Danakan
Mitglied
- Registriert
- 31. Juli 2012
- Beiträge
- 76
@ Shania, wollte dir nicht zu nahe treten, nur ausdrücken, dass diese Art von Beziehungen nicht selten sind.
Kommt jetzt natürlich darauf an, was du unter Beziehung verstehst, aber ich zB führte eine Beziehung. Mein Problem war weniger das Glorifizieren, als mehr die Ambivalenz meines Gegenübers. Es ist schwierig, wenn dir jemand sagt: "Du bist es nicht für mich", und sich in dir trotzdem immer wieder Argwohn regt, weil sich das irgendwie wie eine Lüge anfühlt. Ich hatte mal einen Freund, der immer beteuert hat, wie sehr er mich liebt - gespürt hab ich davon nix. Bei dem jetzt war es genau umgekehrt. Und das muss man mal für sich verknabbern.
meiner meinung nach ist das hauptproblem bei diesen geschichten, dass man mit ihnen keine beziehung geführt hat. dadurch werden sie glorifiziert und auf einen sockel gestellt, den sie sich vielleicht gar nicht verdienen.
Kommt jetzt natürlich darauf an, was du unter Beziehung verstehst, aber ich zB führte eine Beziehung. Mein Problem war weniger das Glorifizieren, als mehr die Ambivalenz meines Gegenübers. Es ist schwierig, wenn dir jemand sagt: "Du bist es nicht für mich", und sich in dir trotzdem immer wieder Argwohn regt, weil sich das irgendwie wie eine Lüge anfühlt. Ich hatte mal einen Freund, der immer beteuert hat, wie sehr er mich liebt - gespürt hab ich davon nix. Bei dem jetzt war es genau umgekehrt. Und das muss man mal für sich verknabbern.
Ähm,..ok ,...keine Kritik , habs aber deshalb a net als schlimm empfunden . "lach"