Herzinfarkt - Schlaganfall - Auslösung ?

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@REAKAT

Halllo Rea


zu Forschungszwecken unten eine Grafik, die einen Schlaganfall anzeigt. Eine ischämische Attacke die
halbwegs gut ausgegangen ist. Die Person hat heute einen Pflegegrad. Zum Schutze der Person kann ich nicht den Ort mitteilen, um das Horoskop nachzubauen.

Nichts von den Aspekten, die man in der Grafik sieht, ist bei der Person in der Radix angelegt.

Interessant finde ich Uranus am MC, Mond in Widder (auch im Widder Bereich noch im 8. Haus) Widder soll ja Kopfbereich sein.
Merkur Uranus Quadrat Herrscher fürs 2. Haus. Sonnen Quadrat mit Jupiter für den AC.

Saturn Quadrat Uranus Herrscher und Nebenherrscher für das 6. Haus.
Anhang anzeigen 128321
Danke @Donna für dieses Beispiel, da muss ich noch mehrmals draufschauen. Spontan ist mir dazu Uranus am MC aufgefallen, ist das MC nicht das Gehirn ? - aber wie gesagt die einzelnen Aspekte muss ich jetzt in Ruhe erst einmal nachvollziehen.

Aber mit der Ansage bringst du wieder mein ganzes Astrologisches Weltbild durch einander :D :
Nichts von den Aspekten, die man in der Grafik sieht, ist bei der Person in der Radix angelegt.
Hm...(n)

Lieben Dank für deine Antwort :) LG Rea
 
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was willst du denn finden,
Schlaganfall oder Herzinfarkt?

es sind ja auch immer die Transite mit verantwortlich für Auslösungen, vielleicht auch Direktionen
 
Danke, ich wollte nur sagen dass du Pflicht- und Verantwortungsbewusste Frau bist. Du hast genug Wissen ein zufriedee Leben zu führen. Im Grundgenommen brauchst du keine Ratgeber, wiel du weisst am besten was das Beste für dich ist, oder?
 
was willst du denn finden,
Schlaganfall oder Herzinfarkt?

es sind ja auch immer die Transite mit verantwortlich für Auslösungen, vielleicht auch Direktionen
Danke liebe @flimm -
ja so gefragt :D eher gar nichts von beiden.

Aber natürlich, gebe ich auch offen zu, stehen da auch tiefe Ängste dahinter. Vorm Herzinfarkt eigentlich sogar weniger, Ich glaube sensibel genug für mich selbst zu sein, das ich da spüren würde es ist was nicht in Ordnung und von meiner Mutter weis ich das man da heute eine Menge machen kann, von wegen Dehnen und Stands setzen usw. und das ist auch weiters gar nicht schlimm.

Aber die Angst vorm Schlaganfall - liegt wohl der Hintergrund bei meinem Mars. Ich musste ja immer kämpfen im Leben, musste immer für mich und auch andere (MK) einstehen und das ich hier beim Thema bin, merke ich gerade daran, das mir die Tränen fließen.
Meine größte Lebensangst ist das ich nicht mehr für mich selbst einstehen kann, und die Gefahr ist bei einem Schlaganfall natürlich wesentlich größer. Teil - Gelähmt oder in der Bewegung eingeschränkt zu sein, auf Hilfe von anderen angewiesen zu sein, das ist für mich die absolute Horrorvorstellung 😭 LG Rea
 
Meine größte Lebensangst ist das ich nicht mehr für mich selbst einstehen kann, und die Gefahr ist bei einem Schlaganfall natürlich wesentlich größer. Teil - Gelähmt oder in der Bewegung eingeschränkt zu sein, auf Hilfe von anderen angewiesen zu sein, das ist für mich die absolute Horrorvorstellung
für wen nicht.:cry:

Sich mit etwas beschäftigen und als Szenario heraufbeschwören, was noch nicht geschehen ist, ist vergeudete Energie. Erst recht, wenn etwas nie passieren wird und nur als Kopf Kino abläuft.

Man kann sich nicht vor allem schützen, sondern darauf hoffen, wenn etwas passiert, das es gut ausgeht, man die richtigen Entscheidungen trifft und hilfreiche Menschen einem zur Seite stehen.

Das Älterwerden hat so seine Tücken.

Man muss es annehmen, dass man am Ende des Lebens auch gebrechlich wird.

Bei Schlaganfall ist es wichtig, wenn er einen ereilt, in einem bestimmten ´Zeit Fenster´ (9 Stunden) in die Klinik zu kommen, nicht zögern, die Anzeichen sehen, damit man z. B. bei einem ischämischen Schlaganfall die intravenöse Lysetherapie bekommt. Danach schließt sich das Zeit-Fenster und es können Beeinträchtigungen bleiben. Und ich kenne einige Menschen, denen man gar nicht ansieht, dass sie einen Schlaganfall überstanden haben.
Gregor Gysi zum Beispiel.

Wichtig ist, die Risiko Faktoren ausschalten, hoher Blutdruck, Diabetes hohe Triglyceride (das metabolische Syndrom).

Mache dich nicht verrückt. Selbst wenn du um ein Risiko weißt, weißt du nicht, wann sowas kommen kann.

Und willst du ständig in deine Radix schauen, das macht doch total unfrei.
 
Danke liebe @flimm -
ja so gefragt :D eher gar nichts von beiden.

Aber natürlich, gebe ich auch offen zu, stehen da auch tiefe Ängste dahinter. Vorm Herzinfarkt eigentlich sogar weniger, Ich glaube sensibel genug für mich selbst zu sein, das ich da spüren würde es ist was nicht in Ordnung und von meiner Mutter weis ich das man da heute eine Menge machen kann, von wegen Dehnen und Stands setzen usw. und das ist auch weiters gar nicht schlimm.

Aber die Angst vorm Schlaganfall - liegt wohl der Hintergrund bei meinem Mars. Ich musste ja immer kämpfen im Leben, musste immer für mich und auch andere (MK) einstehen und das ich hier beim Thema bin, merke ich gerade daran, das mir die Tränen fließen.
Meine größte Lebensangst ist das ich nicht mehr für mich selbst einstehen kann, und die Gefahr ist bei einem Schlaganfall natürlich wesentlich größer. Teil - Gelähmt oder in der Bewegung eingeschränkt zu sein, auf Hilfe von anderen angewiesen zu sein, das ist für mich die absolute Horrorvorstellung 😭 LG Rea
Liebe Rea,

ich kann Dir sehr gut nachempfinden, was in Dir vorgeht. Auch meine Mutter hatte mit 45 ihren ersten Herzinfarkt und darauf folgend noch 3 weitere innerhalb von 12 Jahren bis zu ihrem Tod... mehrere Stands und auch mir sagte mein damaliger Hausarzt, der auch ihrer war, dass eine Vererbung dessen vorliegen kann.

Seit ich mich mit Astrologie näher beschäftige (Hobby) versuchte ich an Hand dieser, ihren gesundheitlichen Werdegang zu erkunden.

Doch leider habe ich keine genaue Geburtsuhrzeit meiner Mutter. Kann dort somit nicht konkret recherchieren.
Doch wenn ich mir so ihre Lebensgeschichte anschaue... erschließt sich mir schon einiges, auch aus astrologischer(-medizinischer) Sicht, was zu ihren Infarkten geführt haben könnte... eine von mehreren ursächlichen Möglichkeiten.

Nun, auch bei mir könnte die Möglichkeit dazu bestehen... Doch genau das ist meine, so meine eigene Sicht und bisherige Forschungserkenntnis, die Herausforderung, welche in meinem Horoskop steckt... ein paar Fehler meiner Mutter nicht zu wiederholen bzw. mich dahingehend von ihrer Konditionierung/Prägung zu befreien... den Weg der Befreiung daraus zu erkennen und zu gehen.

Was Du über Deine größte Lebensangst schreibst... auch das kann ich sehr gut nachvollziehen... da ich einst selbst so gedacht habe...

Schicke Dir Zuversicht und liebe Grüße
Christine
 
Liebe Rea

"Off-Topic"


erlaube mir hier noch eine Anmerkung.

Wenn du magst, und es noch nicht kennst, dann beschäftige dich mal mit dem Enneagramm, welcher Persönlichkeitstyp du bist. Da erkennst du, dass manche Menschen ängstlicher sind als andere und diese tiefsitzende Angst die Ursache für die Befindlichkeit ist.

Ich finde das fast spannender als die Astrologie.

Frage dich doch mal,

ob du in Gedanken ständig Ausschau danach hältst, in der Zukunft mögliche Gefahr aufzuspüren?
Bildest du innere Hypothesen um auch der schlimmsten Situationen gewachsen zu sein?
Bist du vielleicht misstrauisch gegenüber den Absichten anderer Menschen?
Willst du Pflichterfüllung und klare Strukturen, um in deinem Leben Sicherheit zu erfahren?


Dann wird es sehr spannend sein, den dazugehörigen Typ (selbst) zu entdecken. Es ist ein Selbsterforschungsmodell.



https://de.spiritualwiki.org/Wiki/Enneagramm
 
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Ihr zwei Lieben @Donna und @Elementezauber

❤️ habt ganz ganz lieben Dank für eure Antworten, das hat mir unglaublich gut getan.

Ich habe keine Ahnung was mich am Wochenende so getriggert hat und mir durch den Kopf schwirrte, das mich heute veranlasst hat diese Gedanken so ins außen zu bringen und diesen Thread zu eröffnen.
Normalerweise bin ich doch der Schütze - der Optimist und vor allem der Prediger :
Alles geschieht am Ende nur zu deinem Besten, damit deine Seele die Erfahrungen sammeln kann und sich entwickeln kann. Alles wird Gut - das ist doch eigentlich mein Leitspruch.

Aber ich habe die Vermutung, das die Nachforschungen, das neue Beschäftigen mit der Astromedizin - ein Bereich der Astrologie der mich bevor ich in dieses Forum kam, ja nie angesprochen hat - in der Tat nicht "meines" ist.
Und wenn mir das so offensichtlich nicht guttut, weil vielleicht auch jetzt die Zeit bei mir nicht reif dafür ist, da muss ich es sein lassen.

Denke, ich wende mich lieber wieder meiner psychologischen Astrologie zu. Denn meine Lieblinge sind ja eher auch die geistigen Planeten, die Langsam Läufer. 8tes bis 12tes Haus, da fühle ich mich am wohlsten.
Und so @Donna hast du den Nagel mit deinem Link
absolut auf den Kopf getroffen. Vielen Dank dafür, >>>>Bücher zuklappt und ins Regal stellt,
Enneagramm ist angesagt, und morgen gehe ich ins Gartencenter Blumen für Balkon kaufen.

Alles wird gut ... ❤️ Danke euch von Herzen ❤️ Rea
 
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