Hilfe, für ein Tierheim, dass Hunde aus Spanien aufnimmt

Deine möchtegern Moralpredigt ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass diese Menschen wo dort leben es so leben (wollen) sonst würden sie es ja nicht tun, ... . Du darfst ja gerne Dich mal dort als eine Art Apostel hinstellen und schauen auf was Du für Resonanz stösst, schauen wir dann wenn Du es getan hast, was Deine nun, dann, praktischen Schlussfolgerungen sind, ... . Dein bisschen Moralapostel spielen beeindruckt mich nicht im geringsten, es sind Deine Themen wo Resonanzen in Dir auslösen und somit nicht mein Ding, ... .


Wenn ich nichts habe wo soll ich dann hingehen:confused:

Von wollen würd ich jetzt echt nicht reden.
 
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Ich denke es wäre eine Sache der spanischen Behörden, dass sie eben schauen, dass sie dort die Gesetze (falls vorhanden) ordentlich durchsetzen oder ansonsten welche schaffen, falls sie es für nötig erachten, ... .
Aber schlussendlich ist das was hier gezeigt wurde nur eine Symptomebekämpfung und es gibt auch hier in unseren nördlicheren Ländern genügend Tierheime mit Hunden die auf eine Vermittlung warten, es ist also nicht sinnvoll, dass man hier noch extra Tiere noch zusätzlich aus dem Ausland mit einem gewissen Risiko (Krankheiten) importiert, ... .

Meine Katzen kamen aus einer Tötungsstation in Spanien. Es wäre sicher sinnvoller gewesen, sie dort vor Ort zu belassen. Selber schuld, warum sind die auch in Spanien geboren. :rolleyes:

Das unendliche Leid von Grashalmen, die 14 tägig durch den Rasenschnitt verstümmelt werden, gehen einem Wyrd deutlich näher.
 
Wenn ich nichts habe wo soll ich dann hingehen:confused:

Von wollen würd ich jetzt echt nicht reden.
Es geht hier nicht um das wollen oder können in meinen Augen es geht um das Prinzip Ursache Wirkung in meinen Augen. Wenn Menschen in Spanien ihre Tiere quälen nach unseren Massstäben und es für sie aber Normalität ist, dann scheint es ein Kommunikationsproblem zu geben, ... . Also wie kann man am effektivsten die hiesige Meinung wie man mit Tieren umgeht auf andere Menschen übertragen, ... ? Es geht vielleicht am ehesten damit, wenn man den Versuch startet dem gegenüber zu erklären wie man denkt oder was man empfindet, ... .
Dh. das Kommunikationsproblem lösen und sich verständlich machen ist ein Weg und anschliessend darauf hoffen das man Gehör findet (Resonanz). Ansonsten ist es ein Ding der Unmöglichkeit andere von einer eigenen Meinung zu überzeugen, ... .
 
Meine Katzen kamen aus einer Tötungsstation in Spanien. Es wäre sicher sinnvoller gewesen, sie dort vor Ort zu belassen. Selber schuld, warum sind die auch in Spanien geboren. :rolleyes:

Das unendliche Leid von Grashalmen, die 14 tägig durch den Rasenschnitt verstümmelt werden, gehen einem Wyrd deutlich näher.
Wiederum kriegst Du etwas in den falschen Hals, es geht nicht um das Verdrängen der Problematik sondern wie kann man die Ursache der ganzen Problematik änderen, dh. wie kann man es änderen, dass es eben sowas nicht mehr gibt und dass die Menschen aufhören Tiere zu quälen nach unseren Massstäben. Ich finde das ja toll, wenn Du einem Lebewesen ein neues Zuhause geben konntest, da spricht ja nichts dagegen, ... .
Das mit dem Gras, war ein anderer Konsens, dort ging es um Leben und auch Pflanzen leben in meinen Augen, ... .
 
Fahrt doch nicht dahin. Warum sind denn diese Länder so, wegen ihrer Urlaubsgäste?

Davon abgesehen , dass ich lieber in den Norden reise , wie sollen die Menschen denn einen anderen Umgang mit Tieren lernen , wenn nicht von denen die es vorleben und das sind nun mal zum größten Teil ''Ausländer ''
Dass das noch viel Zeit brauchen wird ist leider so .
 
Meine Katzen kamen aus einer Tötungsstation in Spanien. Es wäre sicher sinnvoller gewesen, sie dort vor Ort zu belassen. Selber schuld, warum sind die auch in Spanien geboren. :rolleyes:

du solltest dich was schämen, jetzt haste die ganzen barbarischen Spaniers um nen wichtigen Lerneffekt und ihr Karma gebracht.
:tuscheln:Ich hab mal gehört, daß es in Spanien auch Menschen gibt, die nicht jeden Tag nen Hund massakrieren, abba nich weitersagen...

Das unendliche Leid von Grashalmen, die 14 tägig durch den Rasenschnitt verstümmelt werden, gehen einem Wyrd deutlich näher.

...mein Ding, ... .

wird wohl was mit Resonanz zu tun haben :)
 
Wiederum kriegst Du etwas in den falschen Hals, es geht nicht um das Verdrängen der Problematik sondern wie kann man die Ursache der ganzen Problematik änderen, dh. wie kann man es änderen, dass es eben sowas nicht mehr gibt und dass die Menschen aufhören Tiere zu quälen nach unseren Massstäben. Ich finde das ja toll, wenn Du einem Lebewesen ein neues Zuhause geben konntest, da spricht ja nichts dagegen, ... .
Das mit dem Gras, war ein anderer Konsens, dort ging es um Leben und auch Pflanzen leben in meinen Augen, ... .

Was für Maßstäbe? Vielleicht schaust du dich einfach mal um in der Welt, statt hier so einen Semmel zu verzapfen.

Das mit dem Gras hast du kurz zuvor im UF Vegetarier vom Stapel gelassen. Das Leiden eines Grashalms, oder wie du es ausdrücktest, verstümmeln ebensolchem mit dem Schlachten eines Tieres zu vergleichen spricht einfach für die Verhältnislosigkeit für und mit dem Leid der Kreatur. Hier in dem Fall mit Schlachtvieh.
Und ich riet dir dazu, dir mal vor Ort eine Schlachtung anzusehen. Damit du vielleicht mal ein Gefühl entwickelst, wo vielelicht aber auch nur ganz vielleicht der Unterschied bestehen könnte.

Und ähnlich verhält es sich auch hier im thread.
 
Es geht hier nicht um das wollen oder können in meinen Augen es geht um das Prinzip Ursache Wirkung in meinen Augen. Wenn Menschen in Spanien ihre Tiere quälen nach unseren Massstäben und es für sie aber Normalität ist, dann scheint es ein Kommunikationsproblem zu geben, ... . Also wie kann man am effektivsten die hiesige Meinung wie man mit Tieren umgeht auf andere Menschen übertragen, ... ? Es geht vielleicht am ehesten damit, wenn man den Versuch startet dem gegenüber zu erklären wie man denkt oder was man empfindet, ... .
Dh. das Kommunikationsproblem lösen und sich verständlich machen ist ein Weg und anschliessend darauf hoffen das man Gehör findet (Resonanz). Ansonsten ist es ein Ding der Unmöglichkeit andere von einer eigenen Meinung zu überzeugen, ... .


Naja....die könnten dann sagen:


Was regt ihr euch eigentlich auf?

Ihr Wohlhabenden im Westen, mit eurer Massentierzucht wo noch viel mehr Tiere leiden. Nie Tageslicht sehen, nie auf einer Wiese laufen.

Kaum geschlüpft und vergast, die vielen kleinen männlichen Küken.


Was leben wir denn vor?
 
du solltest dich was schämen, jetzt haste die ganzen barbarischen Spaniers um nen wichtigen Lerneffekt und ihr Karma gebracht.
:tuscheln:Ich hab mal gehört, daß es in Spanien auch Menschen gibt, die nicht jeden Tag nen Hund massakrieren, abba nich weitersagen...

Ja ich weiß. Ganz böse das...pfffffffffffff

Ich hab auch schon mal gehört, dass in Spanien nicht alle Menschen Stierkämpfe toll finden. Was aber eben nix daran ändert, das sie stattfinden.
Darum geht's aber doch auch nicht und darf jetzt gerne auf Tierfreunde in Spanien übertragen werden, denn die gibt es durchaus und die tun eben auch das, was ihnen möglich ist.
 
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Davon abgesehen , dass ich lieber in den Norden reise , wie sollen die Menschen denn einen anderen Umgang mit Tieren lernen , wenn nicht von denen die es vorleben und das sind nun mal zum größten Teil ''Ausländer ''
Dass das noch viel Zeit brauchen wird ist leider so .

Doch sind es die Urlauber, die erwarten das sich die Bevölkerung sich an den Gepflogenheiten der Urlauber anpaßt. Oder Ihre Wertvorstellungen übernehmen. Deswegen , fahrt doch nicht hin. So seht ihr auch das Leid nicht. Und sorgt nicht dafür das Riesige Hotelanlagen gebaut werden und freilebende Tiere ihren Lebensraum nehmen, wie den Meeresschildkröten die am Strand ihre Eier legen um ihre Art zu erhalten. Oder Wälder abgeholzt werden um Camps für Urlauber zu errichten, wo nebenbei Milliarden Insekten und andere Tierarten ihr Lebenstraum genommen wird.
 
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