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Roti
Guest
Oh, da irrst du dich. Du weißt wohl nicht was deine Gedanken sind und was Gedanken von anderen sind.Warum? Gedanken sind doch nicht übertragbar.
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Oh, da irrst du dich. Du weißt wohl nicht was deine Gedanken sind und was Gedanken von anderen sind.Warum? Gedanken sind doch nicht übertragbar.
Es ist ein vernichtetes Gefühl und wenn Hass besteht, gibt es meist einen Grund, z. Bespiel: einem ist Gewalt angetan worden. Aber es kann auch zu Hassgefühlen kommen, die sich als Charakterzug manifestieren. Zum Beispiel, wenn eine Person eine Persönlichkeitsstörung hat, sagen wir mal, einen zwanghaften, besitzerergreifenden Charakter hat, und diese Person eine andere Person nicht unterwerfen kann. Eine Reaktion kann dann sein, mit reaktiven Hass die andere Person zu verfolgt (Mechanismus beim Stalking).
Juristisch ist das das Nachstellen einer Person um sie willentliche und wiederholte (beharrliche) zu verfolgen, belästigen und zu unterwerfen.
das triffts sehr gut!
oder kurz auf den punkt gebracht
psychische probleme, frustriert, schwerst gekränkt, emotional tief verletzt, sehen sich selbst ungerecht behandelt, habgier, neid , eifersucht
dann folgt der "rundumschlag"
Wenn jemand immer wieder zB Unrecht und Gewalt angetan werden und er diesen hilflos und ohnmächtig ausgeliefert ist (zB als Kind) und dieser 'Ungerechtigkeit' in seiner derzeitigen Situation nicht anders begegnen kann, als mit Hass, dann ist Vergebung sehr sehr schwer und ein harts Stück Arbeit.
ich glaube denen ist die Möglichkeit eines Neuanfangs oftmals nicht wirklich klar.
sie meinen sie müßten die Ehe aneinandergekettet durchziehen, egal wie schlecht es läuft.
da darf man auch das Finanzielle nicht vergessen und gegenseitige Abhängigkeiten,
von "wer macht mir denn dann die Wäsche?" bis "und wenn ich mal Hilfe brauche?"
daß es auch andere Lebensformen (WG, Seniorenheim ..) gäbe, rückt ins Undenkbare.
ja, so meinte ich es auch. "eingelassen" in welcher Form auch immer.
die günstige Wohnung genommen, obwohl die Nachbarn auf Anhieb assi wirkten,
weil man dachte, man ist es nicht wert, eine etwas teurere Wohnung zu suchen >
häufige Saufgelage und sonstiger Lärm läßt Hass auf die Nachbarn entstehen ...
in der Firma geblieben, obwohl dort alles blöd ist, aus Angst nix Anderes zu finden >
Hass auf Chef und Kollegen, dabei paßt man einfach dort nicht hin ...
aber paßt noch nicht ganz zu dem was du geschrieben hast.
du hast vermutlich noch andere Beispiele im Sinn.
ich denke, daß Geschichten mit den Eltern anders zu betrachten sind als alle anderen,
weil man den Eltern ja tatsächlich ausgeliefert ist. für andere Personen aber, die später
ins Leben treten, gilt das nicht, es sei denn, man begibt sich in überzogene Abhängigkeit.
Wozu brauche ich Wut/-oder Hass-Resonanz von einem anderen Menschen? So etwas bringt mich nicht weiter. Es ist eine Erfahrung, ja, aber keine gute.
Wenn derjenige nur mir schadet, kann ich wohl leichter damit umgehen, als wenn er meinen Lieben Leid zufügt.
Ich denke, wir machen uns etwas vor, wenn wir im Stillen sagen "ich entlasse dich in Liebe" - wissen aber gleichzeitig, dass dieser Jemand uns die Pest an den Hals wünscht und uns ganz bestimmt nicht "in Liebe" zugetan ist.![]()
Warum hassen sich manche menschen zu tode? Warum können sie nicht voneinander lassen? Was soll man tun wenn man mit jemandem durch das band des hasses verbunden ist? Ist vergebung wenn sie nur von einer seite herrührt nicht sinnlos?
Ich hoffe ich schreibe nicht zuviel negatives sodass mich der hass wieder einholt.
Wenn keine Bindung da ist, kann man ja einfach gehen und muss sich nichts "antun" lassen.
Hm, ich glaube nicht, dass man eine Bindung zu dem Hassobjekt konkret haben muss. Ähnlichkeiten zu vormals schlechten Erfahrungen können ausreichen.Vielleicht entsteht Hass nur da, wo Menschen auf einer tiefen Ebene miteinander verbunden sind?
Wenn keine Bindung da ist, kann man ja einfach gehen und muss sich nichts "antun" lassen.
Ohne feingefühl artet das dann aber in blindem narzissmus aus. Wer weiß was uns alles entgeht, welche lektionen uns entgangen sind weil wir uns zu oft schon zu früh einfach umgedreht haben und gegangen sind. Es ist nicht leicht...
komisch...
ich empfinde sogut wie nie "hass".
ich hasse niemanden, ich bin unfähig anderen zu hassen....?!
wenn man jemanden treffe/kenne, den ich nicht leiden kann, oder der jenige tut was, was mich verletzt oder gar mich hintergeht.
ich kann der person trotzdem nicht hassen, ich meide einfach den kontakt oder geh auf neutral ebene.
leide ich an was?! nein, denke ich nicht´. hass bindet nicht, -meiner meinung nach.
Hm, ich glaube nicht, dass man eine Bindung zu dem Hassobjekt konkret haben muss. Ähnlichkeiten zu vormals schlechten Erfahrungen können ausreichen.
Wenn ich so überlege, gibt es ein paar wenige Menschen in meinem Leben, mit denen ich "nur" nichts zu tun haben will, auf die ich für eine begrenzte Zeit sicherlich einen Groll aufgrund tatsächlicher Konflikte hatte, aber hassen? Nö.
So in meinem Gedankenfach, weil Du Bindung schreibst, bindet en Mensch, der hasst, nicht eher sich selbst an seine eigenen Befindlichkeiten, die dann gepflegt werden? Sein Mütchen kühlen ist eine passende Redensart, weil sie aussagt, dass jemand seinen inneren Groll an einem ablässt. Und das kann jede Person sein, die dafür geeignet erscheint, sicherlich bis hin zum Stalking.
Im Gegenteil. Je mehr ich von Anbeginn übte loszulassen, zu verstehen und mir und dem anderen zu vergeben, desto leichter wurde es, und das Umfeld begann sich wie aus Zauberhand zu verändern.
Schnepe, es funktioniert. Wenn wir selbst uns verändern, ändern sich die äußeren Umstände. Es ist nur mit regelmäßiger Übung und Arbeit verbunden.
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Wie "übt" man denn, sich zu verändern? Einfach statt "Hallo" lieber "Guten Tag" sagen oder was "abdrücken" usw.?