Elfman
Sehr aktives Mitglied
Ja...er baute eine Brücke..
von der Wissenschaft zum Glauben.. wobei es bei der Wahrscheinlichkeit ja auch darun geht etwas anzunehmen....
von etwas auszugehen..
Da erschien Einstein .ziemlich sicher zu sein...
Er glaubte vielleicht mehr als er zweifelte...
In diesem speziellen Fall kann ich da allerdings keine „Brücke“ erkennen – sondern nur reinen Dogmatismus.
Zitat:
"Einstein glaubte, dass „der Alte“ (gemeint ist Gott, bzw. Einsteins Auffassung von Gott) nicht würfle, denn er lehnte die wahrscheinlichkeitstheoretische (stochastische) Erklärung der Quantenmechanik ab.
„‚Gott würfelt nicht‘, das war ein Grundsatz, der für Einstein unerschütterlich feststand, an dem er nicht rütteln lassen wollte. Bohr konnte darauf nur antworten: ‚Aber es kann doch nicht unsere Aufgabe sein, Gott vorzuschreiben, wie Er die Welt regieren soll.‘“
– Heisenberg,
… sind seine Folgerungen aufgrund der in der Arbeit genannten philosophischen Voraussetzungen (die auf „Gott würfelt nicht“ hinauslaufen) inzwischen durch sorgfältige Experimente, basierend auf der sog. Bellschen Ungleichung, explizit falsifiziert worden, was ein wissenschaftstheoretisches Grundlagenergebnis darstellt."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gott_würfelt_nicht