k0dj
Neues Mitglied
Hallo liebe Community,
ich habe mich gestern das erste mal zu Worte gemeldet und mich etwas in diesem Forum eingelesen.
Umsomehr ich eure Sichtweisen gelesen habe ist mir bewusst geworden dass ich in vielen Punkten es genauso sehe.
Meine Situation ist momentan etwas monoton und ich wünschte mir dass ich mich so geben würde wie ich eigentlich wirklich bin.
Eine innere Blockade lässt mich mit meinen Mitmenschen anders umgehen als ich es eigentlich aus erstem Impuls heraus tun möchte.
Ich gehe auf die 30 zu, meine Kindheit war sehr verschlossen was Gefühle und das mitteilen von Problemen angeht.
Da ich keine vertrauenswürdige Person kannte habe ich mir ein Schutzwall zugelegt der alle Gefühlseinbrüche ignorierte und ich alles runterschluckte womit ich nicht umgehen konnte.
Dabei wurde der Druck auf den Schultern immer größer und ich explodierte ein paar mal in meinem Leben. Unschöne Erinnerungen aber Sie zeigen mir auf was passiert wenn ich nicht über meine Gefühle rede und mich dazu äußere.
Meine Jugend war komplett verschlossen, ich hielt mir jeden Kontakt den ich hatte auf gleichem Abstand da ich so mit den Menschen am besten umgehen konnte.
Umso näher ich Personen an mich ranließ umso mehr bemerkte ich dass ich dem Gefühlschaos nicht gewachsen bin und ich blockierte innerlich.
Viele Bekanntschafften sind zu brüche gegangen aus defensiver Haltungsweise meinerseits heraus.
Viele Frauen in meinem Leben habe ich durch meine innere Blockade es nicht anzusprechen und durch die Maske die ich mir aufgesetzt habe nicht so gesehen wie ich wirklich bin.
Meine Midlife Kriese hatte ich bereits mit 22 Jahren, die vielen negativen Erfahrungen in meinem Leben manifestierten sich ungewollt in meinem Unterbewusstsein und in jeder erdenklichen Minute zehrte diese von meiner Energie mit dem einzigen Ziel die Antwort auf die Frage zu beantworten die mich momentan zwar auch noch verfolgt ich aber genau weiß dass ich keinen Einfluß darauf habe und somit mich eher über Dinge kümmern sollte die für mich in Reichweite liegen und die ich auch beeinflussen kann.
Was ist der Sinn des Lebens? Diese oberflächlichen Antworten von Menschen die sich scheinbar keine tiefgründigen Gedanken darüber machen sagen in sehr kurzer Zeit: Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn zu geben.
Einfach erbärmlich!
In den letzen 8 Jahren habe ich soviel Energie aufgebracht um in meinem Leben weiter zu kommen, um eine Ausbildung zu absolvieren und meinen Weg in meinen Leben weiter zu gehen doch ich komme mir dabei vor wie auf einer Rolltreppe. Dabei möchte ich die Rolltreppe nach oben hin bestreiten, diese aber läuft in entgegengesetzter Richtung.
Somit muß ich mehr als doppelt soviel Energier aufbringen um dass ich mit anderen Menschen mithalten kann.
Genau dieses Gefühl bewahrheitete sich als ich zum Wochenende immer krank geworden bin und ich einen Psychater aufsuchte da ich mich selbst nicht mehr erkannte und ich Angst hatte verrückt zu werden.
Viele Jahre später und aus eigener Kraft heraus suchte ich mir einen stationären Aufenthalt welcher mir meine Depressionen nahm, ich mich selbst kennenlernte und ich das erste mal in meinem Leben meine Gefühle entdeckte.
Aber genau hier begann etwas merkwürdiges.
Ich wusste schon immer das ich anders bin als die Masse der Gesellschaft.
Allein der Gedanke 1/3 des Tages arbeiten zu gehen nur damit man ein weiteres drittel leben kann und 1/3 schläft ist nicht der Sinn des Lebens.
Die Gedanken gingen weiter. Egal wo ich hinsah ich sah alles anders. Die Politik wird eines Tages zusammen brechen da der Druck von Schulden, Problemen der Gesellschaft zu groß wird. Viele Entscheidungen können einzelne Menschen gar nicht treffen da die Verantwortung deren Rahmen einfach sprengt. weiter gehts mit der Atommüll beseitigung. Jeder Mensch mit ansatzweise Köpchen erkennt auch ohne akademischen Abschluß und Fachrichtung dass Atomkraftwerke der Menscheit schaden. Das Beispiel in Japan zeigt deutlich dass man die Gebäude zwar so konstruieren kann dass Sie selbst gegen einen Flugzeugabsturz stadhalten würden, aber das Risiko von Strom und Wasser abgeschnitten zu sein einfach ein Risikofaktor ist den ich keinem Menschen auf der Welt zu lasten wünschen würde.
Korruption im Sport, in der Politik, die Hintermänner der privatBanken, auch Bücherwerkgruppe genannt gestalten die Welt nach ihren vorstellungen, Aktienabstürze vorausgeplant nur um den Immobilienmarkt zu stürzen, Land günstig aufzukaufen um dann später es teuer wieder zu verkaufen.
egal wohin ich sehe, es fällt mir schwer das positive in unserer Gesellschaft zu sehen.
Hm, ich schweife ab da ich mich gerade etwas frustriert fühle.
zurück zu den Thema warum ich eigentlich hier schreibe:
Ich sehe Menschen so das ich nach kurzer Zeit sagen kann was Sie beschäftigt oder weiß was ihr Problem im Leben ist.
Viele Menschen strahlen etwas aus was ich als unausgeglichen beschreiben würde. Nicht unbedingt negativ, aber die Schwingungen sind schon deutlich spürbar.
Viele Gespräche muss ich erstmal sacken lassen und analysiere sie später da ich so ein besseres Bild von dem Menschen bekomme. Wenn ich versuche es direkt im Gespräch zu machen habe ich einen zu starken Reizeinfluß um exakt sehen zu können. Bei wenigen Menschen kann ich den Reizfluss aber ab und führe gerne Gespräche.
Ich würde den Menschen gerne frei heraus sagen was ich über Sie denke und diverse Sachen zu hinterfragen doch ich habe Angst vor Ablehnung, meine Vergangenheit zeigt deutlich dass ich sie nicht ignorieren kann.
Ich habe soviel positives in mir was ich gerne mit anderen Menschen teilen möchte, ich sehe die Probleme an denen sie leiden und ich würde es ihnen gerne auf einem Weg erläutern damit Sie ihre Sichtweise einmal ändern, ihre Perspektive aus einem anderen Blickwinkel betrachten und sich selbst einmal aus einem anderen Licht betrachten.
Doch ich habe Angstr vor Ablehnung, ich ertappe mich dass ich diese Hürde nicht einfach überwinden kann.
Ich weiß nicht wie man es beschreiben soll ich stehe mir irgendwie selber im Weg da es so unwahrscheinlich klingt.
ich habe mich gestern das erste mal zu Worte gemeldet und mich etwas in diesem Forum eingelesen.
Umsomehr ich eure Sichtweisen gelesen habe ist mir bewusst geworden dass ich in vielen Punkten es genauso sehe.
Meine Situation ist momentan etwas monoton und ich wünschte mir dass ich mich so geben würde wie ich eigentlich wirklich bin.
Eine innere Blockade lässt mich mit meinen Mitmenschen anders umgehen als ich es eigentlich aus erstem Impuls heraus tun möchte.
Ich gehe auf die 30 zu, meine Kindheit war sehr verschlossen was Gefühle und das mitteilen von Problemen angeht.
Da ich keine vertrauenswürdige Person kannte habe ich mir ein Schutzwall zugelegt der alle Gefühlseinbrüche ignorierte und ich alles runterschluckte womit ich nicht umgehen konnte.
Dabei wurde der Druck auf den Schultern immer größer und ich explodierte ein paar mal in meinem Leben. Unschöne Erinnerungen aber Sie zeigen mir auf was passiert wenn ich nicht über meine Gefühle rede und mich dazu äußere.
Meine Jugend war komplett verschlossen, ich hielt mir jeden Kontakt den ich hatte auf gleichem Abstand da ich so mit den Menschen am besten umgehen konnte.
Umso näher ich Personen an mich ranließ umso mehr bemerkte ich dass ich dem Gefühlschaos nicht gewachsen bin und ich blockierte innerlich.
Viele Bekanntschafften sind zu brüche gegangen aus defensiver Haltungsweise meinerseits heraus.
Viele Frauen in meinem Leben habe ich durch meine innere Blockade es nicht anzusprechen und durch die Maske die ich mir aufgesetzt habe nicht so gesehen wie ich wirklich bin.
Meine Midlife Kriese hatte ich bereits mit 22 Jahren, die vielen negativen Erfahrungen in meinem Leben manifestierten sich ungewollt in meinem Unterbewusstsein und in jeder erdenklichen Minute zehrte diese von meiner Energie mit dem einzigen Ziel die Antwort auf die Frage zu beantworten die mich momentan zwar auch noch verfolgt ich aber genau weiß dass ich keinen Einfluß darauf habe und somit mich eher über Dinge kümmern sollte die für mich in Reichweite liegen und die ich auch beeinflussen kann.
Was ist der Sinn des Lebens? Diese oberflächlichen Antworten von Menschen die sich scheinbar keine tiefgründigen Gedanken darüber machen sagen in sehr kurzer Zeit: Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn zu geben.
Einfach erbärmlich!
In den letzen 8 Jahren habe ich soviel Energie aufgebracht um in meinem Leben weiter zu kommen, um eine Ausbildung zu absolvieren und meinen Weg in meinen Leben weiter zu gehen doch ich komme mir dabei vor wie auf einer Rolltreppe. Dabei möchte ich die Rolltreppe nach oben hin bestreiten, diese aber läuft in entgegengesetzter Richtung.
Somit muß ich mehr als doppelt soviel Energier aufbringen um dass ich mit anderen Menschen mithalten kann.
Genau dieses Gefühl bewahrheitete sich als ich zum Wochenende immer krank geworden bin und ich einen Psychater aufsuchte da ich mich selbst nicht mehr erkannte und ich Angst hatte verrückt zu werden.
Viele Jahre später und aus eigener Kraft heraus suchte ich mir einen stationären Aufenthalt welcher mir meine Depressionen nahm, ich mich selbst kennenlernte und ich das erste mal in meinem Leben meine Gefühle entdeckte.
Aber genau hier begann etwas merkwürdiges.
Ich wusste schon immer das ich anders bin als die Masse der Gesellschaft.
Allein der Gedanke 1/3 des Tages arbeiten zu gehen nur damit man ein weiteres drittel leben kann und 1/3 schläft ist nicht der Sinn des Lebens.
Die Gedanken gingen weiter. Egal wo ich hinsah ich sah alles anders. Die Politik wird eines Tages zusammen brechen da der Druck von Schulden, Problemen der Gesellschaft zu groß wird. Viele Entscheidungen können einzelne Menschen gar nicht treffen da die Verantwortung deren Rahmen einfach sprengt. weiter gehts mit der Atommüll beseitigung. Jeder Mensch mit ansatzweise Köpchen erkennt auch ohne akademischen Abschluß und Fachrichtung dass Atomkraftwerke der Menscheit schaden. Das Beispiel in Japan zeigt deutlich dass man die Gebäude zwar so konstruieren kann dass Sie selbst gegen einen Flugzeugabsturz stadhalten würden, aber das Risiko von Strom und Wasser abgeschnitten zu sein einfach ein Risikofaktor ist den ich keinem Menschen auf der Welt zu lasten wünschen würde.
Korruption im Sport, in der Politik, die Hintermänner der privatBanken, auch Bücherwerkgruppe genannt gestalten die Welt nach ihren vorstellungen, Aktienabstürze vorausgeplant nur um den Immobilienmarkt zu stürzen, Land günstig aufzukaufen um dann später es teuer wieder zu verkaufen.
egal wohin ich sehe, es fällt mir schwer das positive in unserer Gesellschaft zu sehen.
Hm, ich schweife ab da ich mich gerade etwas frustriert fühle.
zurück zu den Thema warum ich eigentlich hier schreibe:
Ich sehe Menschen so das ich nach kurzer Zeit sagen kann was Sie beschäftigt oder weiß was ihr Problem im Leben ist.
Viele Menschen strahlen etwas aus was ich als unausgeglichen beschreiben würde. Nicht unbedingt negativ, aber die Schwingungen sind schon deutlich spürbar.
Viele Gespräche muss ich erstmal sacken lassen und analysiere sie später da ich so ein besseres Bild von dem Menschen bekomme. Wenn ich versuche es direkt im Gespräch zu machen habe ich einen zu starken Reizeinfluß um exakt sehen zu können. Bei wenigen Menschen kann ich den Reizfluss aber ab und führe gerne Gespräche.
Ich würde den Menschen gerne frei heraus sagen was ich über Sie denke und diverse Sachen zu hinterfragen doch ich habe Angst vor Ablehnung, meine Vergangenheit zeigt deutlich dass ich sie nicht ignorieren kann.
Ich habe soviel positives in mir was ich gerne mit anderen Menschen teilen möchte, ich sehe die Probleme an denen sie leiden und ich würde es ihnen gerne auf einem Weg erläutern damit Sie ihre Sichtweise einmal ändern, ihre Perspektive aus einem anderen Blickwinkel betrachten und sich selbst einmal aus einem anderen Licht betrachten.
Doch ich habe Angstr vor Ablehnung, ich ertappe mich dass ich diese Hürde nicht einfach überwinden kann.
Ich weiß nicht wie man es beschreiben soll ich stehe mir irgendwie selber im Weg da es so unwahrscheinlich klingt.