbeln - und zu stehen - und einen ersten Schritt zu wagen - und hin zu fallen - und einmal öfter auf zu stehen und es zu versuchen - und heute denkst du gar nicht mehr daran, wie du gehen gelernt hast.
Genauso ist es mit Huna - Theoretisch zu wissen, wie es funktionieren könnte - ist zu wenig - du mußt es selbst erfahren, wie es ist, wenn du das erste Mal (d)eine Grenze überschreitest - dir Dinge gestattest, die du dir vor einem Jahr noch nicht hast vorstellen können.
Maxxine schrieb:
Ich bin nicht ganz unbeleckt, habe schon einige tiefere Erfahrungen mit NLP und Hypnose hinter mir, aber auch das habe ich nicht lange durchgehalten.
Mein ganzes theoretisches Wissen hat mir nicht dabei geholfen es auch wirklich zu leben.
Selbst Ausbildung gemacht oder Sitzungen bei jemanden der mit NLP und/oder Hypnose arbeitet?
Maxxine schrieb:
Ich möchte das es diesmal wirklich anders ist, mein Mann wird nur zurückkommen (und bei mir bleiben) wenn er merkt daß es möglich ein "normales" Alltagsleben mit mir zu führen, ... .
tztztztztz - wie paßt das zu (von mir fett gemacht)
Ich bemühe mich jetzt seit einigen Tagen immer positiv zu sein und nichts zu erwarten, ich strenge mich auch wirklich mit dem "Segnen"
Wenn du es schaffst, von deinem Mann nicht länger zu erwarten, dass er zu dir zurück kommen muss, dann wirst du wissen, wie es ist, Huna zu leben - und dann brauchst du dich auch nicht mehr anstrengen mit *Segnen*, dann kannst du Allem und Allen und Jeder und Jedem *in Liebe begegnen* und nichts anderes ist *Segnen*.
das ist mein Hauptantrieb
Überlege dir mal, ob es anders wäre - bzw. wie anders wäre es - wenn dein hauptantrieb für Huna wäre, dass du es dir dadurch gestatten könntest, es dir selbst leichter zu machen?
Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt, aber vielleicht kannst du mir einige Tipps geben wie man es schafft "Huna" wirklich zu leben...
üben üben üben
besser noch
tun tun tun
dich mit den Prinzipien beschäftigen
sie in dein Denken zu integrieren
dich mit deinem KU an zu freunden - in einer für dich stimmigen Form
KU wie deinen besten Freund behandeln
Maxxine schrieb:
Übrigens habe ich "Instant healing now" schon zur Hälfte durch und bin begeistert. Ich habe wegen meiner Krankheit ein Email an Serge Kahili King geschrieben und ihn um Tipps gebeten und er hat sofort zurückgeschrieben, das finde ich schon beeindruckend...
Mir ging es damals ähnlich mit Eva Ulmer-Janes - ich schrieb ihr einen Brief - am Dienstag nach Pfingsten - und am Donnerstag früh um 7:45 rief sie mich an - ich war wie vom Donner getroffen - und es hat für mich gepaßt.