Hilfe bei lungenkrebs , bin dankbar für alles

Guten Abend liebes,
Das tut mir sehr leid mit deinem Onkel und natürlich würde ich gerne helfen. Für mich ist es leichter was zutun, auch gezielt wenn ich ein bild habe. Wenn du eins hättest, dann kannst du es mir schicken ,meine Emailadresse hast du ja. Dann würde ich mal raufschauen ,was ich machen kann / darf.
Bis dahin sende ich dir und deiner familie und natürlich deinem Onkel ganz viel Stärke und Mut.

Namaste
Kimama
 
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Hallo liebe fories,
mein Onkel ist an Lungenkrebs erkrankt. Es ist mein Patenonkel, er ersetzte mir den Vater.
Ich weiß nicht was ich schreiben soll, er kann nicht mehr operiert werden.
Vielleicht kann hier jemand helfen mit Energien.
Es tut mir leid , ich weiß die Worte nicht zu schreiben die zum Ausdruck bringen was ich im Moment fühle.
Danke jedem der dies ließt:danke:

Liebe Grüße,
Nayeli

Dass sich Dein Patenonkel in onkologischer Behandlung befindet, setze ich einmal voraus. Diese Fachärzte werden wahrscheinlich die für ihn idealsten allopathischen Medikationen zusammenstellen.

Alternativ halte ich es für wichtig, dass sich Dein Patenonkel von JEDER krebserregenden Substanz so gut wie möglich fernhält. Das heißt: nicht Rauchen, keinen Alkohol, Drogen selbstverständlich ebenfalls nicht. Fleischverzicht ist sinnvoll, denn es gibt medizinische Studien, die einen Zusammenhang zwischen häufigem Fleischverzehr und dem Lungenkrebsrisiko nahelegen.

Allgemein würde ich Deinem Patenonkel zu einer weitgehend veganen Ernährungsweise raten, wobei die Lebensmittel vornehmlich im rohen Zustand konsumiert werden, damit nicht bloße NAHRUNGSmittel verspeist werden, sondern es LEBENSmittel mit all ihren sensiblen Vitalstoffen bleiben! Ein intaktes Immunsystem ist für die Verteidigung des Körpers Deines Onkels unverzichtbar! Dieses muss also mit Hilfe der Ernährungsweise stabilisiert werden: Zu mehr als 75% sollte die Ernährung Deines Onkels daher aus FRISCHEM, ROHEN Obst, Gemüse und Kräutern bestehen. Vor allem Sorten mit hohem Vitamin-C- und Beta-Carotin-Gehalt sollten von Deinem Onkel vorgezogen werden. Die Vitamine A,C und E wirken antioxidativ und fangen dadurch weitere freie Radikale (Krebserreger) ab. Empfehlenswerte Obst- und Gemüsesorten sind also: Zitronen, Orangen, Äpfel, Karotten, Paprika, Kiwi z. B. Du weißt ja sicher, dass der biologische Ursprung des Menschen in der tropischen Zone liegt, so dass unser Organismus noch immer auf den Verzehr tropischer Früchte angewiesen und für diesen konzipiert ist.

Dein Onkel sollte jeden Tag sieben Tassen grünen Tee trinken. Die frischen Teeblätter aus dem Reformhaus mit 70 Grad Celsius heißem Wasser übergießen und anschließend drei Minuten lang ziehen lassen.

Falls Dein Onkel raucht, ist es unbedingt notwendig, dass er diese Sucht beendet, denn die hohe Einnahme von Beta-Carotin wirkt zusammen mit einer bestehenden Nikotinsucht kontraproduktiv.

Keine Vitaminpräparate, sondern alle Vitamine und Mineralstoffe auf dem NATÜRLICHEN, für uns vorgesehenen Wege einnehmen, eingebunden in die anderen pflanzlichen Substanzen, damit sie gemeinsam reagieren und wirken können!

Also, Zusammenfassung:

1. Eine ausgewogene, aber primär pflanzliche und rohe Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse und Kräutern.
2. Viel trinken, vor allem frische Frucht- und Gemüsesäfte, Tees (grünen Tee, Salbeitee, andere Kräutertees), viel Mineralwasser
3. Krebserregende Stoffe jeglicher Art meiden
4. Sieben Tassen grünen Tee täglich


Viel Erfolg!
 
Dass sich Dein Patenonkel in onkologischer Behandlung befindet, setze ich einmal voraus. Diese Fachärzte werden wahrscheinlich die für ihn idealsten allopathischen Medikationen zusammenstellen.

Alternativ halte ich es für wichtig, dass sich Dein Patenonkel von JEDER krebserregenden Substanz so gut wie möglich fernhält. Das heißt: nicht Rauchen, keinen Alkohol, Drogen selbstverständlich ebenfalls nicht. Fleischverzicht ist sinnvoll, denn es gibt medizinische Studien, die einen Zusammenhang zwischen häufigem Fleischverzehr und dem Lungenkrebsrisiko nahelegen.

Allgemein würde ich Deinem Patenonkel zu einer weitgehend veganen Ernährungsweise raten, wobei die Lebensmittel vornehmlich im rohen Zustand konsumiert werden, damit nicht bloße NAHRUNGSmittel verspeist werden, sondern es LEBENSmittel mit all ihren sensiblen Vitalstoffen bleiben! Ein intaktes Immunsystem ist für die Verteidigung des Körpers Deines Onkels unverzichtbar! Dieses muss also mit Hilfe der Ernährungsweise stabilisiert werden: Zu mehr als 75% sollte die Ernährung Deines Onkels daher aus FRISCHEM, ROHEN Obst, Gemüse und Kräutern bestehen. Vor allem Sorten mit hohem Vitamin-C- und Beta-Carotin-Gehalt sollten von Deinem Onkel vorgezogen werden. Die Vitamine A,C und E wirken antioxidativ und fangen dadurch weitere freie Radikale (Krebserreger) ab. Empfehlenswerte Obst- und Gemüsesorten sind also: Zitronen, Orangen, Äpfel, Karotten, Paprika, Kiwi z. B. Du weißt ja sicher, dass der biologische Ursprung des Menschen in der tropischen Zone liegt, so dass unser Organismus noch immer auf den Verzehr tropischer Früchte angewiesen und für diesen konzipiert ist.

Dein Onkel sollte jeden Tag sieben Tassen grünen Tee trinken. Die frischen Teeblätter aus dem Reformhaus mit 70 Grad Celsius heißem Wasser übergießen und anschließend drei Minuten lang ziehen lassen.

Falls Dein Onkel raucht, ist es unbedingt notwendig, dass er diese Sucht beendet, denn die hohe Einnahme von Beta-Carotin wirkt zusammen mit einer bestehenden Nikotinsucht kontraproduktiv.

Keine Vitaminpräparate, sondern alle Vitamine und Mineralstoffe auf dem NATÜRLICHEN, für uns vorgesehenen Wege einnehmen, eingebunden in die anderen pflanzlichen Substanzen, damit sie gemeinsam reagieren und wirken können!

Also, Zusammenfassung:

1. Eine ausgewogene, aber primär pflanzliche und rohe Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse und Kräutern.
2. Viel trinken, vor allem frische Frucht- und Gemüsesäfte, Tees (grünen Tee, Salbeitee, andere Kräutertees), viel Mineralwasser
3. Krebserregende Stoffe jeglicher Art meiden
4. Sieben Tassen grünen Tee täglich


Viel Erfolg!

ich danke dir , ob mein Onkel 7 Tassen grünen tee trinkt , na ich weiß nicht, Onkelchen ist 72
Ich werde es aber weizter geben , hab lieben Dank, :umarmen:
 
Dass sich Dein Patenonkel in onkologischer Behandlung befindet, setze ich einmal voraus. Diese Fachärzte werden wahrscheinlich die für ihn idealsten allopathischen Medikationen zusammenstellen.

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Falls Dein Onkel raucht, ist es unbedingt notwendig, dass er diese Sucht beendet, denn die hohe Einnahme von Beta-Carotin wirkt zusammen mit einer bestehenden Nikotinsucht kontraproduktiv.

Keine Vitaminpräparate, sondern alle Vitamine und Mineralstoffe auf dem NATÜRLICHEN, für uns vorgesehenen Wege einnehmen, eingebunden in die anderen pflanzlichen Substanzen, damit sie gemeinsam reagieren und wirken können!

Also, Zusammenfassung:
1. Eine ausgewogene, aber primär pflanzliche und rohe Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse und Kräutern.
2. Viel trinken, vor allem frische Frucht- und Gemüsesäfte, Tees (grünen Tee, Salbeitee, andere Kräutertees), viel Mineralwasser
3. Krebserregende Stoffe jeglicher Art meiden
4. Sieben Tassen grünen Tee täglich

Viel Erfolg!
Was verstehst du unter Allopatie. Nach Hahnemann: nicht homöopatisch oder einfach "schulmedizinisch". Mistel gibt es in allen 3 Bereichen. Warum ich überhaupt noch diese Möglichkeit hier wieder aufgewärmt habe, ist das, dass viele Ärzte, v.a. die keine regelmäßigen Weiterbildungen machen, noch immer glauben, dass die Mistel eine Glaubenssache ist.

Zum Beta Cortin möchte ich hinzufügen, dass das auch für ehemallige Raucher gilt. Deshalb Beta Carotin nur in Form von natürlicher Ernährung wichtig ist, in Symbiose mit sekundären Pflanzlichen Stoffen. Rauchen aufhören ist trotzdem klar...

Zu dem Vitaminen würde ich hier die übliche form wählen: keine Nahrungsergenzungstoffe (NEM), also keine isolierte Vitamine (aber auch das Wort "isolierte" wird oft von dem leser übersprungen.
Hier sollte man nicht so "intelligent" schreiben, sonst wirst du nicht von allen verstanden :)
Ach ja, warum Mineralwasser und nicht stilles Wasser. http://www.seilnacht.com/Lexikon/carbonat.html

lg
 
Was verstehst du unter Allopatie.

Schulmedizin.

Zum Beta Cortin möchte ich hinzufügen, dass das auch für ehemallige Raucher gilt. Deshalb Beta Carotin nur in Form von natürlicher Ernährung wichtig ist, in Symbiose mit sekundären Pflanzlichen Stoffen. Rauchen aufhören ist trotzdem klar...

Das ist das Faszinierende: Natürliches Beta-Carotin hat eine schützende Wirkung bezüglich Krebserkrankungen, synthetisch hergestelltes Beta-Carotin in Form von Vitaminpräparaten ist dagegen krebserzeugend (jedenfalls bei Rauchern). Beweist dieses Faktum nicht den hippokratischen Ausspruch, dass die Natur in ihrer Komplexität von keinem belehrt werden könne, sondern immer das Richtige wisse? Durchaus, aufgrund des Bewusstseins besitzen die Menschen das Privileg der Entscheidungsfreiheit. Dies allein bedeutet doch aber keineswegs, dass jene Freiheit stets positive Konsequenzen nach sich zieht. Ich habe gelesen, dass die Inhaltsstoffe vieler Pflanzen auf 10 000 geschätzt würden, von denen gerade einmal 4 000 näher analysiert seien. Wie kann man nun ernsthaft glauben, künstlich hergestellte Vitamine seien in irgendeiner Weise vergleichbar mit denen, die in der Flora vorkommen und zugleich die richtige Konzentration und Dosierung für den menschlichen Organismus aufweisen, der sich in Abhängigkeit mit der ökologischen Umwelt in 30 Millionen Jahren entwickelte? Wenn noch nicht einmal alle pflanzlichen Substanzen bekannt sind, wie will man dann die verschiedenen biochemischen Reaktionen und Korrelationen dieser Stoffe mit den Vitaminen feststellen? Wie kann man also sagen, künstliches Vitamin C wirkt im Organismus genauso wie in einer ganzen Pflanze aufgenommenes Vitamin C, welches z. B. GEMEINSAM mit Flavonoiden und verschiedenen Enzymen wirksam ist und dadurch gänzlich andere Eigenschaften erhält als hochdosiertes, pures Vitamin C. Das ist halt Reagenzglasdenken. Die Logik und Experimente mit Menschen beweisen das Gegenteil. Wir sollten uns exakt so ernähren, wie es unsere genetisch bedingte anatomische Ausrichtung vorschreibt. So gelingt dem menschlichen Körper die Aufnahme von Vitamin C aus einer ganzen Orange wesentlich besser als wenn man reinen Orangensaft trinkt, auch wenn er frisch gepresst wurde.

Ach ja, warum Mineralwasser und nicht stilles Wasser. http://www.seilnacht.com/Lexikon/carbonat.html

Wichtig ist einfach, dass weder Leitungswasser noch destelliertes Wasser konsumiert wird. Leitungswasser ist abhängig von der Gegend oftmals nicht sonderlich gesund, destelliertes Wasser ist ein des Lebens beraubtes Wasser, das in der Natur nicht vorkommt. Wir bedürfen es daher auch nicht zur Genesung.
 
Gut, in welchen Bereich gehört dann für dich die Misteltherapie?
(dazu muss ich fragen in welchem Land du lebst)
Das ist das Faszinierende: Natürliches Beta-Carotin hat eine schützende Wirkung bezüglich Krebserkrankungen, synthetisch hergestelltes Beta-Carotin in Form von Vitaminpräparaten ist dagegen krebserzeugend (jedenfalls bei Rauchern). Beweist dieses Faktum nicht den hippokratischen Ausspruch, dass die Natur in ihrer Komplexität von keinem belehrt werden könne, sondern immer das Richtige wisse? Durchaus, aufgrund des Bewusstseins besitzen die Menschen das Privileg der Entscheidungsfreiheit. Dies allein bedeutet doch aber keineswegs, dass jene Freiheit stets positive Konsequenzen nach sich zieht. Ich habe gelesen, dass die Inhaltsstoffe vieler Pflanzen auf 10 000 geschätzt würden, von denen gerade einmal 4 000 näher analysiert seien. Wie kann man nun ernsthaft glauben, künstlich hergestellte Vitamine seien in irgendeiner Weise vergleichbar mit denen, die in der Flora vorkommen und zugleich die richtige Konzentration und Dosierung für den menschlichen Organismus aufweisen, der sich in Abhängigkeit mit der ökologischen Umwelt in 30 Millionen Jahren entwickelte? Wenn noch nicht einmal alle pflanzlichen Substanzen bekannt sind, wie will man dann die verschiedenen biochemischen Reaktionen und Korrelationen dieser Stoffe mit den Vitaminen feststellen? Wie kann man also sagen, künstliches Vitamin C wirkt im Organismus genauso wie in einer ganzen Pflanze aufgenommenes Vitamin C, welches z. B. GEMEINSAM mit Flavonoiden und verschiedenen Enzymen wirksam ist und dadurch gänzlich andere Eigenschaften erhält als hochdosiertes, pures Vitamin C. Das ist halt Reagenzglasdenken. Die Logik und Experimente mit Menschen beweisen das Gegenteil. Wir sollten uns exakt so ernähren, wie es unsere genetisch bedingte anatomische Ausrichtung vorschreibt. So gelingt dem menschlichen Körper die Aufnahme von Vitamin C aus einer ganzen Orange wesentlich besser als wenn man reinen Orangensaft trinkt, auch wenn er frisch gepresst wurde.
habe nachgesehen: das mit "ehemaligen Rauchern" war keine Studie, da hat ein Journalist geschlampt, abgesehen davon hatte ich hier schon mal den richtigen Link eingestellt, ja. Ist hiermit berichtigt. ....
Du hast das sehr gut geschreiben. Viele berufen sich daruf, dass isoliert ja aus der Pflanze entnommen wird, was noch mal anders als synthetisch hergestellt ist, gilt aber das gleiche.
Ich habe ja letztens den Beispiel von synthetisch herrgestellten Lektin aus den Mistel gegeben, der sich auch auf keine andere Substanz bindet - und wenn er sich bindet, dann verliert er seine Wirkung.
Und auch da, wenn man sich mit anderen Stoffen auseinandersetzt, sind es ganz giftige Stoffe drin, die aber eben in der Symbiose mit der Pflanze anders wirken. Und das wiederum für bestimmte Tiere ganz giftig ist (z.B. für Pferde, Hunde, Katze, Hasen... für Mäuse u.a. aber nicht)
Ja, das ist echt faszinierend.

Wichtig ist einfach, dass weder Leitungswasser noch destelliertes Wasser konsumiert wird. Leitungswasser ist abhängig von der Gegend oftmals nicht sonderlich gesund, destelliertes Wasser ist ein des Lebens beraubtes Wasser, das in der Natur nicht vorkommt. Wir bedürfen es daher auch nicht zur Genesung.
Endlich ein Gesprächspartner :) Ich benutze Wasser in meinem Körper zur Beförderung und Durchspüllung... und ich gehe noch ein Schritt weiter: leg´mal die Leber eine Nacht in mit Kohlensäure versetztes Wasser und eine Leber in stilles Wasser und beobachte, was passiert? Früher haben ja diesen Natriumcarbonat(?) zur schnelleren gar kochen von Fleisch benutzt, bis man herausfand, dass es nicht gesund ist.
Kannst du hierzu mehr sagen?
Stilles Wasser aus der Flasche denke ich mal, dass es noch ambesten wäre - wobei ich nicht weiss, was da alles untersucht wird, IMHO werden bei Minerallwasser nicht strengere Untersuchungen abverlangt als bei stillen Wasser in der Flasche(?). Das Thema interessiert mich sehr, hatte ich schon mal einen thread angefangen, wir sind leider nicht weiter gekommen.


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@Nayeli
was kam bei der Ärztebesprechung raus?

lg
 
Gut, in welchen Bereich gehört dann für dich die Misteltherapie?

Hm, das ist eine interessante Frage. Zur Schulmedizin würde ich sie jedenfalls nicht zählen. Ich glaube, sie gilt offiziell als alternativmedizinische Maßnahme. Bis vor einigen Tagen glaubte ich, die Mistel-Injektionen sollten aufgrund des homöopathischen Ähnlichkeitsprinzips ihre Wirksamkeit entfalten. Diese Anschauung schien jedoch falsch zu sein. Anscheinend besitzt die Mistel tatsächlich real nachweisbare Inhaltsstoffe, die das Krebswachstum hemmen oder blockieren können. In dem Falle, da die Mistel auf pflanzlicher Basis wirkt, würde ich sie zur Phytotherapie - ähnlich wie grünen Tee und andere Kräuter - kategorisieren.

(dazu muss ich fragen in welchem Land du lebst)

Schlesig-Holstein, Deutschland.
 
Mein Onkel wurde heute nach Hause geschickt.
Dienstag muss er nach Eppendorf , die haben dort eine Spezialröhre, wohl so wie mein Tantchen sagte , weltweit die einziger dieser Art.
Mit dem Ergebniss muss er dann am Mittwoch wieder nach Barmbek .
Dann wird entschieden wie es weiter geht.
Die wollen seine anderen Organe ausstellen, weil die angeblich so toll sind , für einen 72 jährigen.
Das baut auf , gell?
 
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Mein Onkel wurde heute nach Hause geschickt.
Dienstag muss er nach Eppendorf , die haben dort eine Spezialröhre, wohl so wie mein Tantchen sagte , weltweit die einziger dieser Art.
Mit dem Ergebniss muss er dann am Mittwoch wieder nach Barmbek .
Dann wird entschieden wie es weiter geht.
Die wollen seine anderen Organe ausstellen, weil die angeblich so toll sind , für einen 72 jährigen.
Das baut auf , gell?

Da tappe ich jetzt vollkommen im dunklem. du bist im Internet :) wo ist Eppendorf und wo Bambek ;) Spaß beiseite:
Kannst du mir dann bitte irgendwann sagen, was gäbe dort einzigartiges weltweit?
Oder meinst du PET, aber das ist nicht einmalig, das gibt in Österreich auch... Hypertermie sicher nicht, weil es sich bei deinem Onkel nach einer diagnostischen Maßnahme anhört.
Wenn du mehr weisst, was dort gemacht wird, würde mich interesseiren. Ich finde ja toll, dass sich was tut... ich dachte eher, dass sie nicht mehr tun können; aber vielleicht habe ich mit Jemand anderen verwechselt.
Was heißt das: seine anderen Organe ausstellen? War das schwarzer Humor?
Ich halte weiter die Daumen.

Hm, das ist eine interessante Frage. Zur Schulmedizin würde ich sie jedenfalls nicht zählen. Ich glaube, sie gilt offiziell als alternativmedizinische Maßnahme. Bis vor einigen Tagen glaubte ich, die Mistel-Injektionen sollten aufgrund des homöopathischen Ähnlichkeitsprinzips ihre Wirksamkeit entfalten. Diese Anschauung schien jedoch falsch zu sein. Anscheinend besitzt die Mistel tatsächlich real nachweisbare Inhaltsstoffe, die das Krebswachstum hemmen oder blockieren können. In dem Falle, da die Mistel auf pflanzlicher Basis wirkt, würde ich sie zur Phytotherapie - ähnlich wie grünen Tee und andere Kräuter - kategorisieren.
Schlesig-Holstein, Deutschland.
:D grüner Teee ist doch kein zugelassener Medikament. Ist eher ein Hausmittel, wirkt bei regelmäßigen Einnahme nach 14 Tagen wie ein Medikament...
Wenn Prof. dr. med. von zytostatischen und zytostatischen Wirkung spricht, die einem Zytostatikum gleich wirkt, dann heißt es nicht blockieren, osndern vernichten, auf jeden Fall Schulmedizin... aber es war jahrzehnte Komplementärmedizin, da es beim Krebs (von Gesetz her) keine Alternativmedizin gibt. Aber, bei inoperablen Tumoren wird sie wohl adjuvant, wie auch palliativ eingesetzt und von Krankenkassen auch bezahlt.
Wenn man von Instalationen in die Körperhöhlen (wie Pleurabeutel, Blase...) oder intratumoral sprechen, dann wird das ja nur stationär gemacht (ist doch schulmedizinischer Bereich). In Schulmedizin gehören jetzt auch die synthetisch hergestelte Lektine (für diese kommt kranke_Kasse nur in der Palliativmedizin auf).... überwiegend immunmodulatorische Behandlung wurde 70 Jahre von Heilpraktikern gemacht, jetzt fangen die Ärzte auch damit.

Das war nicht ganz falsch gedacht, Mistel gibt es auch homöopatisch (Hatte ich ja letztesmal geschrieben). Außerdem noch antroposophische und phytotherapeutische. Schulmedizin bedient sich des Ausdrucks Phytotherapie, obwohl sie synth. hergestellte Lektine beimischt, dann heißt das "lektinoptimierte Mistel" :D
Damit will ich keine Partei ergreifen, auf beiden Seiten gibt es gute und schlechte Fachleute.

Das Leben ist so kurz, so viel wie man möchte, kann man gar nicht lernen. Vielleicht findet sich doch Jemand, der sich auf diesem Gebiet von Trinkwasser gut auskennt.
LG
 
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