Es gibt zahlreiche Beispiele, wie Menschen dafür sogar die eigene Unversehrtheit oder gar den Tod in Kauf genommen hatten.
Servus Merlin!
Was Pflege und Fürsorge anbelangt, seelisch:
„So ist es immer wieder, und darum singe ich.“ (Udo Jürgens)
Der natürliche Weg ist der,
die Eltern, Mutter und Vater kommen als Seele zu ihren Kindern, Töchtern und Söhnen.
Das wäre dann doch auch ganz im Sinne, in seinen Kindern weiter zu leben, oder nicht?
Es ist nur so, früher war die Familie viel enger zusammen als das in der modernen Zeit der Fall ist.
Aber schon davor haben viele Religionsführer, nicht nur der Nazaräner,
immer wieder dafür gesorgt, dass eine ausgewählte Gemeinschaft von Gläubigen sie umgeben hat,
und das auch heute noch so gestaltet wird.
Weitere Beispiele dafür sind Buddha,
oder im jüdischen Glauben finden wir die Gepflogenheit ebenfalls bei Elias oder Jesajas.
Lediglich von Moses ist bekannt, seine Familie mündete in der Sippe und dem Stamm,
und darüber in der nächstgrößeren Organisation.
Während wir bei Jesaja einen Text finden, der nicht irgendeine andere Person in der Zukunft beschreibt,
sondern wo er konkret eine Brücke eingebaut hat,
die sich von seinen persönlichen Kindern zu seiner Anhängerschaft erstreckt:
Jes 8,18-20
Seht, ich und die Kinder, die der Herr mir geschenkt hat,
wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen, ein Mahnmal vom Herrn der Heere,
der auf dem Berg Zion wohnt.
Wenn man euch sagt:
Befragt die Totengeister und Zauberkundigen, die flüstern und murmeln!, ( dann erwidert: )
Soll ein Volk nicht lieber seinen Gott befragen?
Warum soll man für die Lebenden die Toten befragen?
Lehre und Warnung: Wer nicht so denkt, für den gibt es kein Morgenrot.
Die erste Abweichung bietet sich an, wenn die Kinder zuerst sterben und beim Vater oder der Mutter weiterleben.
Das ist auch ein Weg, ein anderer, der genetisch unterstützt wird,
aber genau das Gegenteil des natürlichen Masterplanes.
Am neuen Energieort verbleibt die Seele, wie im eigenen Körper.
Erst nach dem neuerlichen Sterben beginnt eine seelische Verschachtelung.
Es ist grundsätzlich nicht möglich, dass eine verstorbene Seele von einer zur anderen Energiequelle wandert, wie ein Schmetterling.
Aber es gibt sehr wohl seelische kommunikative Begleitmaßnahmen in diesem Rahmen,
beim Übergang vom Leben in das Jenseits.
Je umfangreicher und dramatischer diese Ereignisse sind,
so fallen dabei auch diese ergänzenden seelischen Unterstützungen aus.
Wie ich etwa vor einem Tsunami im Jahre 2004 erfahren durfte.
Mit mehr als 230.000 Todesopfern.
Am anderen Ende der Welt …
Da tut sich was. Rein menschlich und seelisch.
Oder, sollte ich schreiben: da wird sich etwas tun?
… und ein
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