VoDoO
Neues Mitglied
Hmm vielleicht soltlest du mal in dein inneres schaeun also meditieren und dann schauen was dein Problem ist und dann kannst du dagegen anrücken...
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HILFE-fehlendes (Selbst)Vertrauen??
- Ersteller Joy19
- Erstellt am
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hallöchen...
ja, ich hab schon viele interessen und hobbys und freue mich schon aufs WE, wenn ich meinen freund sehen kann, aber ich mache auch viel unter der Woche und bin auch mal glücklich, obwohl er nicht da ist.
Auf der einen Seite möchte ich viel Zeit mit ihm verbringen und ihn auch nicht verlieren,weil ich ihn sehr liebe...aber auf der anderen Seite möchte ich auch meine Freiräume haben(die er natürlich auch hat, weils gerecht ist) und unabängig sein.Ich denke, dass man diese Eigenschaften aber auch auf den Schützen an sich, der auch mir entspricht, zurückführen kann.
Ich amüsiere mich gern und habe auch viel Spaß ohne ihn, durchlebe die Woche mal bewusster und mal mehr mit dem Focus aufs WE ,mit ihm, aber im Grunde und überwiegend mit Gedanken an ihn und Freude an der Situation, am Tag und am Leben.
Zu erzählen gibt es dann manchmal schon viel und das mit der Freude, die ich in der Woche haben soll, damit ich ihm das erzählen kann--das stimmt schon.
Ich werde mal versuchen noch ein wenig glücklicher zu sein, was mir dann ja auch gut tut und den Menschen in meiner Umgebung ja auch
Hm..Meditation, das ist schon schön, aber ich kann mich manchmal nicht richtig fallen lassen, das geht bei mir nur beim Autogenes Training.
Ich hab es einmal geschafft zu meditieren, ein schönes und so entspannendes Erlebnis, aber im Moment bin ich voller Gedanken und immer im Stress(wahrscheinlich grad der perfekte Zeitpunkt um zu meditieren).
Ich werde es mal versuchen, vielleicht weiß ich danach mehr als vorher und bin lockerer.
Danke jedenfalls für die netten beiträge, sie ermuntern mich sehr und ich freue mich über eure Rückmeldungen.
Liebe grüße Joy
ja, ich hab schon viele interessen und hobbys und freue mich schon aufs WE, wenn ich meinen freund sehen kann, aber ich mache auch viel unter der Woche und bin auch mal glücklich, obwohl er nicht da ist.
Auf der einen Seite möchte ich viel Zeit mit ihm verbringen und ihn auch nicht verlieren,weil ich ihn sehr liebe...aber auf der anderen Seite möchte ich auch meine Freiräume haben(die er natürlich auch hat, weils gerecht ist) und unabängig sein.Ich denke, dass man diese Eigenschaften aber auch auf den Schützen an sich, der auch mir entspricht, zurückführen kann.
Ich amüsiere mich gern und habe auch viel Spaß ohne ihn, durchlebe die Woche mal bewusster und mal mehr mit dem Focus aufs WE ,mit ihm, aber im Grunde und überwiegend mit Gedanken an ihn und Freude an der Situation, am Tag und am Leben.
Zu erzählen gibt es dann manchmal schon viel und das mit der Freude, die ich in der Woche haben soll, damit ich ihm das erzählen kann--das stimmt schon.
Ich werde mal versuchen noch ein wenig glücklicher zu sein, was mir dann ja auch gut tut und den Menschen in meiner Umgebung ja auch
Hm..Meditation, das ist schon schön, aber ich kann mich manchmal nicht richtig fallen lassen, das geht bei mir nur beim Autogenes Training.
Ich hab es einmal geschafft zu meditieren, ein schönes und so entspannendes Erlebnis, aber im Moment bin ich voller Gedanken und immer im Stress(wahrscheinlich grad der perfekte Zeitpunkt um zu meditieren).
Ich werde es mal versuchen, vielleicht weiß ich danach mehr als vorher und bin lockerer.
Danke jedenfalls für die netten beiträge, sie ermuntern mich sehr und ich freue mich über eure Rückmeldungen.
Liebe grüße Joy
Du schaffst das! Ich fühle es.
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Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Im Grunde waren es diese beiden Dinge, die auch mir meine Eifersucht und Sehnsucht geschenkt haben. Im Grunde kann man es auf die Verlustangst reduzieren, denn die Angst vor dem "Falschmachen resultiert aus dieser Verlustangst. (wenn ich etwas falsch mache, dann geht er...)Joy19 schrieb:
Bei mir ist es diese Sache mit meinem Vater, er ist zu früh gestorben und ich habe mich zu lange nicht richtig damit auseinandergesetzt. Es ist einfach immer die Angst geblieben, daß bald der nächste sterben könnte. Als dann Jahre später meine Großmütter starben, konnte ich das gar nicht emotional an mich heran lassen. So ging es mir denn auch mit dem Rest des Lebens und der Gefühle im allgemeinen. Einfach alles zugedeckt durch die verdrängte Angst, verlassen zu werden. Liebe wollte ich selber sterben und habe eine zeitlang mein Leben recht effektiv darauf hin entwickelt. aber jetzt geht's besser.
Du kannst ihn eh nicht halten. Laß ihn gehen, in jeder Sekunde, jeder Minute, Stunde etc. Laß ihn eine andere finden und glücklich werden, laß ihn sterben, bleibe zurück und sei verlassen. Übe das für Dich. Das hat mir geholfen. du hast kein "Recht", und auf ihn schon gar nicht. Er ist ein eigenständiger, kreativer Mensch, der sich frei entwickeln möchte. Dazu hat er ein Recht! Mit Deiner Eifersüchtelei nimmst Du ihm ständig Entwicklungspotentiale und raubst ihm seine Energie, die er für eine glückliche und gesunde Lebensentwicklung benötigt. Über kurz oder lang wird es so schlimm, daß er sich natürlicherweise von Dir wegentwickelt und jemanden findet, von dem er Energie aufnimmt (während der Verliebtheitsphase- bis er mit seiner neuen Partnerin in der gleichen Spirale landet)
Vorausgesetzt, einer von Euch ändert sich nicht. Es reicht, sich selber zu ändern, der Partner ändert sich dann mit- wenn es der Richtige ist. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Liebe Grüße, Christian
