Was soll der chauvinistische Schmonzes von wegen "Männerleben". Es gibt zuallererst mal nur ein Leben. In welche Rollen Männer und Frauen durch gesellschaftliche Zwänge hineingezwungen werden hat damit schon mal überhaupt nichts zu tun.
Eine Art von Leben die inhärent ein "Männerleben" ist, so etwas gibt es nicht. Weil das würde bedeuten daß Männer eben von Natur aus für Dinge wie Unternehmen führen gemacht sind wärend Frauen dies nicht sind. Würde auch bedeuten daß Frauen dafür gemacht sind den Haushalt zu machen und sich um Kinder zu kümmern, Männer hingegen nicht. Mit dem Schrott kannst du heutzutage nur noch ein paar übriggebliebenen fundamentalen Religiösen und Rechten kommen.
War dir irgendwie langweilig daß du diesen Thread wieder aufwärmen musstest um dich zu unterhalten?
Ist ein alter feministischer Zopf, aber ihr merkt es nicht. Sind eben die Nachwehen.
Ihr seid so einseitig geprägt, dass Ihr den Unterscheid nicht bemerkt, wenn jemand sich für ein liebevolles Familienleben einsetzt oder einen Unterschied der Geschlechter sieht, dann heißt es, Frau am Herd, ist nur zum Putzen und Kochen da.
Wenn jemand sagt, das ist mir zu links, ist man gleich rechts. Eine Mitte gibt es nicht.
Ihr merkt nicht, dass man Yang und Ying sein kann und dennoch Yang nicht gleich Ying ist.
Heute gab es eine interessante Sendung über das "Superhirn im Federkleid". Super, da konnte man staunen über die Intelligenz dieser Tiere, dann lese ich hier und denke, oje........
Aber genau genommen sind Eure Unterstellungen Bosheiten, denn wir haben dies Thema schon längst durch diskutiert und Ihr wisst, dass ich für ein sehr freiheitliches, emanzipiertes Frauenbild bin. Nur sage ich, wenn Kind, dann mit Veranwtortung. Das würde ich auch als Vater so sehen.
Es gibt typische Männerberufe, dass sind jene, für die sich Frauen am wenigsten interessieren, Männer desto mehr und umgekehrt. So einfach ist das.
Aber das soll wiederum nicht heißen, dass Frauen nicht auch in Männerberufen arbeiten sollten, das macht das Leben ja nur bunter. Man muss ja alles hundert Mal sagen, damit Ihre es versteht.
Aber wenn der Mainstream sagt 2+2 gibt es nicht, dann kann man auch 2+2 nicht zusammen zählen. Dann beginnt man, zu unterstellen und pöbelt.
Es ist für Euch so leicht zu pauschalisieren, um ja nicht inhaltlich argumentierend in diese Diskussion einzusteigen. Denn dann würdet Ihr selbst sehen, dass die Gesellschaft hier gerade extrem erkrankt ist. Einer Fatamorgana nachjagt, die es nicht gibt.
Aber womit die Medien einen füttern, das wird gefressen. Man übernimmt ja so gerne was der Mainstream sagt, um ja nicht selbst nachzudenken.
Ob in friedlichen oder in Kriegszeiten, der Mensch ist diesbezüglich ein Herdentier, wird getrieben, gelenkt und fremdbestimmt und merkt es nicht.