Homosexualität als dazugehörend oder normal?

  • Ersteller Ersteller vittella
  • Erstellt am Erstellt am
Olga schrieb:
Hallo Verrükta,
das ist aber nicht das Thema dieses Threads.

Wobei ich der Meinung bin, eine Unterstützung seiner homosexuellen Neigung bei einer Religion zu suchen und nicht mit seinem Inneren selbst auszumachen, ist ein Zeichen der Schwäche.
Wenn ich in dieser Situation wäre und gläubig, würde ich mich in einem Zwiegespräch direkt an den großen Macher wenden.
In etwa so:
:guru: "Gott ich bin homosexuell, wenn Du damit ein Problem hast, dann ändere meine Neigung."
Wobei ich dabei betonen möchte, daß dies, in meinen Augen, nur für Homosexualität gilt, und ich Triebtäter als Verbrecher sehe.

MfG

Olga


Ich würde zu Gott sagen: " Wenn Du mich schon so gemacht hast, lerne mich damit richtig umzugehen."

Alles Gute :)
P.
 
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Olga schrieb:
Noch niemals umgeschaut, Verrückta?
Ich gebe zu ich bin etwas abgeschweift, es geht bei meiner Aussage nicht allein um Homosexualität, fast keiner traut sich so zu leben wie er es gerne möchte. Mit dem Stöpsel meinte ich eigentlich, jeder geniert sich schon, wenn ihm ein Püps entkommt.
Hier sehe ich die Homosexuellen als Vorbild.
Allein der Aufstand in Amerika gegen eine Kirche, leider habe ich den Ort vergessen, ich sah ihn im Fernsehen, genial, mit welchem Humor und Expressionismus sie sich zur Wehr setzten.

MfG

Olga
tut mir leid, dass hab ich wohl überlesen

Crowley schrieb:
Ich habe mit den Zitaten lediglich die Stellung der Bibel zur Homosexualität zurechtgerückt, die einige falsch ausgelegt haben.
Meine persönliche Stellungnahme hat damit nichts zu tun.
Sie lautet: Es ist jedem seine Privatsache und keinem steht ein Urteil darüber zu. In der Hinsicht soll jeder glücklich werden wie er kann, denn das ist sein unantastbares Recht, das sich zu hinterfragen verbietet.
klar, du kannst mit karten aus der bibel spielen oder mit deinen eigenen karten, aber was bringt es "dir" mit karten aus der bibel zu spielen?

rocket_soft schrieb:
nicht gott, ich hatte crowley gemeint

Zauberin schrieb:
Ich würde zu Gott sagen: " Wenn Du mich schon so gemacht hast, lerne mich damit richtig umzugehen."

Alles Gute :)
P.
ich würde sagen: "gib mir die kraft, mich zur wehr zu setzen um den unwissen ein ende zu setzen"
 
Hallo @All :) :megaphon: Meine Meinung ist das jeder Mensch sein eigenes Ding macht ob wie, warum, wieso ist .Alles egal :schaukel: Es ist jeden sein eigenes Leben was er leben will :flower2: Alles liebe Gruss Gila :blume:
 
klar, du kannst mit karten aus der bibel spielen oder mit deinen eigenen karten, aber was bringt es "dir" mit karten aus der bibel zu spielen?
Was mag wohl deiner verwirrten Rede verdrehter Sinn sein?
Wehalb ich zitierte, habe ich ausgeführt, ebenso, dass das nicht meine persönliche Meinung widerspiegelt.
:confused:

nicht gott, ich hatte crowley gemeint
Wo ist denn da der Unterschied? ;)
 
@All

Hallo,

Ich finde es ja schon mal gut, daß überhaupt einmal bei diesem Thema zwischen "dazugehörend" und "normal" unterschieden wird.

Obwohl mir anstelle des Wortes "normal" der Begriff "natürlich" wesentlich lieber gewesen wäre.
Denn normal besagt ja lediglich was die meisten, eben die Norm tut, nicht aber ob es natürlich ist und damit auch einem tieferen Zweck als der Befriedigung des Sexualtriebens dient.

Wenn man nun, die Sexualität ausschließlich als eine Einrichtung zur Fortpflanzung sieht, dann ist es unnatürlich und unlogisch.
Denn würde jeder diese Art der Sexualität für sich wählen, dann gäbe es bald keine Menschen mehr und schongar keine Homosexuellen.

Sex ist aber mehr als der Zweck der Fortpflanzung, es geht dabei um den Austausch der Fluide auf der Astralen Ebene.
Inwieweit sich dies allerdings innerhalb der Homosexualität vollzieht, bleibt mir ein Rätsel, da ich hierin keine Erfahrungen habe und mit größter Wahrscheinlichkeit auch keine haben werde.

Allerdings neige ich dazu, diesen Austausch eher zu verneinen oder zumindest nur stark eingeschränkt als möglich zu erachten.
Da in jedem Falle dafür auch die körperlichen Ying und Yang - Energien erforderlich sind, da ohne Polarität, die beiden Körper nur die eine grundsätzliche Energie durch den anderen Körper empfangen können.

Man kommt deshalb kaum umhin, zu fragen, was denn so veranlagte Menschen dennoch dazu treibt, einen gleichgeschlechtlichen Körper zur Ausübung der Sexualität zu bevorzugen.
Da er ja eigentlich in sexueller Hinsichtrespektive dem Polaritätsprinzip vom gleichen Pol eher abgestoßen werden müßte.

Ich denke daß hier die Homosexualität aus Langeweile und Experimentierfreude
eher vernachlässigt werden kann, denn man weiß inzwischen, daß sie zu allen Zeiten unter den Menschen praktiziert wurde und dies sogar mitunter gesetzesbedingt sehr risikoreich war.

Der Veracht liegt nahe, daß die Polarität zwischen dem männlichen und dem weiblichen Prinzip sich nicht nur auf die körperliche Ebene erstreckt, sondern daß sie weit darüber hinaus, auch auf der seelischen Ebene eine natürliche Voraussetzung für jegliches Leben darstellt.

Es kommt eben zu Schicksalen und Fällen, die es für die weitere Reife einer Seele wärend einer Erdinkarnation unumgänglich machen, in einen Körper zu inkarnieren welcher nicht mit dem Geschlecht der Seele authentisch ist, und es ist nur verständlich, daß sich ein so inkarnierter Mensch in sexueller wie auch anderer Hinsicht nicht mehr natürlich verhält, da er ja selbst als erster bemerkt, daß da irgendetwas Grundlegendes mit ihm nicht stimmt.

Hier unterscheidet sich, die uns bekannte "grüne" Natur, vom Spektrum der Möglichkeiten der menschlichen Natur.
Normalerweise ist auch dafür eine natürliche Lösung des Problems vorgesehen.
Denn so wie es weibliche Seelen gibt die in männliche Körper inkanrieren, gibt es auch männliche Seelen die in weibliche Körper inkarnieren.

Wo liegt also das Problem, möchte man sich da unweigerlich fragen.
Gerade heutzutage, wo zusehends die geschlechtlich authentischen Inkarnationen rapide zurückgegangen sind und man schon aufgrund der Modeerscheinungen feststellen kann, daß die Begriffe männlich wie weiblich immer schwerer zu differenzieren sind ?

Nun, das Problem, oder sagen wir das Thema (ich will schließlich keinem auf die Füße treten) ist der Ausnahmefall.
Denn anteilsmäßig an der Gesellschaft ist der homosexuelle Mensch nach wie vor eine Minderheitserscheinung, daher die Ausnahme.

Wo liegt der Unterschied, zwischen einer nicht authentisch inkarnierten Seele die Heterosexuell ist und einer die homosexuell ist ?
In den Genen ?
Mit Sicherheit nicht, die Gene müssen neuerdings aufgrund der vorangeschrittenen Genforschung für alles Mögliche und Unmögliche herhalten und für viele eine Alibifunktion für das Ablehnen der eigenen Verantwortung bezüglich der eigenen Handlungs- und Willensentscheidung erfüllen.

Der Unterschied liegt in der Reinkarnation selbst begründet...besser gesagt, bei der Binde des Vergessens eines vorangegangenen Erdenlebens die jedem
über die geistigen Augen gelegt wird, bevor er inkarniert, da sonst das Ganze wenig Sinn machen würde....
Man stelle sich vor eine ehemalige Großmutter würde bei ihrer Enkelin als Tochter inkarnieren und sich daran erinnern....aber das ist nur eines von unzähligen Beispielen, warum dieses Erinnern im Regelfall nichtsein darf.

Normalerweise gibt es da auch keine Probleme, wenn der oder die Betreffende
sein Leben und Schicksal so zu Ende gelebt hat, wie es durch die Geschlechtlichkeit seines Körper vorgegeben war, denn dadurch hätte er den größten Teil des diesbezüglichen Karmas abgelöst.
Aber oft ist es so, daß Menschen plötzlich und in bereits relativ Jungen Jahren zu Tode kommen, so daß da in der Seele eine Art Trauma zurückbleibt, welches sich auch noch im kommenden Leben - etwa durch Albträume und dergleichen - bemerkbar macht und in jedem Fall ist die Verbindung und unbewußte Erinnerung an das vergangene Leben durchaus nicht so unbewußt und ahnungslos wie es normalerweise der Fall ist.
Irgendwie erinnert oder erahnt die Seele plötzlich, daß sie eigentlich ein anderes Geschlecht haben müßte und erlebt es geradezu als herbe Entäuschung, daß dem nicht so ist.
Der andersgeschlechtliche (zu ihrer Grundart aber gleichpolig stehende Körper)
übt keinerlei Anziehung auf sie aus und sie sucht, den gleichgeschlechtlichen Körper aus der unterbewußten (nicht ganz so unterbewußt wie beschrieben..)
Erinnerung selbst dem anderen Geschlecht anzugehören, als es der gegenwärtige Erdenkörper aussagt, anzugehören.

Ich weiß, das klingt alles ziemlich kompliziert....aber genauso kompliziert fühlen sich die Betreffenden auch.
Denn auch wenn es heutzutage weitaus mehr gesellschaftliche Akzeptanz findet als zu früherer Zeit, so ändert dies nichts daran, daß es auf einen geschlechtlich authentisch Inkarnierten, immer mehr oder weniger befremdlich wirkt.
Die Homosexuellen spüren das natürlich, zumal sie oft von besonderer Sensibilität sind, aber sie spüren es auch , wenn jemand auf besonders tolerant macht und so tut als wäre es ganz normal, daß sie homosexuell sind.
Die Mehrheit der Gesellschaft lehnt sie jedoch nach wie vor ab, auch wenn dies kaum einer zugeben würde, da man ja tolerant sein will.
Auch das spüren sie.....es ist ihr Karma dies zu spüren, andere mögen angenehmeres wieder andere schlimmeres Karma haben...das aber ist ihres.

Sie würden sich selbst den größten Gefallen tun, wenn sie es so gut es geht nicht heraushängen lassen würden um so die Andersartigkeit hervorzuheben.

Das mag vielleicht reaktionär klingen, aber ich werde euch sagen warum:

Je stärker diese Andersartigkeit unterdrückt wird, desto größer und stärker wird der Wunsch und die Sehnsucht einer so betroffenen Seele, wieder sie selbst sein zu dürfen und wenn dieser Wunsch stark genug ist, dann wird er auch entsprechende Auswirkungen in der nächsten Inkarnation haben und die Seele ist von dem Teufelskreis solcher Inkarnationen, erst mal dauerhaft befreit.

Denn vor allem wird durch so eine seelisch unauthentische Inkarnation, deutlich auf eine spirituelle Fehlentwicklung der Seele hingewiesen, welche sie nur noch durch das gegebene Schicksal korrigieren kann und auch das nur, wenn sie das Schicksal so akzeptiert, wie es vorliegt - nämlich mit dem andersgeschlechtlichen Körper - und nicht versucht sich eine Lobby zu schaffen oder es gar als normal oder natürlich um jeden Preis in das kollektive Unterbwußtsein der Gesellschaft hineindrücken will.Welches dadurch nie etwas anderes als irritiert wird und Gefahr läuft, daß seine natürliche Wahrnehmung und Empfindung dadurch abgestumpft wird.

Besonders wenn die Adoption für gleichgeschlechtliche Paare, zugelassen würde, wäre dies ein verantwortungsloser und folgenschwerer Eingriff in die Entwicklung des Kindes.
Wie grausam Kinder sein können, davon muß ich ja wohl nicht erst anfangen.

Wenn es dem einen oder anderen nicht gefällt, tut es mir leid, aber ich kann nur für mein Wissen und meine Erkenntnisse sprechen....
 
Taothustra schrieb:
Je stärker diese Andersartigkeit unterdrückt wird, desto größer und stärker wird der Wunsch und die Sehnsucht einer so betroffenen Seele, wieder sie selbst sein zu dürfen und wenn dieser Wunsch stark genug ist, dann wird er auch entsprechende Auswirkungen in der nächsten Inkarnation haben und die Seele ist von dem Teufelskreis solcher Inkarnationen, erst mal dauerhaft befreit.
dass hört sich so rabiat an, als könnte man dem nur ein ende setzen wenn man sie verdammt, aber dadurch wird dass leid ja nur größer und man kommt erst recht zu keiner lösung, dass trauma hält an. kennst du nicht den spruch geteiltes leid ist halbes leid, nur die liebe kann wunden heilen und so würde ich doch glatt behaupten dass man homosexuelle heiraten lassen sollte und nicht verdammen, weil so würden sie ja nur gehetzt werden und sie könnten nicht von ihrer "fehlentwicklung" loslassen. warum sollten man sie nicht kinder adoptieren lassen? liebe bleibt liebe, jeder mensch entscheidet selber was aus ihm wird selbst dass kind dass sie adoptieren, es ist deine persönliche meinung
 
Hallo Taothustra!

Die Unterdrückung ist falsch und unlogisch. Das haben nämlich die homosexuell
veranlagten Menschen Tausende von Jahren versucht, Kinder gezeugt und darum konnte sich der dafür verantwortliche Gen so stark verbreiten.
Wenn sie nur ihren Neigungen nachgegangen wären, wäre diese Verbreitung
nicht möglich und viele von der heutigen Homosexuellen könnten heterosexuell
geboren werden.

Ich finde Homosexualität nicht normal, aber wenn meine Söhne homosexuell
veranlagt würden, würde ich ihnen nie die Unterdrückung raten.
Ich wäre etwas traurig, weil ich wüsste, dass dadurch ihr Leben viel kompli-
zierter sein würde. (Aber ich kann mir vorstellen, dass ich mit ihren Männer-
Freunden besser auskommen könnte, als mit der zukünftigen Freundinnen. :D)

Was mich grundsätzlich an der Homosexualität stört, ist:

1) die starke Promiskuität - den Männern blieb das ewige "Herumvögeln" eigen,
obwohl das Argument, dass es den Männern angeboren ist so viel Weibchen wie möglich zu befruchten und so die eigenen Genen weiterzuverbreiten, in diesem Fall nicht gelten kann :D

2) die übertriebene Verherrlichung der Jugend und Schönheit - die offensicht-
liche Überschätzung des Körperlichen (also das Typische für die Männer blieb
bestehen) - ein alter, unatraktiver Homosexueller hat keine Chance einen Partner zu finden

3)Liebe - ist sie überhaupt möglich, erstrebenswert oder geht es überwiegend um Sex?

Alles Gute :)
P.
 
Zauberin schrieb:
Hallo Taothustra!

Die Unterdrückung ist falsch und unlogisch. Das haben nämlich die homosexuell
veranlagten Menschen Tausende von Jahren versucht, Kinder gezeugt und darum konnte sich der dafür verantwortliche Gen so stark verbreiten.
Wenn sie nur ihrer Neigungen nachgegangen wären, wäre diese Verbreitung
nicht möglich und viele von der heutigen Homosexuellen könnten heterosexuell
geboren werden.

Ich finde Homosexualität nicht normal, aber wenn meine Söhne homosexuell
veranlagt würden, würde ich ihnen nie die Unterdrückung raten.
Ich wäre etwas traurig, weil ich wüsste, dass dadurch ihr Leben viel kompli-
zierter sein würde. (Aber ich kann mir vorstellen, dass ich mit ihren Männer-
Freunden besser auskommen könnte, als mit der zukünftigen Freundinnen. :D)

Was mich grundsätzlich an der Homosexualität stört, ist:

1) die starke Promiskuität - den Männern blieb das ewige "Herumvögeln" eigen,
obwohl das Argument, dass es den Männern angeboren ist so viel Weibchen wie möglich zu befruchten und so die eigenen Genen weiterzuverbreiten, kann in diesem Fall nicht gelten :D

2) die übertriebene Verherrlichung der Jugend und Schönheit - die offensicht-
liche Überschätzung des Körperlichen (also das Typische für die Männer blieb
bestehen) - ein alter, unatraktiver Homosexueller hat keine Chance einen Partner zu finden

3)Liebe - ist sie überhaupt möglich, erstrebenswert oder geht es überwiegend um Sex?

Alles Gute :)
P.
es liegt nicht in den genen, ich bin bei mir als einziger in der familie homosexuell, meine eltern, meine omas und opas, alle waren heterosexuell, dass kann ich dir versichern dass ich der einzige bin, glaub es mir! liebe ist nur ein wort! warum sollte ich nicht lieben können, wir alle lieben, ich liebe meine eltern, ich liebe meine freunde, dass alles ist nur ein anderer begriff für liebe! was du vielleicht meinst ist höchstens lebenserfahrung um bei einen partner zu finden mit dem ich mein leben verbringen will, aber dass problem haben auch heterosexuelle, es läuft sozusagen darauf hinaus seinen eigenen weg zu gehn
 
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VeRrUEcKTa schrieb:
es liegt nicht in den genen, ich bin bei mir als einziger in der familie homosexuell, meine eltern, meine omas und opas, alle waren heterosexuell, dass kann ich dir versichern dass ich der einzige bin, glaub es mir! liebe ist nur ein wort! warum sollte ich nicht lieben können, wir alle lieben, ich liebe meine eltern, ich liebe meine freunde, dass alles ist nur ein anderer begriff für liebe! was du vielleicht meinst ist höchstens lebenserfahrung um bei einen partner zu finden mit dem ich mein leben verbringen will, aber dass problem haben auch heterosexuelle, es läuft sozusagen darauf hinaus seinen eigenen weg zu gehn

Hallo!

Du kannst nicht wissen, ob vielleicht Deine Oma die Homosexualität unter-
drückt hat und außerdem kannst Du ein Gen bekommen, der sich zuletzt bei einem Deinem Vorfahren vor zwei hundert Jahren offenbart hat (=behaupten die Gen-Wissenschaftler). ;)

Was ich weiß, ist die Promiskuität auch in festen Partnerschaften üblich.
Oder ist es bei Dir anders?

Was ist für Dich das Wichtigste bei der Wahl eines Partners?

Alles Gute :)
P.
 
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