Hi,
Mir fällt zu deinem Traum ein:
Hochzeit ist ja eine VEREINIGUNG.
Und zwar eine Vereinigung von Gefühl und Verstand (= Mann und Frau).
EINS sein mit deinem Gefühl und Verstand ist das HÖCHSTE - das ist "HOCH"zeit.
Also, mit irgendetwas sollst oder willst du EINS werden. Schritt für Schritt.
Ein Altar ist etwas, wo man etwas OPFERN muß. (etwas investieren, aufgeben, abgeben, etc. etc.)
Du gingst Schritt für Schritt darauf zu.
Die Bank, ist "Demut", vor der man sich hinkniet. Das hattest du nicht getan, du warst nicht demütig genug dazu, also musstest du nochmal von vorne anfangen, mit deinem einigwerden. (Demut = das Gegenteil von Ich-Bezogenheit).
Langsam hast du also nochmal angefangen, aber diesmal auf dem falschen Weg, ganz falschen Eingang. Das war nicht die richtige und offene Tür.
Dann hast du es nochmal probiert. Aber auch diesmal hattest du keinen SEGEN (= Pfarrer) dafür. Der Segen blieb aus.
Und hast noch öfters probiert mit Dir selbst einig zu werden.
Träume drehen sich immer nur um UNS SELBST. Dein Ehemann hat damit nichts zu tun.
(Er könnte es aber, wenn es um IHN geht, worum du dir selber uneinig bist)
Mit einer alten Schlabberhose usw. heiratet man ja nicht in einer Kirche. Also AUS DER TRAUM der EINIGUNG denkst du.
Mein Rat: Werde mit Dir SELBST einig, mit Herz und Verstand.
in welcher Angelegenheit auch immer. Wenn der Traum erst von vor Kurzem ist, dann wirst du garantiert drauf kommen, um WELCHE Angelegenheit es sich handeln könnte. (evtl. mit ein wenig Nachsinnen und in die Stille gehen).
Dies sind nur ein paar Gedanken dazu,
und muß nicht stimmen.
Alles Liebe!