ich sehe mich nicht als Opfer und recht haben will ich auch nicht.
weisst du was das problen ist, das viele Menschen haben, sie können sachinfornationen nicht trennen von ihren Emotionen und gehen ganz schnell auf eine persönliche Ebene.
erklärt man etwas, wie es richtig oder auch nur anders gesehen werden kann, kommt sofort entweder "Opfer" narzisst, unqualifiziert etc etc.
nutzt doch Die Zeit besser um euch objektiv mit diesen hier angesprochenen Dingen auseinanderzusetzen. es ist dringender denn je.
man ist heute sehr viel weiter als der allgemeine esokram "arbeite an dir, mach es dir bewusst, dann bist du geheilt" . dass man das für die Lösung hielt, das sit ein längst überholte Wissen, was aber in vielen Köpfen noch keinen Einzug erhalten hat.
es stimmt einfach nicht und bringt Menschen- und darum, nur darum habe ich mir die Mühe gemacht das alles gestern aufzuschreiben- in grosse Not, die anhand solcher Methoden (bewusstsein, VT, top down) versuchen etwas zu verändern und es einfach nicht schaffen. ubd dann meinen, die seien unfähig, dabei sind es die Menschen, die ihnen raten, denen sie aber vertrauen.
sowas kann einen Menschen mit echten Leidensdruck an den Ramde der Verzweiflung bringen. macht euch das alle mal klar bitte und hört auf, jemanden, der in diesem Bereich breiter aufgestellt ist, runterzumachen, weil euch selbst noch der Horizont dafür fehlt.
Metaebene
Klar darf man sich verteidigen.
Aber, ….hier geht jemand in die Opferrolle und dann muss gleiche ein Retter her.
Immer interessant, wie eine Dynamik abläuft.
Ich fand die Antwort # 73 von Nova als Rechtfertigung einfach zu überzogen, eine richtige Abhandlung nur um Recht zu haben und gegen die Verhaltenstherapie zu wettern und damit einen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen.
Sorry
@Feuervogel, dass musst jetzt ein.