Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Maurerin, sowas ist vermutlich äußerst selten. Allerdings ist es tatsächlich so, dass in verschiedenen afrikanischen Stämmen (und vermutlich auch woanders) die Frauen die Hütten komplett alleine errichten (also Frauensache).

Und umgekehrt gibt es doch sehr viele männliche Köche, vielleicht mehr als Frauen, insofern ist es auch unklar, wer eigentlich an den Herd kann und/oder sollte :D.

Allerdings denke ich auch nicht, dass sich Männer und Frauen nur durch äußere Geschlechtsmerkmale unterscheiden. Es ist aber komplexer und traditionelle Vorstellungen müssen nicht zutreffen.
 
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Was soll der chauvinistische Schmonzes von wegen "Männerleben". Es gibt zuallererst mal nur ein Leben. In welche Rollen Männer und Frauen durch gesellschaftliche Zwänge hineingezwungen werden hat damit schon mal überhaupt nichts zu tun.

Eine Art von Leben die inhärent ein "Männerleben" ist, so etwas gibt es nicht. Weil das würde bedeuten daß Männer eben von Natur aus für Dinge wie Unternehmen führen gemacht sind wärend Frauen dies nicht sind. Würde auch bedeuten daß Frauen dafür gemacht sind den Haushalt zu machen und sich um Kinder zu kümmern, Männer hingegen nicht. Mit dem Schrott kannst du heutzutage nur noch ein paar übriggebliebenen fundamentalen Religiösen und Rechten kommen.


War dir irgendwie langweilig daß du diesen Thread wieder aufwärmen musstest um dich zu unterhalten?


Ist ein alter feministischer Zopf, aber ihr merkt es nicht. Sind eben die Nachwehen.

Ihr seid so einseitig geprägt, dass Ihr den Unterscheid nicht bemerkt, wenn jemand sich für ein liebevolles Familienleben einsetzt oder einen Unterschied der Geschlechter sieht, dann heißt es, Frau am Herd, ist nur zum Putzen und Kochen da.

Wenn jemand sagt, das ist mir zu links, ist man gleich rechts. Eine Mitte gibt es nicht.
Ihr merkt nicht, dass man Yang und Ying sein kann und dennoch Yang nicht gleich Ying ist.

Heute gab es eine interessante Sendung über das "Superhirn im Federkleid". Super, da konnte man staunen über die Intelligenz dieser Tiere, dann lese ich hier und denke, oje........

Aber genau genommen sind Eure Unterstellungen Bosheiten, denn wir haben dies Thema schon längst durch diskutiert und Ihr wisst, dass ich für ein sehr freiheitliches, emanzipiertes Frauenbild bin. Nur sage ich, wenn Kind, dann mit Veranwtortung. Das würde ich auch als Vater so sehen.

Es gibt typische Männerberufe, dass sind jene, für die sich Frauen am wenigsten interessieren, Männer desto mehr und umgekehrt. So einfach ist das. Aber das soll wiederum nicht heißen, dass Frauen nicht auch in Männerberufen arbeiten sollten, das macht das Leben ja nur bunter. Man muss ja alles hundert Mal sagen, damit Ihre es versteht.

Aber wenn der Mainstream sagt 2+2 gibt es nicht, dann kann man auch 2+2 nicht zusammen zählen. Dann beginnt man, zu unterstellen und pöbelt.

Es ist für Euch so leicht zu pauschalisieren, um ja nicht inhaltlich argumentierend in diese Diskussion einzusteigen. Denn dann würdet Ihr selbst sehen, dass die Gesellschaft hier gerade extrem erkrankt ist. Einer Fatamorgana nachjagt, die es nicht gibt.

Aber womit die Medien einen füttern, das wird gefressen. Man übernimmt ja so gerne was der Mainstream sagt, um ja nicht selbst nachzudenken.

Ob in friedlichen oder in Kriegszeiten, der Mensch ist diesbezüglich ein Herdentier, wird getrieben, gelenkt und fremdbestimmt und merkt es nicht.
 
Ich hab nirgends behauptet daß eine Frau sich nicht auch für das Leben als Hausfrau und Mutter entscheiden können sollte (genau wie sich ein Mann für ein Leben als Hausmann, Kindererzieher entscheiden können sollte). Das muss aber eine freie, nicht durch gesellschaftliche Zwänge ernötigte Entscheidung sein.

Was nicht passieren sollte ist daß eine Frau dazu genötigt wird weil die gesellschaftliche Situation eine andere Entscheidung für eine Karriere in einem sogenennten "Männerberuf" erschwert bzw verhindert. (umgekehrt gilt das natürlich auch für Männer)
 
Ob in friedlichen oder in Kriegszeiten, der Mensch ist diesbezüglich ein Herdentier, wird getrieben, gelenkt und fremdbestimmt und merkt es nicht.


Genau. Männer und Frauen werden durch Rollenklischees wie Herdentiere getrieben, gelenkt und fremdbestimmt in einen nicht frei gewählten Lebensentwurf und merken es häufig nicht mal.
 
Maurerin, sowas ist vermutlich äußerst selten. Allerdings ist es tatsächlich so, dass in verschiedenen afrikanischen Stämmen (und vermutlich auch woanders) die Frauen die Hütten komplett alleine errichten (also Frauensache).

Und umgekehrt gibt es doch sehr viele männliche Köche, vielleicht mehr als Frauen, insofern ist es auch unklar, wer eigentlich an den Herd kann und/oder sollte :D.

Allerdings denke ich auch nicht, dass sich Männer und Frauen nur durch äußere Geschlechtsmerkmale unterscheiden. Es ist aber komplexer und traditionelle Vorstellungen müssen nicht zutreffen.

So ist es. So unterschiedlich die körperlichen unterschiede sind, so unterschiedlich die Psyche. Yin und Yang eben. Und das wäre natürlich sehr leicht zu verstehen, würde nicht bei beiden Geschlechtern Yin und Yang vertreten sein, aber das nicht zu gleichen Teilen.
Und zum hundertsten Mal: Es gibt kein Besser und kein Schlechter. Und ich fordere eine Gesellschaft, in der ich es mir sehr gut vorstellen könnte, als Frau zu leben!

Und als Frau würde ich es mir eben nicht wünschen, mein Kind in den ersten Monaten aus ökonomischen Gründen abgeben zu müssen, um wirtschaftlich einem Posten genüge zu tun, der ein Kind nicht mit eingeplant hat.

Irgendwann sind Kinder wahrscheinlich so störend und die teuflische Fratze des Genderimus so erfüllt, dass diese Kinder in der Retorte und nur noch in öffentlichen Einrichtungen ganztags
aufwachsen. Denn wie will man alle Frauen ansonsten den Männern im Beruf "gleichstellen"?
Genderisten sagen dann dazu, eine Gerechtigkeit ist hergestellt.

Und wenn dann jene nahezu lieblos aufgewachsenen Kinder als Erwachsene zurück schlagen, unfähig ein Sozialleben führen zu können und die Gesellschaft noch mehr erkaltet, dann ist es vielleicht zu spät, sich über die Ursachen Gedanken zu machen.
 
Ist ein alter feministischer Zopf, aber ihr merkt es nicht. Sind eben die Nachwehen.

Ihr seid so einseitig geprägt, dass Ihr den Unterscheid nicht bemerkt, wenn jemand sich für ein liebevolles Familienleben einsetzt oder einen Unterschied der Geschlechter sieht, dann heißt es, Frau am Herd, ist nur zum Putzen und Kochen da.

1.) gutes Beispiel wie Musikuss sich etwas auf seinen Argumentationsstil einbildet. Er behauptet einfach die Exklusivität seiner "Thesen". Die andern sind die Doofen, die nix kapieren und nicht einsehen wollen und den Unterschied nicht bemerken

2.) sagst du du würdest dich fürein liebevolles Familienleben einsetzen. Das stimmt nicht, denn du postulierst lediglich politisch, wie ein Familienleben auszusehen hat, das deiner Meinung nach liebevoll ist. Du setzt dich also nicht für ein liebevolles Familienleben ein (wahrscheinlich bist du tatsächlich derart on dir eingenommen, dass du glaubst du könntest das beurteilen), sondern für ein bestimmtes familiäres Rollenbild, das deiner Ideologie nach das wertvollste ist.
 
Genau. Männer und Frauen werden durch Rollenklischees wie Herdentiere getrieben, gelenkt und fremdbestimmt in einen nicht frei gewählten Lebensentwurf und merken es häufig nicht mal.

und wenn sie es merken,ist es immer noch fraglich , ob es zur Veränderung dadurch kommt/kommen kann.
Aber immerhin, das Merken, das bewußt werden ist ja der richtige Anfang.
 
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Irgendwann sind Kinder wahrscheinlich so störend und die teuflische Fratze des Genderimus so erfüllt, dass diese Kinder in der Retorte und nur noch in öffentlichen Einrichtungen ganztags
aufwachsen. Denn wie will man alle Frauen ansonsten den Männern im Beruf "gleichstellen"?
Genderisten sagen dann dazu, eine Gerechtigkeit ist hergestellt.

ein erter Schritt wäre es Kindererziehung als Arbeit anzuerkennen und zu entlohnen...BGE
 
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