@All
Hallo,
Ich finde es ja schon mal gut, daß überhaupt einmal bei diesem Thema zwischen "dazugehörend" und "normal" unterschieden wird.
Obwohl mir anstelle des Wortes "normal" der Begriff "natürlich" wesentlich lieber gewesen wäre.
Denn normal besagt ja lediglich was die meisten, eben die Norm tut, nicht aber ob es natürlich ist und damit auch einem tieferen Zweck als der Befriedigung des Sexualtriebens dient.
Wenn man nun, die Sexualität ausschließlich als eine Einrichtung zur Fortpflanzung sieht, dann ist es unnatürlich und unlogisch.
Denn würde jeder diese Art der Sexualität für sich wählen, dann gäbe es bald keine Menschen mehr und schongar keine Homosexuellen.
Sex ist aber mehr als der Zweck der Fortpflanzung, es geht dabei um den Austausch der Fluide auf der Astralen Ebene.
Inwieweit sich dies allerdings innerhalb der Homosexualität vollzieht, bleibt mir ein Rätsel, da ich hierin keine Erfahrungen habe und mit größter Wahrscheinlichkeit auch keine haben werde.
Allerdings neige ich dazu, diesen Austausch eher zu verneinen oder zumindest nur stark eingeschränkt als möglich zu erachten.
Da in jedem Falle dafür auch die körperlichen Ying und Yang - Energien erforderlich sind, da ohne Polarität, die beiden Körper nur die eine grundsätzliche Energie durch den anderen Körper empfangen können.
Man kommt deshalb kaum umhin, zu fragen, was denn so veranlagte Menschen dennoch dazu treibt, einen gleichgeschlechtlichen Körper zur Ausübung der Sexualität zu bevorzugen.
Da er ja eigentlich in sexueller Hinsichtrespektive dem Polaritätsprinzip vom gleichen Pol eher abgestoßen werden müßte.
Ich denke daß hier die Homosexualität aus Langeweile und Experimentierfreude
eher vernachlässigt werden kann, denn man weiß inzwischen, daß sie zu allen Zeiten unter den Menschen praktiziert wurde und dies sogar mitunter gesetzesbedingt sehr risikoreich war.
Der Veracht liegt nahe, daß die Polarität zwischen dem männlichen und dem weiblichen Prinzip sich nicht nur auf die körperliche Ebene erstreckt, sondern daß sie weit darüber hinaus, auch auf der seelischen Ebene eine natürliche Voraussetzung für jegliches Leben darstellt.
Es kommt eben zu Schicksalen und Fällen, die es für die weitere Reife einer Seele wärend einer Erdinkarnation unumgänglich machen, in einen Körper zu inkarnieren welcher nicht mit dem Geschlecht der Seele authentisch ist, und es ist nur verständlich, daß sich ein so inkarnierter Mensch in sexueller wie auch anderer Hinsicht nicht mehr natürlich verhält, da er ja selbst als erster bemerkt, daß da irgendetwas Grundlegendes mit ihm nicht stimmt.
Hier unterscheidet sich, die uns bekannte "grüne" Natur, vom Spektrum der Möglichkeiten der menschlichen Natur.
Normalerweise ist auch dafür eine natürliche Lösung des Problems vorgesehen.
Denn so wie es weibliche Seelen gibt die in männliche Körper inkanrieren, gibt es auch männliche Seelen die in weibliche Körper inkarnieren.
Wo liegt also das Problem, möchte man sich da unweigerlich fragen.
Gerade heutzutage, wo zusehends die geschlechtlich authentischen Inkarnationen rapide zurückgegangen sind und man schon aufgrund der Modeerscheinungen feststellen kann, daß die Begriffe männlich wie weiblich immer schwerer zu differenzieren sind ?
Nun, das Problem, oder sagen wir das Thema (ich will schließlich keinem auf die Füße treten) ist der Ausnahmefall.
Denn anteilsmäßig an der Gesellschaft ist der homosexuelle Mensch nach wie vor eine Minderheitserscheinung, daher die Ausnahme.
Wo liegt der Unterschied, zwischen einer nicht authentisch inkarnierten Seele die Heterosexuell ist und einer die homosexuell ist ?
In den Genen ?
Mit Sicherheit nicht, die Gene müssen neuerdings aufgrund der vorangeschrittenen Genforschung für alles Mögliche und Unmögliche herhalten und für viele eine Alibifunktion für das Ablehnen der eigenen Verantwortung bezüglich der eigenen Handlungs- und Willensentscheidung erfüllen.
Der Unterschied liegt in der Reinkarnation selbst begründet...besser gesagt, bei der Binde des Vergessens eines vorangegangenen Erdenlebens die jedem
über die geistigen Augen gelegt wird, bevor er inkarniert, da sonst das Ganze wenig Sinn machen würde....
Man stelle sich vor eine ehemalige Großmutter würde bei ihrer Enkelin als Tochter inkarnieren und sich daran erinnern....aber das ist nur eines von unzähligen Beispielen, warum dieses Erinnern im Regelfall nichtsein darf.
Normalerweise gibt es da auch keine Probleme, wenn der oder die Betreffende
sein Leben und Schicksal so zu Ende gelebt hat, wie es durch die Geschlechtlichkeit seines Körper vorgegeben war, denn dadurch hätte er den größten Teil des diesbezüglichen Karmas abgelöst.
Aber oft ist es so, daß Menschen plötzlich und in bereits relativ Jungen Jahren zu Tode kommen, so daß da in der Seele eine Art Trauma zurückbleibt, welches sich auch noch im kommenden Leben - etwa durch Albträume und dergleichen - bemerkbar macht und in jedem Fall ist die Verbindung und unbewußte Erinnerung an das vergangene Leben durchaus nicht so unbewußt und ahnungslos wie es normalerweise der Fall ist.
Irgendwie erinnert oder erahnt die Seele plötzlich, daß sie eigentlich ein anderes Geschlecht haben müßte und erlebt es geradezu als herbe Entäuschung, daß dem nicht so ist.
Der andersgeschlechtliche (zu ihrer Grundart aber gleichpolig stehende Körper)
übt keinerlei Anziehung auf sie aus und sie sucht, den gleichgeschlechtlichen Körper aus der unterbewußten (nicht ganz so unterbewußt wie beschrieben..)
Erinnerung selbst dem anderen Geschlecht anzugehören, als es der gegenwärtige Erdenkörper aussagt, anzugehören.
Ich weiß, das klingt alles ziemlich kompliziert....aber genauso kompliziert fühlen sich die Betreffenden auch.
Denn auch wenn es heutzutage weitaus mehr gesellschaftliche Akzeptanz findet als zu früherer Zeit, so ändert dies nichts daran, daß es auf einen geschlechtlich authentisch Inkarnierten, immer mehr oder weniger befremdlich wirkt.
Die Homosexuellen spüren das natürlich, zumal sie oft von besonderer Sensibilität sind, aber sie spüren es auch , wenn jemand auf besonders tolerant macht und so tut als wäre es ganz normal, daß sie homosexuell sind.
Die Mehrheit der Gesellschaft lehnt sie jedoch nach wie vor ab, auch wenn dies kaum einer zugeben würde, da man ja tolerant sein will.
Auch das spüren sie.....es ist ihr Karma dies zu spüren, andere mögen angenehmeres wieder andere schlimmeres Karma haben...das aber ist ihres.
Sie würden sich selbst den größten Gefallen tun, wenn sie es so gut es geht nicht heraushängen lassen würden um so die Andersartigkeit hervorzuheben.
Das mag vielleicht reaktionär klingen, aber ich werde euch sagen warum:
Je stärker diese Andersartigkeit unterdrückt wird, desto größer und stärker wird der Wunsch und die Sehnsucht einer so betroffenen Seele, wieder sie selbst sein zu dürfen und wenn dieser Wunsch stark genug ist, dann wird er auch entsprechende Auswirkungen in der nächsten Inkarnation haben und die Seele ist von dem Teufelskreis solcher Inkarnationen, erst mal dauerhaft befreit.
Denn vor allem wird durch so eine seelisch unauthentische Inkarnation, deutlich auf eine spirituelle Fehlentwicklung der Seele hingewiesen, welche sie nur noch durch das gegebene Schicksal korrigieren kann und auch das nur, wenn sie das Schicksal so akzeptiert, wie es vorliegt - nämlich mit dem andersgeschlechtlichen Körper - und nicht versucht sich eine Lobby zu schaffen oder es gar als normal oder natürlich um jeden Preis in das kollektive Unterbwußtsein der Gesellschaft hineindrücken will.Welches dadurch nie etwas anderes als irritiert wird und Gefahr läuft, daß seine natürliche Wahrnehmung und Empfindung dadurch abgestumpft wird.
Besonders wenn die Adoption für gleichgeschlechtliche Paare, zugelassen würde, wäre dies ein verantwortungsloser und folgenschwerer Eingriff in die Entwicklung des Kindes.
Wie grausam Kinder sein können, davon muß ich ja wohl nicht erst anfangen.
Wenn es dem einen oder anderen nicht gefällt, tut es mir leid, aber ich kann nur für mein Wissen und meine Erkenntnisse sprechen....