Hi ParaDoxa

du hast dich in eine aktive spirituelle Praxis eingebunden? (entnehme ich deinen 'Achtsamkeits'beschreibungen)
...das ist natürlich der Gipfel

der Paradoxie - wenn man das Nicht-Handeln, das Nicht-Tun ('wu-wei') eso-reglementieren ver-suchen will. Naja

das Gegengift dürft Fischen sein, oder mit dem Floss den Mississippi runter, oder Wellenreiten...
irgendwas wo's einem das Hirn automatisch auslüftet

('achtsames ausloten' der Welle zb, erledigt sich da von selbst.
platsch*)
solange das so ist........immer wieder ins Nichtwissen/Gedankenleere sinken schafft doch Abhilfe.

Oder einfach Achtsamkeit....die Gedanken beobachten.
ja das Eso-ieren ist echt hartnäckig. kenn ich selbst auch so. Die Gedanken drehen sich IMMER ein
und noch einen Kreis
und noch einen.
Gedanken sind nunmal von der Natur - neverending - sinnlos - unglückmachend - weiter gehts .. . . . im kreis ... immer weiter, immer gleich.
Also gut wir tauchen nochmal ein, ParaDoxa: das Unwissbare, die Gedankenstille, no-mind
Moksha, liberation, Befreiung
beobachten, der innere Zeuge, der Zeuge des Zeugen, wer bezeugt den Zeuger?
ich, ich bin, Wer bin ich?
= wir versuchem, mit Gedanken die Gedanken unter Wasser zu drücken. (Verstehst du warum es nur zwei Ausgänge für einen echten ernsthaften Sucher gibt? Bei soviel Unsinn wirst irgendwann verrückt.)