Hilfe, für ein Tierheim, dass Hunde aus Spanien aufnimmt

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Ich Lebe hier und nicht in Spanien oder sonst in einem anderen Land, auch mache da keinen Urlaub dort und habe auch noch nie dort einen Urlaub gemacht.
Wenn hier wo ich wohne ein Tier Hilfe braucht bekommt es die von mir machbare Hilfe von mir. Doch kann jeder nur für sich in seinem Umfeld was erreichen, in dem jeder es vorlebt und nicht in eine Leid-Thema rein geht um so seine eigene Probleme zu verdecken. Oder nicht gewillt ist an sich zu arbeiten. Warum leiden den so viele am Leid von Tieren oder andern Menschen. Es sind Resonanzen die sich reiben in einem. Und wir gehen oft so Genannte Tierliebhaber mit ihren Mitmenschen um? Hab oft genug gesehen das den Tieren mehr zu gestanden wird, als dem eigenen Mann oder Mitmenschen im Umfeld. Auch für mich eine Flucht, vor sich selbst. Auch wenn dir meine Schreiberei nicht gefällt, ich bin so wie ich bin!

Also ich geh stark davon aus, dass es Menschen gibt, die das (Helfenwollen) einfach im Blut haben - die genau deshalb hier sind.

http://www.bz-berlin.de/archiv/manc...z-aller-schicksalsschlaege-article125301.html

"Sie haben mein Tier-Gen geerbt", sagt Edith Robl, "das gibt mir Kraft."
 
Ich Lebe hier und nicht in Spanien oder sonst in einem anderen Land, auch mache da keinen Urlaub dort und habe auch noch nie dort einen Urlaub gemacht.

mich interessiert nicht die Bohne, wo du Urlaub machst.

Wenn hier wo ich wohne ein Tier Hilfe braucht bekommt es die von mir machbare Hilfe von mir. Doch kann jeder nur für sich in seinem Umfeld was erreichen,

es laufen glücklicherweise nicht alle Menschen mit einem derart beschränkten Horizont durch die Weltgeschichte.

in dem jeder es vorlebt und nicht in eine Leid-Thema rein geht um so seine eigene Probleme zu verdecken.

das ist eine verdammt üble pauschale Unterstellung. Aber nix neues von dir. Ich erinnere mich gut an deinen Vergleich von Esoterikkritikern mit Lageraufsehern und ähnliches.

Oder nicht gewillt ist an sich zu arbeiten

dann arbeite doch bitte ordentlich weiter an dir. Ist sicherlich besser als andere mit deinen 'Erkenntnissen' zu 'beglücken'.

Warum leiden den so viele am Leid von Tieren oder andern Menschen. Es sind Resonanzen die sich reiben in einem. Und wir gehen oft so Genannte Tierliebhaber mit ihren Mitmenschen um? Hab oft genug gesehen das den Tieren mehr zu gestanden wird, als dem eigenen Mann oder Mitmenschen im Umfeld. Auch für mich eine Flucht, vor sich selbst. Auch wenn dir meine Schreiberei nicht gefällt, ich bin so wie ich bin!

Ich bin nicht sehr an deinen Allgemeinplätzchen interessiert.

Menschen, die anderen effizient helfen (größeres Beispiel Ärzte ohne Grenzen), vergehen nicht im Leid, sonst wären sie nämlich nicht effizient.

Und erzähl gerade du bitte nix von Helfersyndrom....da sag ich nur Resonanz.
 
Was tust Du denn konkret dagegen, wenn Du schon so fordernd fragst?

wieder mal nen kleines Textverständnsiproblem ?

es geht mir hier nicht um einen Helfen-Schwanzlängenvergleich, sondern ich habe gefragt, wie sie es sich denn anders, besser vorstellt.
 
ich finds immer wieder erschreckend zu lesen, dass mitgefühl gefälligst an der landesgrenze abgegeben gehört oder dass politisches denken wichtiger sein soll als wie einem lebewesen in not zu helfen wenn man kann.
 
Doch kann jeder nur für sich in seinem Umfeld was erreichen, in dem jeder es vorlebt und nicht in eine Leid-Thema rein geht um so seine eigene Probleme zu verdecken. Oder nicht gewillt ist an sich zu arbeiten.

Ich find das auch hochgradig unfair von dir, den Leuten gegenüber, die sich einsetzen, die kämpfen, die machen und tun!
 

Ich denke es wäre eine Sache der spanischen Behörden, dass sie eben schauen, dass sie dort die Gesetze (falls vorhanden) ordentlich durchsetzen oder ansonsten welche schaffen, falls sie es für nötig erachten, ... .
Aber schlussendlich ist das was hier gezeigt wurde nur eine Symptomebekämpfung und es gibt auch hier in unseren nördlicheren Ländern genügend Tierheime mit Hunden die auf eine Vermittlung warten, es ist also nicht sinnvoll, dass man hier noch extra Tiere noch zusätzlich aus dem Ausland mit einem gewissen Risiko (Krankheiten) importiert, ... .
 
Jeder, der sich konkret einsetzt, um das Leid von Menschen und Tieren in extremen Lagen (wo auch immer) zu mildern, ist mir tausendmal lieber als klugscheixxende theoretische Dampfplauderer.

Das ist ganz allgemein gemeint, versteht sich. :)


:thumbup:

Und für jedes Tier und jeden Menschen, dem geholfen wird, macht es einen enormen Unterschied.

Nur indem man was macht, verändert man die Welt, die Leute, die Tieren helfen oder irgendwo in armen Ländern Schulen bauen, das finanzieren, Patenschaften übernehmen, die machen die Welt ein kleines Stück besser und beseitigen Leid.
Das, was wir hier heute an Komfort und Frieden haben, ist alles teuer erkämpft, alle Rechte, das ist den Leuten hier nicht einfach zugefallen, da haben sich Menschen aktiv dafür eingesetzt.
An sich selber arbeiten ist gut und wichtig, aber man selber ist nicht der Mittelpunkt des Universums und sonst gibt es nichts, es gibt noch andere Menschen und Tiere, die sich selber nicht helfen können.
 
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ich finds immer wieder erschreckend zu lesen, dass mitgefühl gefälligst an der landesgrenze abgegeben gehört oder dass politisches denken wichtiger sein soll als wie einem lebewesen in not zu helfen wenn man kann.

Ich denke solange Menschen kein Bewusstsein haben für Tiere, werden sie das immer wieder tun und sich nicht ändern, also weshalb sollte man für die *Lasten* wo andere schaffen aufkommen, es obliegt der Verantwortung derjenigen wo diese *Lasten* produzieren sie auch aus der Welt zu schaffen, dh. sonst fehlt ja der Lerneffekt, ... .
 
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