Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!


Kritik an dieser Argumentation kommt von Ulmer Medizinstudierenden. Sie schickten einen offenen Brief an die chirurgischen Fachgesellschaften, der „medizin studieren“ ebenfalls vorliegt. Darin kritisieren sie die Annahme der Chirurgen, dass mehr männliche Studienanfänger gleichzusetzen seien mit mehr chirurgischem Nachwuchs. „Nach unserer Erfahrung begegnen Frauen ihren männlichen Kollegen in handwerklichen Dingen auf Augenhöhe“, schreiben sie und fordern stattdessen bessere Arbeitsbedingungen und mehr Familienfreundlichkeit in der Chirurgie – für Frauen wie für Männer.

Dieser Anthuber ist ein alteingesessener konservativer Bayer... ;)
 
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Verstehst Du eigentlich so gar nichts?
Du Bist doch eine Frau, also hochintelligent, dann solltest Du doch auch diese einfachen Zusammenhänge begreifen, so schwer zu verstehen sollte das doch nicht sein?-:ironie:

Du wirst gerne unsachlich, wenn deine Argumente plötzlich in Luft aufgelöst werden, hm? :D

Warum sollte es für die Männer plötzlich um individuelle Vorteile gehen und die Frauen hätten diesbezüglich zurückzustecken?

Es gibt keinen Grund dafür. Wir haben laut Grundgesetz die freie Berufswahl. Niemand kann studieren und muss dann nach Timbuktu ziehen und dort arbeiten müssen.

Eine Lösung wäre, den Studiengang zu splitten in Kleintiertpraxen und Landtierärzte. Dann können sicherlich die armen Männer, die keinen Studienplatz für Kleintierarztpraxen bekommen, auf's Landleben hin studieren und schon wäre das Problem gelöst.

Ebenso beim Lehrerproblem an Grundschulen. Wetten, wenn man Grundschullehrer angemessen bezahlt, werden diese Jobs auch vermehrt attraktiv für Männer? ;)

Lg
Any
 
...
Wenn Gefuehl und Herz den Zug nehmen,
dann ist mehr vorhanden als diese "nur 4" von dir
festgelegten Gedanken.

Es gibt auch Menschen die suchen sich das Gefuehl
und finden es bei "Mann UND Frau".........;)

Und schon faellt dein Kartenhaus zusammen.

anstatt einer längeren Antwort werde ich einen alten thread von mir auskramen um die Diskussion, die hier m E wieder eine inhaltliche wertvolle Wendung genommen hat nicht zu blockieren.
 
Du wirst gerne unsachlich, wenn deine Argumente plötzlich in Luft aufgelöst werden, hm? :D

Warum sollte es für die Männer plötzlich um individuelle Vorteile gehen und die Frauen hätten diesbezüglich zurückzustecken?

Es gibt keinen Grund dafür. Wir haben laut Grundgesetz die freie Berufswahl. Niemand kann studieren und muss dann nach Timbuktu ziehen und dort arbeiten müssen.

Eine Lösung wäre, den Studiengang zu splitten in Kleintiertpraxen und Landtierärzte. Dann können sicherlich die armen Männer, die keinen Studienplatz für Kleintierarztpraxen bekommen, auf's Landleben hin studieren und schon wäre das Problem gelöst.

Ebenso beim Lehrerproblem an Grundschulen. Wetten, wenn man Grundschullehrer angemessen bezahlt, werden diese Jobs auch vermehrt attraktiv für Männer? ;)

Lg
Any

Warum redest Du dann noch von Quote, wo Du ja nichts reklementieren möchtest, nicht einmal die Gesetze die offensichtlich falsch laufen.


Und warum lässt Du Dich nicht auf jene Sätze ein, die argumentativ sind, dass eben Frauen bei der Veterinärmedizin einen Sackgassenstudium führen? Also an die Wand fahren. Und dass jene Männer die Tierärzte auf dem Land (übrigens bei nicht so rosiger Bezahlung) werden wollen nicht einmal wegen des unsinnigen Schulsystems zugelassen werden.
Das zur hohen Intelligenz.-

Du würdest wahrscheinlich auch noch dann noch für einen NumerusClausus stimmen, wenn dies im Gesangsstudium eingeführt worden wäre. Egal ob endlich auf der Bühne dann Männer grunzen würden (=selbst Schuld)
Und die Quote findest Du gut, würdest aber wahrscheinlich plärren, wenn dies mal für Männer eingeführt werden würde. Das wär doch mal ein Novum, das Zeichen zur "Gleichstellung" setzen würde.

Aber nein, Männer sind ja zu faul, zu dumm und haben selbst Schuld.
Du bist ein weiblicher Chauvi und merkst es nicht.-


..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon mal gut, dass Du Unterschiede zwischen den Geschlechtern anerkennst.
Aber dann muss man auch einmal sehen, warum sind denn Jungs fauler? Denn das was Du beschrieben hast, kann ich bestätigen.
Es sind ja lange nicht alle Jungs faul. Was ich sagen wollte war: Wer eher zu den schlechten einer Klasse gehört, ist meistens nicht fleißig genug. Und sicher hat das tiefere Hintergründe, die sind aber nicht unbedingt in der Schule zu suchen. Und es betrifft auch nicht nur Jungen. Mein Eindruck ist aber: Jungs sind extremer. Die Klassenbesten sind oft Jungen gewesen, und die Schlechtesten waren auch meistens Jungen. Aber wirklich klar kann man das m.A.n. gar nicht abgrenzen, denn ich kannte immer wieder auch Mädchen die komplett "versagten". Abgesehen davon spreche ich nur von eigenen Erfahrungen die sicher nicht repräsentativ ist.

Dieses "Jungen" vs "Mädchen" und "Männer" vs "Frauen" ist m.A.n. ein viel größeres Problem als die jeweiligen Systeme selbst.


Und schließlich, warum werden sie denn im NC so abgehängt, 90:10?
Gibts dafür ne Quelle?


Das zeigt doch deutlich, dass in diesem Schulsystem Mädchen besser zurecht kommen. Und sicher nicht deshalb, weil sie intelligenter sind, wie Anevay uns das hier weismachen möchte.-

http://www.aerzteblatt.de/archiv/159252/Weniger-Numerus-clausus
Ich teile die Kritik am Numerus Clausus, weil dadurch sowieso viele Talente nicht dort ankommen wo sie gut wären. Aber ich sehe da bisher nicht das große Problem zwischen den Geschlechtern. Du bringst jetzt extrem viele Beispiele aus Medizin und Tiermedizin, was ja nur zwei Bereiche von sehr vielen sind. Im extrem bedeutenden Bereich der Software-Entwicklung sind nach wie vor weit mehr Männer... und dann wird oft einfach gesagt: Die interessieren sich früh dafür, haben vielleicht mehr Talent dafür oder was auch immer. Und es gibt viele Bereiche dieser Art die eher von Männern dominiert werden. Und es gibt viele Bereiche für die kein NC nötig ist.

Unterm Strich sind wir m.A.n. weit davon entfernt, das Männer durch ein vermeintlich "weibliches Schulsystem" abgehängt würden. Aber es ist möglich, dass Frauen insgesamt anpassungsfähiger sind, flexibler.



Zudem zeigt das Thema Medizin, wie Genderbeauftragte eben gerade NICHT nach Gerechtigkeit der Geschlechter strebt. Denn wurde ein Frauenüberschuss erreicht, dann rührt sich seit Jahren keine Genderbeauftragte, um das zu ändern.
Spätestens hier sieht man die Verlogenheit.
Von welchem Frauenüberschuss redest Du denn? Das mehr den Frauen Numerus Clausus erreichen?

Und wo bleiben die Medien, wo thematisieren sie das in den Rundfunkanstalten, wo belibt eine Kraft, die das zu ändern versucht?
Wer da immer noch glaubt, wir würden nicht manipuliert werden, soll mir das einmal erklären.
Selbe Frage...


Du sagst, es ist eine finanzielle Angelegenheit, die Medien steuert. Dann die Frage, warum werden hier Millionen monatlich aus dem Fender geschmissen ohne, dass jemand kräht? (Die Politik traut sich ja nicht gegen Gendermaisntreaming aufzustehen, sind ja meist selbst Jünger).

Denke, es braucht erst wieder einen Sklandal der uns alle trifft, damit das einmal wirklich thematisiert wird.

Falsche Ideologien brechen immer früher oder später wieder zusammen. Ist nur eine Frage der Zeit.- Bis dahin krankt es eben.-

Ich glaube ehrlich gesagt, dass Du dieses Thema viel zu hoch hängst. Sicher gibt es Extreme und ich halte wenig von Extremen, aber insgesamt und gesellschaftlich, sehe ich da das gigantische Problem nicht. Da ist es nach wie vor so, dass Frauen eher weniger Chancen als Männer haben.

Das Problem das ich insgesamt sehe und das ich als wirklich groß einschätze, ist eine Kluft zwischen arm und reich und nicht zwischen den Geschlechtern. Wir sind in einer Phase und die wird sich verschärfen, dass Geld den Unterschied machen wird ob ein Kind gute Bildung in einem guten Umfeld bekommt oder nicht. Dieser Genderwahn, sowohl jener die ihn im Extrem vertreten als auch jene betreffend, die darin das große Übel zu sehen glauben, ist in meinen Augen ein Nebenkriegsschauplatz.
 
Warum redest Du dann noch von Quote, wo Du ja nichts reklementieren möchtest, nicht einmal die Gesetze die offensichtlich falsch laufen.

Frauen wurden unterdrückt und von guten Jobs ferngehalten, darum die quote, wegen der Männer, die Frauen in diesen Jobs verhindern.

Und warum lässt Du Dich nicht auf jene Sätze ein, die argumentativ sind, dass eben Frauen bei der Veterinärmedizin einen Sackgassenstudium führen?

Das ist kein Argument dafür, dass Frauen diesen Beruf nicht studieren sollen und Männer trotz schlechter Noten zugelassen werden sollen. ;)

auf deine Polemik gehe ich nicht ein, auch wenn sie zuweilen amüsant zu lesen ist.

LG
Any
 
Ignorierend, dass auf dem Land seit Jahren ein Mangel an Veterinärmediziner herrscht und viele Veterinärmedizinerinnen arbeitslkos sind.

Wie gesagt, Frauen eröffnen nicht die Studiengänge, drum ja mein Vorschlag die zu teilen.

Dann werden wir ja sehen, wie viele Männer sich darum drängeln, als Landtierarzt nach Timbuktu zu ziehen. Dieser Studiengang müsste von Frauen dann ja viel weniger frequentiert werden. ;)

Lg
Any
 
Und warum lässt Du Dich nicht auf jene Sätze ein, die argumentativ sind, dass eben Frauen bei der Veterinärmedizin einen Sackgassenstudium führen? Also an die Wand fahren. Und dass jene Männer die Tierärzte auf dem Land,.


Diesen bekloppten Tiermedizinschmonzes den du hier ständig wieder aufwärmst kannst du ein für alle mal stecken lassen! Weil es ist und bleibt kompletter NONSENS.




Meinst du allen Ernstes daß Studenten der Tiermedizin nur weil sie Männer sind dann plötzlich Bock haben den Grosstierjob in der Landwirtschaft zu machen?????

Der Job ist nicht unbeliebt weil es am Land und mit grossen Tieren ist. Der Job ist unbeliebt weil kaum jemand der TierMEDIZIN studiert Lust hat tagein tagaus Schlachttiere in nicht tiergerechter Haltung für die paar Wochen die sie haben mit Antibiotika am Leben zu erhalten. Das ist einfach nicht das wofür Männer und Frauen TierHEILKUNDE studieren. Die wollen an Tieren, egal welcher Grösse, arbeiten die nach der Behandlung noch ein Leben haben, wo tatsächlich die Behandlung von Krankeiten im Mittelpunkt steht. (so ein Nutztier wird notgeschlachtet wenn es was ernsthaftes hat, weil der Gewinn aus dem Verkauf sich mit Behandlungskosten nicth gegenrechnet)



Zum Beweis: Tierkliniken die sich auf Pferde spezialisiert haben haben überhaupt kein Problem tierärztliches Personal männlich wie weiblich zu rekrutieren. Es ist ebenfalls Arbeit mit grossen Tieren von denen man auch mal einen Tritt bekommen kann, es sind ebenfalls lange Strecken zu fahren, es gibt ebenfalls 24 Std Rufbereitschaften, es ist auch Schichtarbeit und es ist für einen Job dieser Qualifikation mit diesen Arbeitszeiten nicht übermässig gut bezahlt.
 
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Die Homestory

Zu Condemns Egophilosophie

Wer eher zu den schlechten einer Klasse gehört, ist meistens nicht fleißig genug.

Genau das ist konservativer Unsinn. Weshalb ist jemand schlechter als ein anderer. Die Hintergruende werden nicht beleuchtet, nein, das Ergebnis wird ohne Inhalt analysiert vermarktet. Und das heute noch. Es gibt "FAULE" die gar bessere Arbeiten schreiben als jene, die buckeln ohne Ende und es nicht schaffen.
 
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