"Holcaust verjährt nie"

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Das hat mit Wut nix zu tun, wenn man sich anschaut, wohin Religion die Menschen gebracht hat, ist das schlicht nichts Gutes.

Und weil DU das sagst, muss es folglich stimmen. Da könnte ich jetzt auch sagen "wie dumm" das doch sei, aber ich möchte Dich nicht abwerten. Glaube, was Du für richtig hältst, ich respektiere Deine Ansichten, die für Dich stimmen mögen. Krieg und das Schlechte kommen jedoch nicht aus den Religionen, sondern aus einem solchen respektlosen Denken und Verhalten, das Du Andersdenkenden gegenüber (in diesem Fall Religiösen) zeigst. Das ist die Wurzel des Übels.

Es gibt viele Religiöse, die sich über ihre Regierungen hinweg durchaus gut verstehen, sich treffen, Gemeinsamkeiten erkennen, sich schätzen und lieben und eher ihre Regierungen "zum Teufel jagen". Du siehst Dir alles nur von außen an und kennst nicht die vielen positiven Begegnungen zwischen den Religiösen, die aufzeigen, wie Religion auch Frieden stiftet. Natürlich sind das solche, die sich wirklich dem Liebesgebot ihrer Religion unterworfen haben. All diese friedfertigen Religiösen siehst Du nicht, weil Du ein Feindbild brauchst. Doch steckt das wahrhaft Feindliche in Deiner eigenen Intoleranz Andersdenkenden gegenüber.
 
Und weil DU das sagst, muss es folglich stimmen. Da könnte ich jetzt auch sagen "wie dumm" das doch sei, aber ich möchte Dich nicht abwerten. Glaube, was Du für richtig hältst, ich respektiere Deine Ansichten, die für Dich stimmen mögen. Krieg und das Schlechte kommen jedoch nicht aus den Religionen, sondern aus einem solchen respektlosen Denken und Verhalten, das Du Andersdenkenden gegenüber (in diesem Fall Religiösen) hegst. Das ist die Wurzel des Übels.

Es gibt viele Religiöse, die sich über ihre Regierungen durchaus gut verstehen, sich treffen, Gemeinsamkeiten erkennen, sich schätzen und lieben und eher ihre Regierungen "zum Teufel jagen". Du siehst Dir alles nur von außen an und kennst nicht die vielen positiven Begegnungen zwischen den Religiösen, die aufzeigen, wie Religion auch Frieden stiftet. Natürlich sind das solche, die sich wirklich dem Liebesgebot ihrer Religion unterworfen haben. All diese friedfertigen Religiösen siehst Du nicht, weil Du ein Feindbild brauchst. Doch steckt das Feindbild in Deiner eigenen Intolerant Andersdenkenden gegenüber.

Einzelne können gar nicht so destruktiv wirken wie ein politisches System, das Gesetze verordnet und nach Gesetzen Menschen hin-richtet.

Und sicherlich sind es immer Menschen, die handeln, ich habe auch noch keinen der vielen tausend Götter gesehen, der hier auf unserer Welt in den Krieg zog. *ironie* Wie auch, Religionen sind menschgemacht und Menschen handeln entsprechend danach, wie sie glauben, das es richtig ist.

Und wenn Du genau hinsiehst, müsste dir auffallen, dass jene relgiösen Menschen aus sich heraus glauben sich nicht abhängig machen vom Außen. Das gilt aber leider nur für wenige Menschen, die ich dann auch nicht als religiös, sondern spirituell bezeichnen würde. Jene, die nicht bereit sind zu morden, nur weil ein Mitmensch an einen anderen Gott glaubt oder gar keinen.

Die Biel als Beispiel ist voll von Krieg, Mord, Intrigen und dies oft genug im Sinne eines strafenden Gottes. Daran habe ich schon sehr früh erkannt, dass da was faul sein muss. Und das so etwas mit Spirituelität nichts zu tun haben kann. Es ist alles menschgemacht und alleine der Versuch zum Scheitern verurteilt, Menschen von Außen Spiritualität aufzuzwingen über die Politik.

Ich für meinen Teil ermorde niemanden und beschimpfe auch niemanden, der seinen Glauben lebt. Drum wirst Du mich in solchen Themen grundweg über religiöse Systeme und Politik diskutieren sehen. Das, was Menschen erfunden und das, was sie in der Folge daraus gemacht haben.

Lg
Any
 
Daran habe ich schon sehr früh erkannt, dass da was faul sein muss.

Sorry, das ist einfach nur das, was Du von anderen nachplapperst, weil Du Dir nicht die Mühe machst, Dich wirklich mit den Religionen näher auseinanderzusetzen. Du siehst nur Schwarz-Weiß, weil Dir das irgendwelche Populisten vorgesagt haben. Du kannst nicht einmal differenzieren, denkst in Schwarz-Weiß und absoluten Abwertungen. Ich wette, Du hast die Bibel kein einziges Mal komplett durchgelesen und Dich auch nie mit Religiösen näher darüber unterhalten, wie sie ihre Religion leben. Das sind alles Vor-Urteile von Dir. Und genau dieses Denken bzw. FEHLENDE Denken hat die Juden letztlich nach Auschwitz gebracht!
 
Bei einem liberalen Paar, wo die Frau Nichtjüdin ist, kann es natürlich schon sinnvoll sein, wenn sich die Frau an den liberalen Juden angleichen kann und das Kind dann liberal-jüdisch geboren wird. Eben gerade weil es für Nichtjuden so schwer ist, all diese Regeln zu befolgen, wäre es doch eine schöne Angleichung, finde ich. Es vereinfacht doch vieles, vermute ich. Gerade auch was das Zusammenwohnen und die Rechte in Israel betrifft, nehme ich an (sofern sie in Israel leben wollen, vor allem wäre das Kind dann jüdisch, wenn auch liberal).
Aber niemand muss jüdisch sein. Es geht mir darum. Warum jüdisch werden, wenn ich nicht vorhabe die Gebote zu halten? Da kann man auch Noahide bleiben und hat es nochmal einfacher. Ein Noahide kann ein jüdisches Leben führen, er kann Shabbat halten, er kann in die Synagoge, er kann beten aber all das kann er eben, in dem ausmaß wie er will und wie er es einrichten kann. Warum also übertreten?
Natürlich das mit der Mischehe wäre es vielleicht von Vorteil, aber ist es eigentlich nicht. Den bei vielen gilt die Devise: Lieber einen Noahiden der sich für den jüdischen Glauben interessiert, als ein liberaler dem es nicht interessiert.
Aber das ist auch wieder von Mensch zu Mensch verschieden. Im Grunde sollte jeder machen, was er für richtig hält. Was daraus wird, zeigt die Zeit.
die Frau an den liberalen Juden angleichen kann und das Kind dann liberal-jüdisch geboren wird.
Das wäre dann zum Vorteil, ja, aber wie weit will man das dann auch?
 
Lieber einen Noahiden der sich für den jüdischen Glauben interessiert, als ein liberaler dem es nicht interessiert.

Diesen Satz hab ich auch schon gehört. Nach meinem Eindruck gibt es da viele Zwischenstufen, d. h. viele liberale Juden interessieren sich nach meinem Eindruck schon auch für den jüdischen Glauben, sind aber eben nicht orthodox. Das gibt es auch bei den Christen. Kaum jemand lebt bei den Christen noch konservativ, die meisten sind sehr liberal eingestellt, trotzdem fühlen sie sich als Christen und haben einen persönlichen Glauben an Gott und an ein Weiterleben nach dem Tod und möchten sich auch in einer größeren Gemeinschaft aufgehoben wissen. Gerade heutzutage ist der Individualismus sehr stark.

Bei den Juden kommt noch hinzu, dass das Judentum nicht nur eine Religion ist, sondern eine Volkszugehörigkeit, was bei Mischehen sicher entscheidend ist für einen liberalen Übertritt. Für mich macht es durchaus Sinn.
 
Sorry, das ist einfach nur das, was Du von anderen nachplapperst, weil Du Dir nicht die Mühe machst, Dich wirklich mit den Religionen näher auseinanderzusetzen. Du siehst nur Schwarz-Weiß, weil Dir das irgendwelche Populisten vorgesagt haben. Du kannst nicht einmal differenzieren, denkst in Schwarz-Weiß und absoluten Abwertungen. Ich wette, Du hast die Bibel kein einziges Mal komplett durchgelesen und Dich auch nie mit Religiösen näher darüber unterhalten, wie sie ihre Religion leben. Das sind alles Vor-Urteile von Dir. Und genau dieses Denken bzw. FEHLENDE Denken hat die Juden letztlich nach Auschwitz gebracht!

Du, auch wenn Du es nicht hören willst, ich habe sehr viel nachgedacht und bin ganz gut informiert zu den monotheistischen Religionen und ihrer Wirkweise in menschlichen Systemen.

Wenn ich mich mit religiösen Menschen unterhalte, distanzieren sie sich naürlich auch von den vielen Massenmorden und anderen gesellschaftlich destruktiven Wirkweisen, den ihre gewählte Religion ursächlich verantwortet.

Das ist auch ganz schlau und richtig, schont die eigene Psyche und man muss sich nicht näher damit beschäftigen, was Religion so anrichtet unter Menschen und in Gesellschaften. Und im Zweifel vergibt Gott den Sündigern ja eh und alles ist gottgewollt. *g*

Lg
Any
 
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Was hat das damit zu tun? Denkst du etwa Juden sind prüde was das Thema Sex und Liebe angeht?
mal abgesehen davon, sind diese ganzen "Werbungen" und der verkauf von Körper, was es ja ist, im Internet ein Thema für sich.

also was ich so mitbekommen hab aus Erzählungen Dokus etc. schotten sich Orthodoxe von ihrer Außenwelt ja ziemlich ab und konzentrieren sich rein auf das religiöse Leben. Für Internet dürfte da nicht viel Platz sein.
 
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