Heilige Geometrie des Lebens

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naja, unten ist ja auch nicht wie oben, und oben auch nicht wie unten, da bin ich wohl viel zu naiv.:rolleyes:


das ist ein hermetisches naturgesetz - eine beschreibung eines wirksamkeitszustand einer "normalen" offenbarung - sozusagen eine offenbarungskette

genauso berichtet die hermetik - aus der diese formulierung stammt(!) - von einem bruch in dieser wirksamkeit

der hermetische mythos in kurzfassung:
das unten wollte nicht wie oben und so war unten losgelöst von "oben" und schuf sein eigenes "unten"

der mensch, wie wir ihn kennen steht in direktem zusammenhang damit
als direktes unten des "losgelösten" unten


das gilt aber auch für die gesamte schöpfung - daher ist die schöpfung in der der mensch lebt auch so wie sie nun mal ist

ein qunatenphysiker könnte mich in diesem falle wohl eher verstehen - das initiierende prinzip das diese oder jene ausformun zutage bringt ist und bleibt sich gleich - aber die gestalt ist nicht auf eine bestimmte form festgelegt

wie zbsp etwas ein-faches dargestellt wir kann von kultur zu kultur verschiedenartig sein
natürlich bleibt sich das prinzip gleich - aber die vase kann sich unterschiedlich ausformen


genauso verhält es sich mit dem "lebensmuster" - eigentlich ist es lediglich eine durchaus adäquate illustration mittels repetierung und systematischer anordnung der kreisform - das hat wahrscheiblich schon jeder gemacht, der mal nen zirkel in der hand hatte.

wenn diese form aber stilisiert wird zu DEM muster wird begonnen es mit "kraft" durch bedeutungszuschreibung zu "laden".
dieses kann durchaus kraft seiner ladung entsprechungen anziehen - aber vor allem aber wird es durch seine spiegelung wiederrum zur spiegelfläche von projektiven mustern

eine gewisse achtsamkeit im umgang ist bei klarer betrachtugn durchaus geboten.

da es in den letzten jahren massiv mit den unterschiedlichsten ideen geladen wurde ist anzunehmen, dass man sich bei offener aussetzung vor allem mit diesen projektionsmustern läd bzw danach ausrichtet.

es wird also eine abhängigkeit zu einem bereits vorhandenen "morphischen feld" aufgebaut, die zwar einerseits seine entsprechung in einem selbst haben mag - anderer seits aber auch unfelxibel werden lässt, da jedes kraftfeld seine sympathischen und antipathischen wirksamkeiten hat.

an kraftfeldwirksamkeiten an sicht ist nichts "schlechtes" auch die korrespondenz damit ist mehr als normal - aber die art des kernfundamentes zur bildung dieses kraftfeldes ist entscheidend für die jeweilige wirksamkeit.




ein anderer aspekt ist, dass dieses suchen nach evrbindung mit dem "dahinter" oder gar universellen grundprinzip einem inneren drang des menschen entspringt, der nach stillung sucht.

weiterhing gibt die hermetik das bild des zwölffachen zodiaks oder der "zwölf äonen" - sozusagen grob zusammengefasst: zwölf "aus-richtungen"

alle sind teil dieses losgelösten "untens", das ein sich gleiches "unten" hervor bringt
aber es ist auch die rede von einem "dreizehnten äon", der von hermes(bote) initiiert und begleitet wird

diese dreizehn ist sowohl numerologisch - als auch inzusammenhang mit den vorhin erwähnten körpern eine "un-form"
es bietet keinerlei entsprechung zu den "zwölf möglichkeiten"
und ist der grundstein der wiederverbindung mit dem ursprünglichen "oben"

es bricht aus der "zwölffachen umklammerung/täuschung/maya" aus



bei etwas überlegung viel mir gerade auf, dass die "blume" auch im jüdischen mythos als "rose" und "urrose" auftaucht

vielleicht mag sie ein weiterer schlüssel sein

auf die schnelle fällt mir nur der letzte abschnitt meiner diplomarbeit ein in der ich etwas darauf eingangen bin
 
Vielleicht ist ja nun was Neues angesagt, mache dzt Therapie mit Aquaenergetik und heute hab ich mich spontan entschlossen mal in Raindrop hinein zu schnuppern. Mal sehen, was da kommt!
Vielen Dank für eure Antworten!!!! :umarmen:
 
das ist ein hermetisches naturgesetz - eine beschreibung eines wirksamkeitszustand einer "normalen" offenbarung - sozusagen eine offenbarungskette

genauso berichtet die hermetik - aus der diese formulierung stammt(!) - von einem bruch in dieser wirksamkeit

der hermetische mythos in kurzfassung:
das unten wollte nicht wie oben und so war unten losgelöst von "oben" und schuf sein eigenes "unten"
das ist eine dem Zeitlichen unterworfene Betrachtung und somit selber aus der Einheit gefallen, aus der Heiligkeit. So gesehen kann man sich natürlich auch mit "Unheiliger Geometrie" beschäftigen...

wenn diese form aber stilisiert wird zu DEM muster wird begonnen es mit "kraft" durch bedeutungszuschreibung zu "laden".
dieses kann durchaus kraft seiner ladung entsprechungen anziehen - aber vor allem aber wird es durch seine spiegelung wiederrum zur spiegelfläche von projektiven mustern
das geschieht mit allen "Dingen", die aus dem Heiligen hier erscheinen. Daran ist im Prinzip nichts ungewöhnliches oder verwerfliches, sondern nur etwas "natur-"gesetzliches.

da es in den letzten jahren massiv mit den unterschiedlichsten ideen geladen wurde ist anzunehmen, dass man sich bei offener aussetzung vor allem mit diesen projektionsmustern läd bzw danach ausrichtet.
ist es anzunehmen für denjenigen, der in sich selber zeitlichen Betrachtungen unterworfen ist. Jedes Wesen wird diese "Dinge" mit den ihm entsprechenden Resonanzen aufladen oder spiegeln, auch das ist nichts ungewöhnliches, nur rein natur-gesetzmäßiges. Jedes Wesen besitzt seine eigene Natur, die es belebt und erhält und aus dieser heraus tut es dies... sei es im zeitlichen, sei es in den Ewigkeiten... und so erntet wiederum jedes Wesen seine Saat daraus.

Wesentlich scheint mir die Erkenntnis, daß zuerst das natürliche ist, dann das geistige. Und so wie zuerst eine natur-gesetzliche Wirkung eintritt, die dem Wesen der sich selbst entfremdeten Natur entspricht, so tritt danach eine geist-gesetzliche Wirkung ein, und diese kann nicht ohne die erstere eintreten. Man kann nicht den zweiten Schritt vor dem ersten gehen.
 
Wesentlich scheint mir die Erkenntnis, daß zuerst das natürliche ist, dann das geistige. Und so wie zuerst eine natur-gesetzliche Wirkung eintritt, die dem Wesen der sich selbst entfremdeten Natur entspricht, so tritt danach eine geist-gesetzliche Wirkung ein, und diese kann nicht ohne die erstere eintreten. Man kann nicht den zweiten Schritt vor dem ersten gehen.


jepp^^

deshalb steht auf der stirn des "tieres" auch die 666 und nicht die 13
 
nachtrag:

in älteren büchern("daniel glaube ich - bin mir aber nicht sicher) mit ähnlichen variablen und kontexten wird dieses tier auch als "gott" bezeichnet
ein "gott" mit "lästerlichen namen"

das signum "name" ist hier wichtig zu lesen als "ur-kraft-gebend" oder "kraft-signet" - also: "kernkraft"/beseelendes prinzip

das "lästerlich" ist ein stilmittel zur unterscheidung und der maßstab ist die "ursprünglichkeit"




die zeitliche komponente hat nur aus unserer perspektive eine relevanz - da erst durch die loslösung eine chronologie entstand.
(cronos)

man muss schon etwas differenzieren zwischen idealität und realität - in der esoterik meint man oft das anklingen der idealität wäre maßgebend für die realität.


man kann sich über eine einladung ins kino freuen und sich so sehr darüber freuen, dass man die möglichkeit hat ins kino zu gehen und auch mitgeteilt bekommt wies da so aussieht und was fürn film kommt - aber gehen musst du immer noch - auch wenn du dir schon vorstellen kannst wies da so ist - den film verpasst du trotzdem wenn du nicht gehst.
(und den eintritt zahlst^^)
 
jepp^^

deshalb steht auf der stirn des "tieres" auch die 666 und nicht die 13

Ich muß euch da mal wiedersprechen.Für mich ist der zweite Schritt der erste.
Wir führen rund um die Uhr einen" inneren Dialog" mit der Welt,und halten sie damit aufrecht.
Wir beabsichtigen alles,was ihr hier natürlich nennt - dadurch entsteht es und wird auf unserer
Wahrnehmungsebene real.

Doch erst mal genug davon - es ist ein verdammt starker Toback.

Peterle - ich habe mal in deine Dipl.-arbeit hineingeschaut (interesannt,muß ich mal in Ruhe lesen)
und hab da eine Frage.Hast du dich mal mit Castaneda beschäftigt und dem Sehen unserer
Welt,so wie sie Wirklich ist - reine Energie ?

Lg
 
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Peterle - ich habe mal in deine Dipl.-arbeit hineingeschaut (interesannt,muß ich mal in Ruhe lesen)
und hab da eine Frage.Hast du dich mal mit Castaneda beschäftigt und dem Sehen unserer
Welt,so wie sie Wirklich ist - reine Energie ?


Lg

ne hab ich nicht ^^
ich beschäftige mich recht selten mit literatur


aber nach überfliegen der ansatzpunkte castanedas muss ich sagen, dass dieser aspekt sekundär ist.
seit jahrtausenden wird auf verschiedenste weise vermittelt, dass der aufbau der welt mehrschichtig ist.
es gibt diverse sprachformen dafür und einer der neuren mag durch castaneda initiiert worden sein - auch die quantenphysik und ähnliches deuten auf das gleiche wirkungsprinzip.

auch bei platon fand es im ideengleichnis seinen abdruck - nun sollte man aber nicht das ideengleichnis mit dem höhlengleichnis verwechseln.
das ideenprinzip taucht zwar im höhlengleichnis auf - aber die reine wahrnehmung dessen bewirkt keine umwendung.

ich halte die einsicht, dass die materialite welt eine ausprägung eines schwingungsprinzips ist, die man auch "energie" nennen kann für durchaus dienlich sich den wesenskernen unseren bestehens zu nähern - aber das wars eigentlich auch schon.
es ist meines erachtens wichtig dieses spielfeld in seinem gesamten umriss erfassen zu können - dazu gehört auch die tatsache, dass materie ihren bestehnsgrund in einer niederfrequenz findet.
aber auch das wusste die physik bereits - spätestens seit der atomtheorie - in welcher sich die konsitenz eines stoffes nach dem schwingungszustand richtete.

also alles eine frage des herangehens.

das prinzip der repetierung aus sich selbst heraus - wie es bei der lebensblume der fall ist - ist meines erachtens ebenfalls ein wundervolles bild für den schöpfungsvorgang aus einem impuls heraus.

meine anmerkung richtete sich eher auf eine versteifung auf "speziell" dieses muster.

also eher ein anstoß zur weiteren offenheit ;)

das ganze erklärende drum herum ist nur bedingt nötig - und ohne verdauungsmöglichkeiten tatsächlich etwas schwer



nach meiner einsicht ist es lediglich dazu dienlich sich bewusst werden zu lassen, dass alles was in uns anklingt auch seinen urgrund haben muss - und so lange es eine diskreoanz zwischen anklang und realität gibt besteht die aufgabe diesen konflikt zu lösen - nicht durch konzepte sondern schwingungsentsprechendes handeln - das bedeutet dann das anklingende "wort" zu "sprechen"

;)
 
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