Homosexualität als dazugehörend oder normal?

  • Ersteller Ersteller vittella
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Taothustra schrieb:
Besonders wenn die Adoption für gleichgeschlechtliche Paare, zugelassen würde, wäre dies ein verantwortungsloser und folgenschwerer Eingriff in die Entwicklung des Kindes.
Wie grausam Kinder sein können, davon muß ich ja wohl nicht erst anfangen.

Wenn es dem einen oder anderen nicht gefällt, tut es mir leid, aber ich kann nur für mein Wissen und meine Erkenntnisse sprechen....

Das sehe ich nicht so.
Kinder sind direkt, während die meisten Erwachsenen hinter dem Rücken des anderen tuscheln und somit keine Gegenwehr zulassen.
Außerdem sind Kinder toleranter gegenüber Erwachsener.
Weiters leben wir in der Zeit der Massenmedien, die Kinder heutzutage bilden sich ihr Weltbild nicht mehr nur aus ihrer näheren Umgebung.

MfG

Olga
 
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Zauberin schrieb:
Hallo!

Du kannst nicht wissen, ob vielleicht Deine Oma die Homosexualität unter-
drückt hat und außerdem kannst Du ein Gen bekommen, der sich zuletzt bei einem Deinem Vorfahren vor zwei hundert Jahren offenbart hat (=behaupten die Gen-Wissenschaftler). ;)

Was ist für Dich das Wichtigste bei der Wahl eines Partners?

Alles Gute :)
P.
mein gott, dass ist schuldzuweisung und die bringt überhaupt nichts. gehen wir doch mal zurück zu den allerersten homosexuellen denn es im universum gab, nehmen wir an er hat dieses gen verbreitet (was ich aber nicht glaube), warum hat man in homosexuell gemacht?? warum ist er so geworden?? die wissenschaft weis das es schwarze löcher gibt, aber weiß nicht warum, die wissenschaft weis dass wir menschen nur ein paar mikrige prozent des universums erfassen können und daraus schließt du wie es wirklich war? sag es mir warum der erste homosexuelle homosexuell war, er steht von mir aus neben adam und eva und will adam ein blasen, warum, man weiß bis heute nicht wie sexualität an sich entsteht, dass ist fakt, alles andere ist spekulation.
was für mich die wichtigste wahl eines partners ist? was willst du damit sagen? ich könnte auch eine lesbe heiraten, sie würde dass gleiche leid wie ich kennen und wir würden uns aus dem grund lieben, wir hätten dass nötige verständniss füreinander, dieses band der liebe könnte uns verbinden und ich wette meine kinder würden heterosexuell werden
 
@Verrückta

dass hört sich so rabiat an,
Dafür kann ich doch nichts, das Schicksal kann noch viel rabiater sein...wenns dem Geist hilft, warum nicht ?

als könnte man dem nur ein ende setzen wenn man sie verdammt,

Davon war nun keine Rede, Du hast einen eigenwilligen Stil, meine Aussagen zu interpretieren.

aber dadurch wird dass leid ja nur größer und man kommt erst recht zu keiner lösung, dass trauma hält an.

Ein Trauma kann Ursachen haben, die wie im beschriebenen Fall, im letzten Leben liegen.
Ich weiß nicht inwieweit, sich homosexuelle Menschen mit metaphysischen Wirklichkeiten beschäftigen, nach meiner Erfahrung (bitte, das ist meine Erfahrung ) machen sie eher einen Bogen darum.
Und das ist es in erster Linie, was das Leid verursacht.

Um eine andersgeschlechtliche Inkarnation herbeizuführen, bedarf es mindestens einer lebenslangen Fehlentwicklung, oft sind es sogar mehrere.
Da kommt man eben nicht schnell mal zu einer Lösung....

kennst du nicht den spruch geteiltes leid ist halbes leid,

Ich bezweifle, daß Du - falls Du heterosexuell bist - in der Lage bist dieses Leid wirklich zu teilen.

nur die liebe kann wunden heilen

Netter Spruch, aber manche Dinge, wie seelische Fehlentwicklungen, können eben nicht durch die Liebe geheilt werden, sondern nur durch die eigene richtige Erkenntnis und wenn diese den seelischen Bereich betrifft, dann sind es einfach bestimmte Erfahrungen die nötig sind und nicht durch Worte oder nette Gesten ersetzt werden können.

und so würde ich doch glatt behaupten dass man homosexuelle heiraten lassen sollte

Ich fürchte, Du denkst Dich da nicht mit aller Konsequenz hinein...
hättest Du denn lieber ein homosexuelles Paar als Eltern gehabt ?
Denk Dich mal so richtig in die Situation hinein und die ganzen damit verbundenen Umstände und Reaktionen.....falls nicht, solltest Du dies auch keinem anderen Kinde zumuten !

und nicht verdammen,

Wie ich bereits sagte, von verdammen war nie die Rede.
Hier geht es um Grenzen, die durch die Natur und das Schicksal gesetzt wurden und die gilt es zu respektieren.
Wer glaubt sich darüber hinwegsetzen zu können, tut damit niemanden einen Gefallen, am wenigsten sich selbst.
Jede Wirkung hat auch seine Rückwirkung, und wenn man die nicht genau kennt, sollte man mit derartigen Großzügigkeiten vorsichtig umgehen.

weil so würden sie ja nur gehetzt werden und sie könnten nicht von ihrer "fehlentwicklung" loslassen.

Woraus bitte, entnimmst Du das ?
Es würde nicht gehetzt werden, weil es keiner sieht und bemerkt...bestenfalls vielleicht ahnt, aber wenn der betreffende sich menschlich korrekt verhält und keine Sonderbehandlung einfordert, warum sollte dann gegen ihn gehetzt werden ?
Freilich, wenn er öffentlich zu knutschen anfängt, dann kommt es eben einigen hoch und es entstehen unötige Abneigungen und Aggressionen, die ansonsten nicht zustande gekommen wären.

warum sollten man sie nicht kinder adoptieren lassen?

Wie ich schon sagte, sei bitte so konsequent und ehrlich und versetze Dich selbst in die Lage so eines Kindes..

liebe bleibt liebe,

Es geht doch dabei nicht um die Liebe, diese ist Geschlechtsunabhängig.
Es geht auschließlich um sexuelle Neigungen und die haben heutzutage eher selten etwas mit Liebe zu tun...auch wenn man im allgemeinen gerne den Begriff Liebe dafür verwendet.

jeder mensch entscheidet selber was aus ihm wird

Das wäre schön wenn es so wäre...hast Du Dein Leben so entschieden wie es abläuft und was aus Dir geworden ist ?
Wenn ja gratuliere, aber in der Regel ist es so, daß Menschen mit ihrem Handeln und durch das Treffen bestimmter Entscheidungen, Hebel in ewegung setzen, von deren Auswirkungen sie nicht die geringste Ahnung haben.
Und wenn sie darauf warten, daß ihnen die empirischen Wissenschaften diese Ahnungen liefern, dann können sie warten bis sie schwarz sind.

selbst dass kind dass sie adoptieren, es ist deine persönliche meinung

Auch das ist nicht korrekt.
Weil so eine Meinung, wenn sie legitim und durchführbar wäre, erheblich in das Schicksal und den seelischen Werdegang des Kindes eingreifen würde.
Das Kind selbst, wäre diesen unnatürlichen Eindrücken ausgeliefert und die nächste Fehlentwicklung wäre vorprogrammiert.
Denn das Kind kann ja nicht gefragt werden.
Also muß sich der Staat bei der Gesetzesfindung, die Frage stellen, wie ein Kind sich entscheiden würde, wenn es sich entscheiden könnte...verstehst Du ?
Deshalb meine Frage " Wie Du Dich für Dich und Dein Leben entscheiden würdest, wenn Du Die Wahl gehabt hättest und Dich hättest enscheiden können....
Und nichts anderes sollst Du anderen Kindern zumuten.
 
ich bin homosexuell und ich will auf keine deiner worte eingehen, sie enttäuschen mich Taothustra. es sind leute wie du die die regeln setzen niemand anderes. meine eltern sind heterosexuell, sie leben wie jede andere familie, sie haben mich nicht vorprogrammiert, warum willst du mir dass nicht glauben, ich sag es dir doch, aus meinem mund spricht nur die wahrheit? wenn du es mir nicht glauben willst, dann ist deine meinung narzistischer natur. ich werde deiner worte nicht näher eingehen, dass würde nur leid erzeugen
 
Was mich grundsätzlich an der Homosexualität stört, ist:

1) die starke Promiskuität - den Männern blieb das ewige "Herumvögeln" eigen,
obwohl das Argument, dass es den Männern angeboren ist so viel Weibchen wie möglich zu befruchten und so die eigenen Genen weiterzuverbreiten, in diesem Fall nicht gelten kann :D

2) die übertriebene Verherrlichung der Jugend und Schönheit - die offensicht-
liche Überschätzung des Körperlichen (also das Typische für die Männer blieb
bestehen) - ein alter, unatraktiver Homosexueller hat keine Chance einen Partner zu finden

3)Liebe - ist sie überhaupt möglich, erstrebenswert oder geht es überwiegend um Sex?

Alles Gute :)
P.[/QUOTE]


Liebe Zauberin!

Ad 1) Promiskuität: Ist das ewige " Herumvögeln", wie du es nennst mit Frauen also schon zu tolerieren (?), denn das bleibt auch jedem Hetero, da die Anlage seinen Samen möglichst weit zu verbreiten evolutionär genetisch festgelegt ist . ( das ist ein Wissenschaftlicher Fakt!!)

Ad 2) die Verherrlichung der Jugend ist generell in unserer Gesellschaft vorhanden und betrifft sehr wohl auch Frauen. Einen geeigneten Partner zu finden fällt jedem schon altem und nicht mehr attraktiven Menschen aus diesen Gründen schwer und betrifft Männer und Frauen gleichermaßen.

Ad 3) Liebe ist ein Gefühl und Sexualität ein Trieb,wunderschön für alle Menschen, die beides in einer Partnerschaft erfüllend leben können.
Dabei sollte es jedem Menschen überlassen bleiben, wie er diese Partnerwahl trifft!

Ich bin absolut Hetero veranlagt, doch ich bin der Ansicht, dass in Puncto
Partnerwahl alles in Ordnung ist, solange niemandem durch diese Partnerschaft Schaden entsteht.

Ich wünsche allen Paaren dieser Welt eine erfüllende und harmonische Beziehung.............

Liebe grüße Himephelien
 
Hallo

Ich kanns mir nicht verkneifen

"ich bin der Ansicht, dass in Puncto
Partnerwahl alles in Ordnung ist, solange niemandem durch diese Partnerschaft Schaden entsteht.
"

meine mutter findet die schwulen wie anscheinend viele andere Frauen sehr ansprechend, also ich denke da fühlen sich viele heteros vor den kopf gestossen weil sie nie ne chance haben und so könnte man das Unglück mancher heteros als Schaden betrachten. Denke mal an die Filmbranche wieviele Schwule da von Frauen nicht als Schwule verehrt werden.

cya
 
Wie ich bereits sagte, von verdammen war nie die Rede.
Hier geht es um Grenzen, die durch die Natur und das Schicksal gesetzt wurden und die gilt es zu respektieren.
Wer glaubt sich darüber hinwegsetzen zu können, tut damit niemanden einen Gefallen, am wenigsten sich selbst.
Jede Wirkung hat auch seine Rückwirkung, und wenn man die nicht genau kennt, sollte man mit derartigen Großzügigkeiten vorsichtig umgehen.



Liebe Taothustra!

Zu diesem Zitat hätte ich eine Frage mit Bitte um präzise Antwort.
Was nun macht ein homosexuell veranlagter Mensch mit dieser seiner Anlage,
sie ein Leben lang unterdrücken, ein Leben allein in sexueller Askese leben,
sich kastrieren lassen, nach außen eine Mann - Frau Beziehung leben ????

All dies würde letztendlich eine Erkrankung der Seele hervorrufen.


Ich bitte höflich um einen konkreten Lösungsvorschlag.

Liebe Grüße Himephelien
 
Hallo

Zwitter sind auch geniales Thema. Es kommt doch wirklich vor das ein kind eindeutig männliche Züge hat und dann mit 20 eindeutig zur Frau wird. deshalb greift man heute nicht mehr in der Kindheit gerne medizinisch ein. man wartet ab.

cya
 
Himephelien schrieb:
Wie ich bereits sagte, von verdammen war nie die Rede.
Hier geht es um Grenzen, die durch die Natur und das Schicksal gesetzt wurden und die gilt es zu respektieren.
Wer glaubt sich darüber hinwegsetzen zu können, tut damit niemanden einen Gefallen, am wenigsten sich selbst.
Jede Wirkung hat auch seine Rückwirkung, und wenn man die nicht genau kennt, sollte man mit derartigen Großzügigkeiten vorsichtig umgehen.
ich respektiere mein schicksal, ich respektiere auch dass ich bei einer frau nie in ekstase kommen werde, hast du dass damit gemeint?
 
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Hallo!

Himephelien schrieb:
Ad 1) Promiskuität: Ist das ewige " Herumvögeln", wie du es nennst mit Frauen also schon zu tolerieren (?), denn das bleibt auch jedem Hetero, da die Anlage seinen Samen möglichst weit zu verbreiten evolutionär genetisch festgelegt ist . ( das ist ein Wissenschaftlicher Fakt!!)
Ja, solange sich ein Mann nur für ein Männchen hält. ;)
Ad 2) die Verherrlichung der Jugend ist generell in unserer Gesellschaft vorhanden und betrifft sehr wohl auch Frauen. Einen geeigneten Partner zu finden fällt jedem schon altem und nicht mehr attraktiven Menschen aus diesen Gründen schwer und betrifft Männer und Frauen gleichermaßen.
Nein, stimmt nicht. Die Frauen haben doch ein wenig anderes Kriterium bei
Partnerwahl und es ist unvergleichlich schwieriger für eine alte Frau einen
Partner zu finden, als für einen alten Mann.
Ad 3) Liebe ist ein Gefühl und Sexualität ein Trieb,wunderschön für alle Menschen, die beides in einer Partnerschaft erfüllend leben können.
Dabei sollte es jedem Menschen überlassen bleiben, wie er diese Partnerwahl trifft!
Für mich ist die Sexualität kein Trieb sondern der körperliche Ausdruck der Liebe.
Aber es ist mir schon klar, dass es für die meisten Männer (=Männchen :D )
nur ein Trieb ist. Aber das ist schon altbekannte Tatsache, dass die Frauen
meistens spirituell "höher" stehen als die Männer. ;)

Alles Gute :)
P.
 
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