Hat unser Gott selbst einen Gott?

oder wie drewermann das sagte :
am besten haste 2 taschen
in der einen steckt ein zettel ...wie sind staub ...und verpuffen ...ins lose...all
in der anderen tasche ist ein zettel ...da steht wir sind der odem ...seine kraft ...aus der alles wird...
ja hat dieser gott einen gott nötig?
einerseits ja anderesseits ist ers selbst...ich muss mir das immer wieder klar machen ...sonst vergess ich das ...vielleicht sollte ich mir mal zettel in die hose stecken...:D

Ich finde, du siehst das schon ganz richtig. Auch wenn Gott einen anderen Gott hat, ist er dieser auch selbst.
So wie wir auch Gott selbst sind.
So wie unsere Bakterien auch wir sind.
Dass hört niemals auf.
Auch der Gott unseres Gottes wird einen Gott haben. Wenn man so glauben möchte.
Und der Gott dessen, auch dass sind wir.
Nichts ist getrennt voneinander.
 
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Keine Ahnung, ich habe keinen... :)

Brauchst du ja auch nicht, solange du gut ohne leben kannst.
Für mich gibt es Gott. Er ist ALLES WAS IST. So glaube ich.
Und mein Glaube sagt mir, dass es Gott nicht wichtig ist dass wir an ihn glauben. Er liebt auch die, die denken dass es ihn nicht gibt.
Wie gesagt, ist mein Glaube.
 
Brauchst du ja auch nicht, solange du gut ohne leben kannst.
Für mich gibt es Gott. Er ist ALLES WAS IST. So glaube ich.
Und mein Glaube sagt mir, dass es Gott nicht wichtig ist dass wir an ihn glauben. Er liebt auch die, die denken dass es ihn nicht gibt.
Wie gesagt, ist mein Glaube.

Ich denke eher, Gott ist ein Zustand. Eine Person als Gott passt irgendwie nicht in mein Weltbild. Habe es da eher mit Nietzsches Ausspruch "Gott ist tot"... :umarmen:
 
Der Gott ist der freie Wille, wie Quantenphysik, in den Quanten drückt er sich aus.

Gute Nacht an alle.
 
Ich denke eher, Gott ist ein Zustand. Eine Person als Gott passt irgendwie nicht in mein Weltbild. Habe es da eher mit Nietzsches Ausspruch "Gott ist tot"... :umarmen:

Für mich ist Gott alles was wir in ihm sehen.
Wenn er für dich nur ein Zustand ist, obwohl ich nicht genau weiß was du damit meinst, wirst du ihn(Gott) auch so erfahren.
Stelle ich ihn mir als alten Mann mit Bart vor, werde ich ihn, wenn ich sterbe wohl auch so kennen lernen.
Für mich ist Gott einfach, in seiner letzten Wirklichketi, absolute Liebe.
Das Licht.
Das ist er solange, bis meine Seele eine andere Erfahrung von ihm machen will.
Aber die Aussage Gott ist tot, mit der habe ich keine Beziehung.
Ist für mich unlogisch.
Ich glaube ja noch nicht mal, dass wir jemals sterben, unsere Körper aber nicht unsere Seele.
 
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Hallo Leute!

Habe vor Jahren das Buch "Gespräche mit Gott" gelesen. Ich glaube im 3 Teil der Reihe, erwähnt Gott, dass er selbst einen Gott hat.
Allerdings geht er nicht weiter darauf ein, weil diese Botschaft alleine unseren menschlichen Verstand sprengt.
Vor kurzem hatte ich einen Traum, da war ein Kreis gezeichnet, dieser Kreis als ganzes war Gott, unser Gott. Unser Schöpfer.
Innerhalb des Kreises waren unendlich viele Punkte, die den Kreis ausfüllten.
Ich erfuhr, dass diese Punkte alles ist was unser Gott geschaffen hat, auch uns inbegriffen. Und die Gesamtheit, also ALLES WAS IST, in unserer Realtiät macht Gott aus. Er/Sie/Es ist die Summe aller Teile.
Im Traum erinnerte ich mich an das Buch zurück, und fragte Gott, was es zu bedeuten hat, dass auch er einen Gott hat.
Und plötzlich wurde um den Kreis den ich sah ein noch viel größerer Kreis gezeichnent.
Und innerhalb dieses größeren Kreises waren, plötzlich 100 kleinere Kreise zu sehen.
All diese Kreise repräsentieren einen anderen Gott für eine andere Realität.
Unser kleiner Kreis, der unseren Gott zeigt, war da nur einer von vielen.
Mir wurde gesagt, dass die Entwicklung niemals aufhört, und zwar wirklich niemals, auch für Gott, dass ich aber noch nicht in der Lage sei dieses auch tatsächlich zu verstehen.
Ich könnte es höchstens mit dem Herzen erfühlen.
Was haltet ihr davon?
Entwickelt sich Gott, in Konsens mit uns auch noch weiter?
Hört die Entwicklung nie auf, selbst wenn wir die Erleuchtung erfahren?
Ist dass, was Ewigkeit wirklich bedeutet?
Und werden wir irgendwann, jeder von uns selbst zu Schöpfergötter, so wie wir unseren kennen?
Bin noch nie so gespannt, über die Meinung von euch gewesen, wie jetzt.
Ich finde es ist der Hammer.
So als hätte ich ein Geheimnis erfahren, was die wenigsten je fragen würden, weil sie nicht einmal auf so einen Gedanken kommen.
Danke für eure aufrichtige Meinung dazu!!!
Liebe Grüsse! Marku
Du hast den biblischen, eher aufgepfropften Gott und den dialektisch selbst gefundenen Gott, der eins sein soll, der theologische Anfang.

Die Bibel bringt Gott auf eine Art näher, Dialektik auf neue Art.

Der anthropomorphe Gott ist der eigene Wahrheitsgehalt, der monotheistische Gott ist der Gott der Selbst- oder Fremdaufpropfung.

Der dialektische Gott entfremdet vom biblischen Gott, der gnostische Gott sehr delikat?

In der Emotion ist es ein Gott, weil Emotion nicht denkt.

Ist Intuition nun göttlich, natürlich-göttlich oder natürlich? Das ist Interpretationssache.

Die Ansichtssache ist eine Empfindung zur Ansicht und kann freilich auch von Gott kommen. Freilich ist sogar sehr viel von Gott, wenn man so will, man kann allerdings dogmatisch von meiner Meinung abweichen innerhalb der theologischen Rubrik, dessen Paralleluniversum der Atheismus ist, sehr intelligent mit Elektronen verknüpft, spirituell zu verarbeiten und spiritiv zu wiederholen.
 
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