W
Waldkraut
Guest
Es gibt Befürworter und Ablehnende gegenüber der Homöopathie. Doch welche Gründe geben sie an und sind diese berechtigt?
Ein sehr beliebter Grund, weshalb sie nicht wirken könne, wird rechnerisch erstellt, indem gesagt wird, durch die stetige Verdünnung, die in der Homöopathie als Steigerung der geistigen Potenz gesehen wird, könne letztlich kein Molekül mehr vorhanden sein. - Ist dies Argument berechtigt?
Das Interessante bei er Homöopathie ist, dass versucht wurde die Mittel maschinell zu "verdünnen", was ja genau genommen falsch ist, denn sie werden potenziert, und sie dann nicht wirkten.
Es ist bei der Potenzierung wichtig, dass dies von einem Menschen vollzogen wird. Es wird geklopft, geschüttelt oder gerührt, je nach Potenz oder Wirkstoff und eben nicht einfach nur "verdünnt".
Das macht den feinen Unterschied.
Die Wirkung besteht durch die Information, die vom Wirkstoff (in vielen Fällen Gift oder "Gegenmittel") auf den Träger (Wasser, Globulies) übertragen wird. Diese Information macht etwas mit dem Wasser in unserem Körper (welches wie ein Magnet alle Informationen aufnimmt) und teilt das den Zellen mit. Die wiederum reagieren drauf.
Im Prinzip ganz einfach.
Gleiches mit gleichen Heilen. So lernt der Köroer sich selbst zu wehren.
LG
Waldkraut