@Verrückta
dass hört sich so rabiat an,
Dafür kann ich doch nichts, das Schicksal kann noch viel rabiater sein...wenns dem Geist hilft, warum nicht ?
als könnte man dem nur ein ende setzen wenn man sie verdammt,
Davon war nun keine Rede, Du hast einen eigenwilligen Stil, meine Aussagen zu interpretieren.
aber dadurch wird dass leid ja nur größer und man kommt erst recht zu keiner lösung, dass trauma hält an.
Ein Trauma kann Ursachen haben, die wie im beschriebenen Fall, im letzten Leben liegen.
Ich weiß nicht inwieweit, sich homosexuelle Menschen mit metaphysischen Wirklichkeiten beschäftigen, nach meiner Erfahrung (bitte, das ist meine Erfahrung ) machen sie eher einen Bogen darum.
Und das ist es in erster Linie, was das Leid verursacht.
Um eine andersgeschlechtliche Inkarnation herbeizuführen, bedarf es mindestens einer lebenslangen Fehlentwicklung, oft sind es sogar mehrere.
Da kommt man eben nicht schnell mal zu einer Lösung....
kennst du nicht den spruch geteiltes leid ist halbes leid,
Ich bezweifle, daß Du - falls Du heterosexuell bist - in der Lage bist dieses Leid wirklich zu teilen.
nur die liebe kann wunden heilen
Netter Spruch, aber manche Dinge, wie seelische Fehlentwicklungen, können eben nicht durch die Liebe geheilt werden, sondern nur durch die eigene richtige Erkenntnis und wenn diese den seelischen Bereich betrifft, dann sind es einfach bestimmte Erfahrungen die nötig sind und nicht durch Worte oder nette Gesten ersetzt werden können.
und so würde ich doch glatt behaupten dass man homosexuelle heiraten lassen sollte
Ich fürchte, Du denkst Dich da nicht mit aller Konsequenz hinein...
hättest Du denn lieber ein homosexuelles Paar als Eltern gehabt ?
Denk Dich mal so richtig in die Situation hinein und die ganzen damit verbundenen Umstände und Reaktionen.....falls nicht, solltest Du dies auch keinem anderen Kinde zumuten !
Wie ich bereits sagte, von verdammen war nie die Rede.
Hier geht es um Grenzen, die durch die Natur und das Schicksal gesetzt wurden und die gilt es zu respektieren.
Wer glaubt sich darüber hinwegsetzen zu können, tut damit niemanden einen Gefallen, am wenigsten sich selbst.
Jede Wirkung hat auch seine Rückwirkung, und wenn man die nicht genau kennt, sollte man mit derartigen Großzügigkeiten vorsichtig umgehen.
weil so würden sie ja nur gehetzt werden und sie könnten nicht von ihrer "fehlentwicklung" loslassen.
Woraus bitte, entnimmst Du das ?
Es würde nicht gehetzt werden, weil es keiner sieht und bemerkt...bestenfalls vielleicht ahnt, aber wenn der betreffende sich menschlich korrekt verhält und keine Sonderbehandlung einfordert, warum sollte dann gegen ihn gehetzt werden ?
Freilich, wenn er öffentlich zu knutschen anfängt, dann kommt es eben einigen hoch und es entstehen unötige Abneigungen und Aggressionen, die ansonsten nicht zustande gekommen wären.
warum sollten man sie nicht kinder adoptieren lassen?
Wie ich schon sagte, sei bitte so konsequent und ehrlich und versetze Dich selbst in die Lage so eines Kindes..
Es geht doch dabei nicht um die Liebe, diese ist Geschlechtsunabhängig.
Es geht auschließlich um sexuelle Neigungen und die haben heutzutage eher selten etwas mit Liebe zu tun...auch wenn man im allgemeinen gerne den Begriff Liebe dafür verwendet.
jeder mensch entscheidet selber was aus ihm wird
Das wäre schön wenn es so wäre...hast Du Dein Leben so entschieden wie es abläuft und was aus Dir geworden ist ?
Wenn ja gratuliere, aber in der Regel ist es so, daß Menschen mit ihrem Handeln und durch das Treffen bestimmter Entscheidungen, Hebel in ewegung setzen, von deren Auswirkungen sie nicht die geringste Ahnung haben.
Und wenn sie darauf warten, daß ihnen die empirischen Wissenschaften diese Ahnungen liefern, dann können sie warten bis sie schwarz sind.
selbst dass kind dass sie adoptieren, es ist deine persönliche meinung
Auch das ist nicht korrekt.
Weil so eine Meinung, wenn sie legitim und durchführbar wäre, erheblich in das Schicksal und den seelischen Werdegang des Kindes eingreifen würde.
Das Kind selbst, wäre diesen unnatürlichen Eindrücken ausgeliefert und die nächste Fehlentwicklung wäre vorprogrammiert.
Denn das Kind kann ja nicht gefragt werden.
Also muß sich der Staat bei der Gesetzesfindung, die Frage stellen, wie ein Kind sich entscheiden würde, wenn es sich entscheiden könnte...verstehst Du ?
Deshalb meine Frage " Wie Du Dich für Dich und Dein Leben entscheiden würdest, wenn Du Die Wahl gehabt hättest und Dich hättest enscheiden können....
Und nichts anderes sollst Du anderen Kindern zumuten.