hast du 10 min. zeit für meditieren?

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Viel Freude hier Draussen liebe @vedeva. Schön, dass du deinen inneren Beobachter wahrnimmst und dir dazu offenbar keine Ideen bildest.
Wir sind ja nicht der Fisch, wir sind der Beobachter des Fisches im Waldteich oder Bergsee, und das bin ich den ganzen Tag lang.
Da wo Harmonie, mit und in allem was lebt und ist webt, ob nun mit oder ohne Ideen, mit wahrgenommenen Beobachter, oder ohne diese Wahrnehmungen, da bedarf es kaum Fremdzitate, kaum Reden und kaum Schreiben. Und das war es wozu (@Edova ) ich folgendes noch einmal, mich selbst zitierend zitiere:
Es ist nicht, dass es mich stören würde, nicht einmal erregt es mich, wenn geliebte, oder unbekannte Mitmenschen viel zitieren, wenig selbst reden, und wenig selbst schreiben und zwar egal über und von was auch immer sie zitieren, reden und schreiben.

Es ist mein Spass, viel Zitierende, wenig selbst Redende und wenig selbst Schreibende zu erleben, welche selbst nicht zu bemerken scheinen, dass sie damit selbst darauf hinweisen, selbst nicht derart zu sein und selbst nicht derart zu handeln was sie zitieren, worüber sie reden und wovon sie schreiben, weil sie eben scheinbar gerne so sein würden, wie das was sie zitieren, wovon sie reden und schreiben.

Ein Fisch erklärt nicht wie nass Wasser ist und wie Fisch schwimmen könnte und am besten solle.

Ebenso verhält es sich mit dem Meditieren und dem spirituellen Wissen. Man lebt es und kopiert es nicht zitierend, schreibend und redend. Nur meisterhafte Meister lehren.

Selbst liebe ich im Übrigen alle hier und nicht eine/n mehr und eine/n andere/n weniger, gleichgültig wie wenig oder wie viel wer meditiert, zitiert, schreibt oder plaudert.

ping
 
Es gibt so viele Spiegel...und die spiegeln und spiegeln und spiegeln....
Yep, so spiegelt's halt:
mirror bodhi tannel.webp
... und wenn man Fremdes spiegelt schaut es wie unten im Foto aus:
mirror tannel.webp
(Die Beobachter beobachten bitte das Helle im ersten Foto und das Dunkle im zweiten Foto und die Hand des FotoIdeeMacher's bitte auch noch.) :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Rumpel.webp
Es war einmal eine Müllerstochter dessen Vater, der Müller, behauptete das sie, seine Tochter, Stroh zu Gold spinnen könne. Was darauf der König verlangte ist vielleicht hinlänglich bekannt. Das Rumpelstilzchen, ein Felskobold, verlangte das erstgeborene Kind der Müllerstochter, und bot damit eine Chance, um sie und ihren Vater vor königlicher Strafe zu bewahren. Felskobolde kennen keine menschlichen Weisheiten und leben dennoch ebenfalls das was den Menschen fühlen lässt. Denn das Rumpelstilzchen hatte Mitgefühl, als die einstige Müllerstochter und inzwischen gewordene Königin um ihr Kind flehte. Es, das Rumpelstilzchen, räumte der Königin nur aus Mitgefühl noch eine Chance ein ihr Erstgeborenes, trotz Versprechen, behalten zu dürfen. Das Herzblut der Königin und die Unachtsamkeit vom Rumpelstilzchen ließ geschehen was geschehen durfte. Das Kind blieb bei der Königin.

Eine Weisheit dieses alten Märchens kann sein, muss nicht, dass es zusammengehöriges und nicht zusammengehöriges gibt und fremdes Zueigenmachen meist nie wirklich gut ausgeht. Der Anstoß ist der Müller, welcher Dinge ausplaudert, welche nicht mit ihm und nicht mit seiner Tochter übereinstimmen. Das Rumpelstilzchen muss dabei nicht, kann sehr wohl, aber muss nicht als Störenfried erkannt werden. ;)
 
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Viel Freude hier Draussen liebe @vedeva. Schön, dass du deinen inneren Beobachter wahrnimmst und dir dazu offenbar keine Ideen bildest. Da wo Harmonie, mit und in allem was lebt und ist webt, ob nun mit oder ohne Ideen, mit wahrgenommenen Beobachter, oder ohne diese Wahrnehmungen, da bedarf es kaum Fremdzitate, kaum Reden und kaum Schreiben.

Der Mensch ist ein soziales Wesen und tauscht sich deshalb gerne aus, und das kann auch im Spirituellen sein. Die spirituelle Entwicklung ist ja eigentlich auch eine Entwicklung vom Ich zum Wir. So wird glaub ich von den meisten hier dieser thread auch verstanden. Und Zitate, wenn ich sie bringe, haben immer auch mit meinem Erleben zu tun , das ist ja klar, etwas, wo ich mich in meinem Erleben wiederfinde und das mit andern teilen möchte. Ein Zitat kann aber auch Empathiefähigkeit ausdrücken. Ja ja, so redet man halt manchmal.;)
 
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