Hallo @Melomane70
Ich kann dir keine Tipps geben, aber mir geht es momentan ähnlich. Schon seit längerem und in letzter Zeit verstärkt habe ich immer wieder das Gefühl von einer "dunklen Wolke" die auf uns zu kommt. Ich kann meine persönliche Stimmung beeinflussen indem ich schöne Dinge mache, aber das ändert nichts daran das immer wieder das Gefühl kommt, das etwas auf uns zu kommt, wie eine Wolke. Unaufhaltsam. Und in den Momenten wenn ich Spaß habe blende ich es aus. Ich tue als gäbe es die Wolke nicht, aber eigentlich weiß ich doch immer das sie da ist.
Ich fühle mich momentan auch etwas orientierungslos. Als wäre meine "heile Welt" erschüttert und nichts mehr an seinem Platz. Obwohl sich äußerlich eigentlich nicht wirklich was verändert hat. Schwer zu beschreiben.
Ich versuche zu vertrauen. Das alles seinen Sinn hat. Ich gebe mich immer wieder vertrauensvoll in "Gottes Hände". Übrigens tatsächlich ein Bild das mir das erste Mal in meiner Jugend in einer schwierigen Zeit "eingegeben?" wurde und ich mir seitdem immer gerne v. a. In schwierigen Zeiten vorstelle: 2 große schützende Hände (die für mich "göttliche Hände" sind) die mich tragen, in denen ich beschützt lege und mich ausruhen kann wenn ich möchte (hilft mir auch bei Schlafstörungen).
Alles Liebe
Mima
Ich kann dir keine Tipps geben, aber mir geht es momentan ähnlich. Schon seit längerem und in letzter Zeit verstärkt habe ich immer wieder das Gefühl von einer "dunklen Wolke" die auf uns zu kommt. Ich kann meine persönliche Stimmung beeinflussen indem ich schöne Dinge mache, aber das ändert nichts daran das immer wieder das Gefühl kommt, das etwas auf uns zu kommt, wie eine Wolke. Unaufhaltsam. Und in den Momenten wenn ich Spaß habe blende ich es aus. Ich tue als gäbe es die Wolke nicht, aber eigentlich weiß ich doch immer das sie da ist.
Ich fühle mich momentan auch etwas orientierungslos. Als wäre meine "heile Welt" erschüttert und nichts mehr an seinem Platz. Obwohl sich äußerlich eigentlich nicht wirklich was verändert hat. Schwer zu beschreiben.
Ich versuche zu vertrauen. Das alles seinen Sinn hat. Ich gebe mich immer wieder vertrauensvoll in "Gottes Hände". Übrigens tatsächlich ein Bild das mir das erste Mal in meiner Jugend in einer schwierigen Zeit "eingegeben?" wurde und ich mir seitdem immer gerne v. a. In schwierigen Zeiten vorstelle: 2 große schützende Hände (die für mich "göttliche Hände" sind) die mich tragen, in denen ich beschützt lege und mich ausruhen kann wenn ich möchte (hilft mir auch bei Schlafstörungen).
Alles Liebe
Mima